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Sachbearbeiter

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  1. Kein Problem. Darum redet man ja miteinander.
  2. Öh, Rolf. Das ist mir schon mehr als einmal im Leben passiert und ich hatte danach nie das Gefühl, dass ich mit scharfen Waffen anders abgeschnitten hätte. Passive Schutzmaßnahmen sind übrigens z.B. Alarmanlagen, stabile Türen und Fenster etc.
  3. Momentle mal. Man kann sich aktiv auch mit erlaubnisfreien Waffen oder mit passiven Schutzmaßnahmen wehren. Dieses Argument zieht also nicht so gut.
  4. Und warum bitteschön fällt das Erbenprivileg dann künftig weg, hm ? Klar, die Behörden irren sich alle, wenn sie solche Änderungen beabsichtigen...
  5. Nein. Wir sind ganz viele !
  6. Die Antworten interessieren mich nicht, werden mir persönlich auch nicht publik gemacht und tun nichts zur Sache. Ich sags halt im übrigen nochmal: muss denn immer erst was passieren, bevor man handelt ? Und hast Du schon mal überlegt, dass gerade durch eine großzügige Libalisierung des Waffenrechts viele Waffen in der Illegalität verschwinden würden ? So wie das mit dem Bedürfnis momentan ist, ist es schon okay.
  7. Willkommen im Traumland, JD Harris. Das glaubst Du aber nicht ernsthaft, oder ?
  8. Richtig DAK. Butter bei die Fische ? Aber gerne. Zähl ich halt mal ein paar Sachen auf, die ständig in Erbfällen passieren: 1. Waffe irgendwann im Hausmüll oder auf dem Flohmarkt "entsorgt" 2. "Ach, die hab ich doch glaub mal einem guten Freund geschenkt". Name und Adresse natürlich unbekannt. 3. Aufbewahrung offen oder im Lotterschrank der Klasse "Danke Waffenbesitzer" 4. Eigenmächtige Veränderungen an der Waffe. Kann ganz schön gefährlich werden... Reicht das ? Ihr könnt mir ruhig glauben, dass ich schon so einiges an Kuriositäten erlebt habe. Wenn nun eine noch breitere Bevölkerungsschicht (über 2 Mio. Erben sinds heute schon) so handelt, dann prost Mahlzeit !
  9. DAK hats meines Erachtens voll auf den Punkt gebracht. Die anderen Unkenrufre kann ich nicht nachvollziehen, weil mir meine jahrelange Praxis anderes gelehrt hat. Und wenn man die Verstöße der Erben als harmlos abtut, brauche ich mich nicht weiter anzustrengen. Wir liegen da einfach zu weit auseinander...
  10. Das ist jetzt aber nicht Dein ernst, oder ? Zuverlässige Waffenbesitzer werden demach einfach mal so kriminell, um ohne Bedürfnis schießen zu können ? Ich halte gerade wegen der Tatsache, dass illegale Waffen im Umlauf sind, eine generelle Freistellung scharfer Waffen für nicht wünschenswert. Die Kreise, die sich dort bedienen, sollten nicht mit den Leuten vermischt werden, die keine dummen Sachen mit Waffen vorhaben. Es ist nicht schwierig, die gesetzlichen Voraussetzungen als Sportschütze zu erfüllen. Am besten sieht man ja bei der Vielzahl der Erben (inzwischen sind das schon fast so viele, wie alle Sportschützen und Jäger zusammengenommen !), was dort an haarsträubenden waffenrechtlichen Verstößen begangen wird. Mir persönlich genügt das schon... B)
  11. Fehlende Argumente ? Hat die "Gegenseite" denn welche ? Ich denke, dass die Meinungen niedergeschrieben worden sind und deshalb sollten wir uns wieder so langsam dem eigentlichen Thema zuwenden...
  12. Nö, mir ist nur was besseres eingefallen zum Wochenende, als mich diesem lustigen Thread weiter zu widmen ....
  13. Na dann viel Spaß. Ich mach derweil mal Wochenende...
  14. Das Beispiel von DAK auf Seite 9 dieses Threads schildert einen solchen Fall. Da gibts im übrigen nix zu belegen oder nachzuweisen. Mit nur einem Funken Logik müsste jedem klar sein, dass mehr Waffen im Volk auch mehr Gefährdungspotential darstellen, von wem auch immer (Einbrecher, Halbstarker, durchgeknallter Typ u.ä.) die Gefährdung letztendlich ausgeht. Also ich für meine Person kann gerne auf Wildwest-Verhältnisse verzichten. Die Leutz drehen eh immer mehr durch und wenn sie dann noch eine Waffe in der Hand haben, wirds nicht besser...
  15. Das ist eine einfache Frage. Weil Du ohne SB Dein Bedürfnis nicht nachweisen kannst. Ne, mal im Ernst. Muss denn immer erst was passieren, bevor man handelt ? Nicht bei allem was man tut, muss es einen ernsten Hintergrund geben. Das ist mir schon klar. Aber bei Dingen, die für die Allgemeinheit definitiv gefährlich sind (dazu gehören zweifellos scharfe Waffen und insbesondere solche, die ohne Grund irgendwo rumdümpeln), sind einfach gesetzliche Bestimmungen notwendig. Es kann deshalb nicht ausreichen, dass Zuverlässigkeit und Sachkunde generell zum Waffenbesitz berechtigen. Ich denke dabei nur mal an die vielen Straftäter, die frei rumrennen und krume Dinger drehen, ohne bisher erwischt worden zu sein. Eine Zuverlässigkeitsüberprüfung ist deshalb immer nur so gut, wie die zu diesem Zeitpunkt gewonnenen Erkenntnisse. Bei den Überprüfungen werden jedes Jahr etliche Leute ausgesiebt und die Waffen aus dem Verkehr gezogen. Und das ist nicht immer gerade einfach, weil immer wieder Waffen dabei verschwinden oder irgendwo anders auftauchen, wo sie nicht hingehören. Noch mehr Fälle dieser Art werden sich weder die SB noch die Allgemeinheit wünschen... So long... SB
  16. Danke für die Beispiele, Wahrsager. Damit hast Du meine Auffassung bestätigt.
  17. @Wahrsager: @Rolf: ich habe eben gerade nicht unterstellt, dass diese Personen automatisch unzuverlässig sind. Aber die Gefahr für unzulässige Verwendung der Waffe durch Dritte erhöht sich durch jede Waffe mehr, die im Umlauf ist. Wenn Du das nicht nachvollziehen kannst, enthalte ich mich auch weiteren Kommentaren und lasse wieder Platz für weitere Missfallensäußerungen zu den angreifbaren 0,5 % des WaffG.
  18. Höhö. Dat ging aber wieder man schnell ! Schon mal dran gedacht Rolf, dass Waffen auch in falsche Hände kommen können, hm ? Er selbst muss nicht gefährlich sein, aber es ist doch ein unnötiges Risiko für die Allgemeinheit. Und wir reden hier nicht von Spielzeug oder irgendwelchem Krimskrams sondern nun mal von scharfen Waffen. B) Wer einfach so Spaß an Waffen hat, kann sich auch auf erlaubnisfreie beschränken. Wo ist das Problem ?
  19. Und, ist Hannibal schon drüben ?
  20. Vielleicht der berühmte "Rückzug vom Rückzug". Vortäuschen - antäuschen - sich täuschen - enttäuschen - Kaffepäuschen.
  21. Na ja. Mit 18 bzw. 21 Jahren steht man eher in Ausbildung/Studium als kurz vor der Rente, oder ? B) Es ist deshalb wohl schon besser, das jüngere Gemüse nicht alleine mit scharfen Schusswaffen hantieren zu lassen. Die Flausen müssen erst mal aus dem Kopp raus. @Rolf: Schießen auf dem Schießstand ist ja auch okay. Ein ernsthafter Hintergrund sollte aber schon hinter einer Waffe stehen.
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