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steven

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  1. Hallo alzi jetzt sei doch nicht gar so grantig. Warum soll ein User nicht die Frage, die ihn beschäftigt, hier einfach stellen? Ohne mit der Suchfunktion zuerst das ganze Forum auf ähnlich Fragen zu durchsuchen? Ich genieße dieses Forum ob der Fachleute, die mir ruckzuck die meisten Fragen beantworten können. Einige aus dem Stegreif, andere nach Suche im Netz. Die meisten machen das freudig. Wer keine Lust auf Antwort geben hat, lässt es. Ich wurde hier immer gut beraten. Natürlich habe ich heute mit dem Netz große Möglichkeiten, mir (fast) alle Fragen selbst zu beantworten. Nach Suche und Kombination. Warum aber nicht die Fachleute fragen? Steven
  2. Hallo eigentlich gehen mir die Pumpen mit gezogenem lauf rektal vorbei. Was mir aber nicht so vorbei geht, ist der klare und mit offenen Augen durchgeführte Gesetzesverstoß des IM NRW. Dies darf es in einem Rechtsstaat nicht geben. Und diese Arroganz ist unglaublich. Das IM NRW geht davon aus, dass Gesetze für jeden Bürger gelten. Hier werden mitunter (siehe Reichsbürger) schon kleinste Verstöße mit der großen Kelle beantwortet. Dass die Verbände dies noch decken, ist auch nicht so OK. Und Staatsanwälte hauen offenbar in die gleiche Kerbe. Ich darf immer an den Staatsanwalt Kassel erinnern, der eine Anzeige wegen unerlaubten Führens einer Waffe nicht weiterverfolgte, da nach seiner Meinung es kein Unerlaubtes Führen ist, wenn der Führende und nicht berechtigte mit der Waffe offen in der Öffentlichkeit rumfummelt, aber der Besitzer daneben steht. So unfähig kann doch kein Staatsanwalt sein. Dies war ganz klar das Krähenprinzip. Steven
  3. Hallo stefan17 hier ist mal wieder eine klassische Aussage: "Bevor ich Ärger mit einer Behörde bekomme, kneife ich lieber und verzichte auf mein Recht." Dieses Untertanentum ist eine Sackgasse. Sie wird dazu führen, dass immer mehr Freiheiten zum Teufel gehen. Die wenigen Bürger müssen dann wieder die Kohlen aus dem Feuer holen. Was steht im Gesetz? Repetierlangwaffen mit gezogenem Lauf. Eindeutig. Jetzt ist ein Beamter, der das aber nicht mag. Steht zwar im Gesetz, aber er will das nicht. Und dann gibt es genug Untertanen, die der Meinung sind, dass die "Obrigkeit" das anders will, dann bücken die sich. Das ist falsch. Wenn der Gesetzgeber dies aus nachvollziehbaren Gründen nicht will, soll er das Gesetz ändern. Und diese Nachvollziehbaren Gründe sollten aber auch nachvollziehbar sein. Ein Actionfilm mit Arnold Schwarzenegger ist kein Nachvollziehbarer Grund! Steven
  4. Hallo stefan17 zumindest zu dem Zeitpunkt, als die klare Anweisung zum Gesetzesverstoß vom IM NRW kam, gab es Disziplinen für eine Repetierlangwaffe mit gezogenem Lauf im Kaliber 12. Wenn die Dachverbände ihre Disziplinen zwischenzeitlich so geändert haben, dass es jetzt keine geeigneten Disziplinen gibt, ist das ein Artmutszeugnis und kein Sieg des Rechtsstaats. Steven
  5. Hallo karlyman ausgelegt kann ein Gesetz werden, wenn es nicht eindeutig geschrieben ist. Hier ist es aber eindeutig geschrieben: Repetierlangwaffen mit gezogenem Lauf. Da gibt es keine Auslegung! Eine Repetierlangwaffe gehört auf Gelb! Egal welches Kaliber. Hätte der Gesetzgeber etwas anderes gewollt, hätte er es anders formulieren müssen. Und ich habe klare Aussagen vom IM NRW. Diese besagen eindeutig, dass das IM NRW zum klaren Gesetzesverstoß aufruft. Steven
  6. Hallo um nochmal auf den Ursprung des Threads zu kommen: Repetierlangwaffen mit gezogenem Lauf. Die sind auf Gelb! Ende! ob .22LR oder Kaliber12. Ob das vom Gesetzesschreiber so gewollt war oder nicht, so steht es im Gesetz. Was können wir dafür, dass der Gesetzesschreiber so grottenschlecht in seinem Job ist? Sollen sie ihn rausschmeißen und einen fähigen nehmen. Und das versuchen jetzt einige IMs zu kitten, indem sie gegen das Gesetz verstoßen. Und das tun sie. Natürlich ist das eine Straftat. Aber leider geht kein Staatsanwalt da ran. Anzeigen werden abgebügelt. Da ist unser Rechtsstaat nicht ganz rechtsstaatlich. Was passiert denn, wenn dem Gesetz genüge getan wird und eine Repetierlangwaffe im Kaliber 12 auf Gelbe eingetragen wird? Nichts. Aber es gibt Beamte, die das nicht akzeptieren und bei diesem Gesetzesverstoß auch noch beschützt werden. Dies muss aufhören. Und auch dafür trete ich ein und dies wird in nächster zeit angegangen. Ob das diesen Beamten passt oder nicht. Sie sind Staatsdiener und nicht Gesetzesbeschließer. Steven
  7. Hallo schiiter da habe ich aber ganz andere Schreiben vom Innenministerium NRW. Da wird eindeutig darauf hingewiesen, dass das WaffG "meint", eine Langwaffe im Kaliber 12 ist immer eine Flinte. Und deshalb laut WaffG nicht auf Gelbe WBK zu erhalten. Entweder sind die entsprechenden Beamten im IM NRW zu dumm um das Waffengesetz zu lesen oder sie sind böswillig und verstoßen wissentlich gegen geltende Gesetze. Zu der zeit waren Sportordnungen der entsprechenden Dachverbände vorhanden. Dies wurde auch nie bestritten. Steven
  8. Hallo "als Flinte wird eine Handfeuerwaffe mit glatten Laufbohrungen bezeichnet..." Heißt: sobald ein gezogener Lauf verbaut ist, ist es keine Flinte. Wie etwa beim Schimmel. Obwohl Pferd, sobald braun ist es kein Schimmel. Steven
  9. Hallo die richtige Frage betrifft nicht die Betondecke. Sondern den Estrich. Der ist normalerweise für 150KG pro m² aufgelegt. Also auf 1Meter x 1 Meter. Es wird mit mindestens 100% Sicherheitsreserve gerechnet. Gehen wir von 300 KG pro m² aus. Der Schrank wird auf eine Platte mit 0,8 x 0,8 Meter gestellt. Das sind 0,64m². Dürfen also 192 KG drauf. Das bisschen mehr macht nichts aus. Bist im Grünen Bereich. Die Argumentation, 4 Personen nahe zusammen sind mehr wie die 300 KG. Das ist richtig. Aber es ist nur eine kurzfristige Belastung. Estrich dehnt sich durch die Temperatur und schrumpft wieder. Nach einiger zeit können Risse entstehen und der Estrich fängt an, sich zu pulverisieren. Merkt man natürlich nicht. Aber es passiert. Ich bin auch Aquarianer. Da gibt es Freaks, die stellen ein 1.000 Liter Becken auf den Boden. Statik? Passt scho. Interessiert die nicht. Das ist fahrlässig. Steven
  10. Hallo ich habe noch einige Tonnen Bauschutt. Die Linken verwenden ja Steine als Waffe. So könnte ich doch den Bauschutt/Waffe bei der Polizei abgeben. Mal sehen, ob sie das Zeug auch abholen. Wenn im Nachbarthread darüber diskutiert wird, ob 2 Stöcke eine Waffe sind, ist das gar nicht so abwegig. Hätte den Vorteil, dass sich das linke Gesockse nicht mit gefährlichen Gegenständen eindecken könnte. Steven Steven
  11. steven

    Tatort...

    Hallo ok, dann halt nur noch Wetter. Sollte es nicht möglich sein, politisch gefärbte Meinungen und Kommentare aus den Öffentlich rechtlichen raus zu halten, dann eben so. Aber, auch hier würde gelten, ohne Moos nix los. Die Herrscher des öffentlich rechtlichen Rundfunkimperiums würden ganz schnell ungefärbte Meinungen bringen, wenn sie ansonsten ihren Job los wären. Es müssten halt verantwortungsvolle Journalisten vorrangig bei den Informationen liefern. Und Hardy Hinterzupfer oder wie die hochbezahlten Volkssänger der beiden Programme heißen müsste sich auch dem Markt anpassen. Die Klatschsendungen sollen in die Privaten ausgegliedert werden. Wenn sie keine Quote bringen, dann werden sie aussterben. Steven
  12. steven

    Tatort...

    Hallo auch ich frage mich, ob es zur Aufgabe der öffentlich rechtlichen gehört, mit über 1,4 Millionen Euro pro Folge, so einen wirklichkeitsfremden Blödsinn zu produzieren. Wer das gerne mag, sollte sich die Privaten antun. Das Zwangsfinanzierte sollte, wie es der Auftrag ist, auf Berichterstattung (und das mal wieder neutral) beschränkt werden. Jubelshows, merkwürdige Krimis und die donnernde Musik (offenbar ist da ein Komponist sehr mächtig) haben eigentlich zu unterbleiben. Ich muss gestehen, dass ich den letzten Tatort vor sicherlich 30 Jahren gesehen habe. Da war es bestimmt noch berechtigt, so etwas im öffentlich rechtlichen zu produzieren. Zwischenzeitlich haben wir Private, Internet usw. Da muss diese Geldverschwendung endlich hinterfragt werden. Steven
  13. Hallo frogger geht! Aber, im realen Gefecht halte ich den Einzelschuss für effektiver. Beim Training bist du konzentriert. Im Einsatz auch, aber sobald ein Feuerkampf losgeht, ist die Gefahr groß, dass der Abzug gezogen wird und alle Schuss irgendwo landen, aber nicht im Ziel. Und mal ehrlich, es genügt vollauf, einen Gegner mit ein zwei Schuss Action auszuschalten. Die anderen 28 kann man sich für Eventualitäten aufheben. Steven
  14. Hallo Gutachter ich habe hier, obwohl ich die meisten Schreiben höchstens noch diagonal gelesen habe, das Gefühl, dass eine Menge Blinde über Farben schreiben. Wer hat von den Schreibern eine MP5 im Dauerfeuer geschossen? Wer von diesen wenigen hat mehr als einige wenige Schüsse im Dauerfeuer geschossen? Von mir kann ich sagen, dass ich einige tausend Schuss mit der MP5 Dauerfeuer geschossen habe. Und einige Zehntausend Schuss im Einzelfeuer. Dies beim Combat-trainig. Die MP5 ist meine Lieblingswaffe. Ist schon einiges her, da ich diese führte. Also kann ich nur von damals sprechen. Sie war ein Arbeitspferd. Und für fast alles zu gebrauchen. Und wir haben auf Mannscheiben gezielte Treffer auf 150 Meter mit der MP5 angebracht. Nicht besonders schwierig. Auf 25 Meter die Zehn stehend freihändig zu halten war normal. Steven
  15. Hallo Eine MP5 im Vollautomodus zu schießen ist reine Munitionsverschwendung und vollkommen ineffektiv. Ich kann mich an nur ein Szenario erinnern, in dem es sinnvoll war. Und da wurde es von einem angewendet, um Verwirrung zu stiften. 2 Maß einfach durch. Hat geklappt. Der Gegner war verwirrt und wurde ausgeschaltet. Für einen normalen PVB ist die MP5 im Dauerfeuer nicht beherrschbar. Steven
  16. Hallo zausel sicherlich werde ich nicht auf Nachbars Hund mit einer Armbrust schießen. Zur Zeit ist alles ok. Der Hund wird an der (kurzen) Leine geführt. Das Ordnungsamt mahnte die Leinenpflicht an. Zuerst war die Leine ca. 5 Meter lang. Nach einem weiteren Angriff auf mich wurde es eine kurze Leine. Der Hund wird, sobald ich ihm begegne, extrem an die Seite gezogen und weggedrängt. halte ich auch nicht für optimal. Falls der Hund mal vom Grundstück entwicht, wird er mich als Feind wahrnehmen. Steven
  17. Hallo ich möchte mir eine Armbrust zulegen. Bin in dem Thema noch vollkommen unbeleckt. Wie sind die Trefferergebnisse bei einer Armbrust? Sagen wir auf 50 Meter? Kann man da noch eine Milchtüte treffen? Welche sind empfehlenswert? Steven
  18. Hallo oswald schon richtig. Aber das Prinzip ist das gleiche. Wer aus einem Stück Metall einen Lauf und ein Patronenlager machen kann, der Kann auch einem Stück Metall eine Waffe basteln. Es macht keinen Sinn, das Tatmittel zu verbieten, um die Taten zu verhindern. Steven
  19. Hallo der Knabe möchte damit Geld verdienen. Der Preis für so ein Stück Eisen ist ziemlich hoch. Es ist aber nichts verbotenes bei. Bis vor kurzem wurden auch Rohre mit angedeuteter Laufbohrung für die Thompson M1A1 und passende verkauft. Ohne Patronenlager und ohne alles. War vergleichbar. Ziemlich teuer, aber nur ein Stück Eisen. Steven
  20. Hallo Steinpilz Genau so ist es. Und die Dampflokomotiven ist in Fahrt. Versuchen wir sie bei der Wahl aufzuhalten. Steven
  21. Hallo BlackBull Das ist tatsächlich nichts Waffenrelevantes. Wer daraus funktionsfähige Läufer bekommt, der kann auch aus einem Stück Eisen dieses "Laufbündel" feilen. Das entscheidende ist das Griffstück. Druckguss. Das hält nichts aus. Da sind noch etliche Gase auf dem Markt, die eher geeignet wären. Aber wofür sollen die taugen? Passendes Rohr, aus einer Schraube eine Abdeckung gebastelt und darin ein LoCh für den Zündstift. Gummiband und fertig. Ist sicherer. Oder einfacher die Goldstück ausfragen. (Für unseren Forumsdenunzianten: dies ist rein hypothetisch ) Steven
  22. Hallo die paar merkwürdig denkende Reichsbürger gehen mir, grob ausgedrückt, rektal vorbei. Was mich stört ist, dass man unter dem Vorwand, man bekämpft die Ideologie der Reichsbürger, jetzt so ziemlich jeden unliebsam argumentierenden mal gewaltig an die Karre piss ä fahren kann. Dem Menschen aus Wuppertal, (war das ein Reichsbürger? Ich weiß es nicht) hat man übel mitgespielt. Mit Sprengmitteln und Ramme ist man bei ihm eingedrungen und hat seine Wohnung verwüstet. Ich habe Bilder gesehen, die natürlich von der sogenannten LÜGENPRESSE nicht gezeigt wurden. Das erinnerte mich doch sehr an alte Dokumente zur Reichskristallnacht. Und warum hat man die Wohnung zerstört? Es war angekündigt, dass man beabsichtigte, die Waffenrechtlichen Erlaubnisse zu widerrufen. Der Waffenbesitzer hat daraufhin verkündet, dass er sich mit allen Mitteln dagegen wehren wird. Ich würde auch genau das gleiche tun. Mit allen rechtsstaatlichen Mitteln mich dagegen wehren. Deshalb hat man sein Fenster aufgesprengt und die Tür zerstört. Man wollte es ihm mal richtig zeigen. Rechtsstaat und Rechtsstaatlichkeit. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als eine Durchsuchung, auch mit brachialer Gewalt bei einem Waffenbesitzer vorgenommen wurde. Was war der Grund? Ein Rechtsanwalt hatte eine Glock. Legal. Er hat sich im Internet einen Feuerwahlhebel für eine Glock bestellt. Legal. Nachdem die Behörde dies erfahren hatte, bewirkte sie einen Durchsuchungsbeschluss. Der Richter erteilte ihn. Er fügte die Bemerkung ins Protokoll (aus dem Gedächtnis zitiert) "was will man mit dem Feuerwahlhebel, wenn nicht in die Waffe einbauen". ER erteilte das "Go" und die Exekutive drang mit äußerster Brutalität ein. Der Feuerwahlhebel war nie in die Waffe eingesetzt gewesen. Nach meinem Wissen wird der Schadensanspruch, der von dem Geschädigten gefordert wird, sehr kleinlich behandelt. Dies ist also der berühmte unerschütterliche Rechtsstaat. Und jetzt wird die Hatz auf die Reichsbürger eingeläutet. Egal ob man so was ist oder nicht. Steven
  23. Hallo dieser Hype erinnert mich fatal an die Verfolgung der Gülen-Bewegung von Erdolf. Wenn es Spinner gibt, soll man ihnen, nachdem man sie als Spinner identifiziert hat, die WBKs widerrufen. Aber erst dann. Richtet mal den Focus auf Wuppertal. DA haben sie einem angeblichen Reichsbürger arg zugesetzt. Ich habe davon Bilder gesehen und kann nur die Hände überm Kopf zusammen schlagen. Da wurde richtig hart vorgegangen. Und man hört nichts mehr. Der Fall wird jetzt schön in die Länge gezogen und später dann, wenn alles aufgeklärt wurde, kräht kein Hahn mehr danach. Und die Entschädigung wird minimal ausfallen. Zur Erinnerung: Man ist mit Sprengsätzen vorgegangen. Dabei war noch kein Widerruf der Waffenrechtlichen Erlaubnisse erfolgt. Steven
  24. Hallo die Reichsbürger, eine schlimme Vereinigung?! Im neuen Waffenfreund schrieb Herr Dr. jur. Hans Scholzen im Editorial: "Die Statistik (Anmerkung von mir: Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis90/Die Grünen) enthält auch Feststellungen hinsichtlich der "Reichsbürger". Die Delikte, ausgehend von dieser Gruppierung gegen Amts- und Mandatsträger im letzten Jahr, sind relativ gering, 19 Nötigungen/Bedrohungen, 1 Propaganda-Delikt, 3 Volksverhetzungen und 17 "andere Straftaten". derzeit wird ja eine besonders penible Überprüfung dieser Gruppe im Hinblick auf waffenrechtliche Erlaubnisse durchgeführt. Ihnen wird die erforderliche waffenrechtliche Zuverlässigkeit generell - vorbehaltlich einer durch das Waffengesetz vorgegebenen Einzelfallprüfung - abgesprochen." So gefährlich scheinen die gar nicht zu sein. Welche Straftaten wurden in welchem Zeitraum von den Linken Demonstranten Hamburg anlässlich des G20 Gipfels begangen? Steven
  25. Hallo natürlich wird es bei 100.000 Waffenträgern mehr Unfälle geben, als bei 1.000 Waffenträgern. Es gibt auch bei 20.000.000 Kfz auf den Straßen mehr Unfälle als bei 20.000. Allein auf Grund dieser statistischen Wahrscheinlichkeit das Führen einer Waffe zu verbieten ist Unsinn und zeugt von Hoplophobie. Es geht dem Gesetzgeber doch darum, dass sich möglichst wenig Menschen mit Waffen wehren können. Oder wie ist es zu erklären, dass seit kurzem die geladenen Waffe ein Verstoß gegen das Gesetz ist? Gibt es da eine Statistik, dass sich tausende geladenen Waffen als unfallgefährdent gezeigt haben? Und jetzt kommt mir keiner mit den 2 Sekunden zum Magazin rein. Da kann ich gegenargumentieren, dass mir eine geladenen Waffe auf dem Nachttisch noch lieber wäre. Aber da bekommen dann wieder einige Schnappatmung. Oder das berühmte führen eines Einhandmessers. Wurde kurzerhand durch eine Lüge verboten. Geht mal nach Israel. Da gibt es keine 1.000e versehentlich erschossene, da die Bürger eine Waffe führen. Aber wahrscheinlich 100 gerettete Menschen, da die Bürger eine Waffe führen. Die Bedenkenträger bzw. Verbotsfanatiker sollten einfach mal dem Bürger vertrauen und dann, wenn die Unfallzahlen eklatant zunehmen, dann kann eine Evaluierung des liberalen Waffentragens stattfinden. Aber nicht im Vorfeld mit der Argumentation der Parkplatzschießereien. Steven
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