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steven

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  1. Hallo lastunas und gekauft. Ich werde deine Arbeit in Ehren halten. Versprochen. Stefan
  2. Hallo Last_Bullet nachdem Hartmann die Politiker von der Unsicherheit der bisher geltenden Tresore (A/B) überzeugt hatten, wollte man natürlich die Tresore verkaufen, die am Besten gingen. Und: Die die Firmeneigenen Tresore noch rumhiefen konnten. Und die Bürokratie hatte keine Ahnung sondern nickte freundlich. Hätte diese Firma mehrheitlich dickere und schwerere Tresore im Programm gehabt, wären die ins Waffengesetz gekommen. Manchmal kann man die Welt ganz einfach verstehen. Steven
  3. Hallo GermanKraut das sehe ich auch so. Natürlich vorausgesetzt, die Band steht für Rechts. Ob da Rechtsextrem (also völlig im Rahmen der geltenden Gesetze) oder Rechtsradikal dahinter steckt, wäre völlig gleichgültig. Anders wäre es bei Links. Ob Linksradikal oder Linksextrem. Es wäre von der derzeitigen Regierung wohlwollend gesehen. und wenn dann noch im Text vorkäme: "Wir rammen den Bullenschweinen die Messer in den Rachen (Text ist weder meine Meinung noch stammt er aus meiner Feder) wäre nicht nur Nancy, sondern auch der derzeitige Grüßonkel entzückt und würden das fördern. Steven P.S. was macht das Oldenburger Profinzblatt? Bekommt es bald Subventionen von der Ampel?
  4. Erledigt. Hat einen Freund gefunden. Steven
  5. Hallo multi "es ist alle erlaubt, was nicht verboten ist". Aber, wir sind (leider) in einer zeit angekommen, in dem dieses Zitat negiert wurde. Und alle machen mit. Steven P.S. ich habe mir das Teil mal angesehen. Spannend.
  6. Hallo ich besitze ein Bushnell 3-9 x 40. Das verschenke ich. Aaaaber: damit die Freude nicht allzu groß ist - irgendwas stimmt mit der Optik nicht. Das Absehen ist deutlich zu sehen, aber davor ist die Sicht verschwommen. Nicht gerissen oder zersplittert sondern irgendwie beschlagen. Mir ist klar, dass das kein teures Glas ist, aber evtl. kann das jemand selbst reparieren. Wenn jemand Interesse hat, kurze Info, dann bekommt er es. Ansonsten fliegt es in die Tonne. Steven
  7. Hallo gipflzipfla ich denke, dass die Beamtin aus dem Beamtenverhältnis ausgeschieden ist und damit ihre Pension verfällt. Die Summe, die sie als Rente angespart hätte, wenn sie keine Beamtin gewesen wäre, wurde jetzt in die Rentenkasse einbezahlt. Steven
  8. Hallo Last_Bullet das ist mal wieder ein gutes Beispiel für ein Gesetz, das, wie heute üblich, handwerklich schlecht gemacht und gegen die Grundsätze, die der Staat sich selbst gegeben hat (Normenklarheit und Bestimmtheitsgrundsatz) eklatant verstößt. Und die Richter spielen das Spiel mit. Steven
  9. Hallo "Mit dem Gebot der Rechtsklarheit ist allgemein gesprochen gemeint, dass Bürgerinnen und Bürger Klarheit darüber haben sollen, was in unserem Land Recht ist und welchen Inhalt das Recht hat." (Bundesministerium der Justiz) "Rechtssicherheit und Rechtsklarheit beinhalten zudem das Gebot der Normenklarheit und den Bestimmtheitsgrundsatz. Diese Grundsätze besagen im Kern, das Rechtsvorschriften so formuliert sein müssen, dass die von ihnen Betroffenen die Rechtslage erkennen und ihr Verhalten danach richten können. Zweck ist auch hier der Schutz vor Staatlicher Willkür." (Bundesministerium der Justiz) Wenn ich das lese und sehe mir das Waffengesetz an, komme ich mir etwas veralbert vor. Steven
  10. Hallo wenn ich das richtig gelesen habe, hat der Threaderöffner eine Auskunft angefordert. Wie es sein Recht ist. Dies schriftlich. Und was kommt?: Ein Anruf von der Waffenbehörde, in dem gefragt wird, warum er den Antrag gestellt hat. Ist die Frage da nicht legitim, warum die Waffenbehörde von seiner Anfrage informiert wurde und warum die anruft und fragt nach dem Grund?! Ist die Frage, warum die Waffenbehörde nach dem Grund der Anfrage sich erkundigt nicht illegitim? Wenn ich mir das 6. Auto kaufe und zulasse, möchte ich auch nicht von der Zulassungsbehörde telefonisch fragen lassen, warum ich noch einen Wagen zulasse. Geht die schlichtweg nichts an. Ich denke, wir sind weit weg von dem Staatsdiener, die uns dienen und nahe an einem Staat, der für alles einen Grund erfragt. Und, wenn ich mir die Antworten hier ansehe, sind wir mit schuld daran. Steven
  11. Hallo wie wurde es früher gemacht? Spitze abknipsen, Pulver raus, ein Streichholz: ziscchhhh. Rest in die Tonne. Ooooder: ab damit zur Polizei. Die nehmen den gefährlichen Gegenstand an, rufen den Kampfmittelräumdienst, der Kommt mit einem LKW, ein Feuerwerker mit Schutzanzug wird das Teil röntgen, danach in einem gepanzerten Behältnis zum Entsorgen transportieren. Die Kosten, die der "Gefährder" übernimmt: 2.000 Euro Einsatz Kampfmittelräumdienst. Der Richter verhängt eine Strafe von 90 Tagessätzen. Dies passiert im besten Deutschland aller Zeiten. Steven
  12. Hallo Schlange89 schau mal unter Google. Evtl. in deiner Nähe. Der BDMP bietet da hin und wieder Kurse an. Kosten?: unter 100 Euro. Steven
  13. Hallo Schlange89 auch dir ein Willkommen. Nimm die Kommentare der User hier nicht allzu ernst. Eigentlich sind die ganz nett und voller Wissen. Aber die "billigen" Gaser sind hier eher ein Nebenthema. Kleiner Ratschlag von mir: Falls du Interesse an Gaswaffen hast und Qualität suchst: Schau dir mal die NHM Revolver (Nanno Hübenbecker) an. Gibt es ab und an mit PTB zu kaufen. Sind ein tolles Sammelgebiet. Und Qualitativ oberste Stufe. Gut, die kosten zwar (ich habe mir vor langer Zeit einige zugelegt) aber steigen im Preis unaufhörlich. Steven
  14. Hallo Tommie seit 28. Januar Mitglied. Und kennst schon meine jahrealte Geschichte. Nett. Steven
  15. Hallo Tommie du musst nicht enttäuscht sein. Ich bin tatsächlich neugierig, über welche Windbüchse hier geredet wird. Und Bilder: Gerichtsfest? Huuuaaaahhh. Denkst du, das ist notwendig? Ein Gutachten bringt oft viel. Und kein Gericht wird darüber richten. Das Vorfeld wird es eher richten. Und weiter: "die dich an den Galgen bringen sollten". Versuch macht Kluch. Wären nicht die Ersten. "Hurra, ich lebe noch!" Steven
  16. Hallo Tommie ja, ich habe schon genug Ärger. Aber deshalb knicke ich nicht ein. Ich habe noch einen gehörigen Trumpf (Bilder) in der Hinterhand. Und ich kennen (zumindest einen) VS Schergen, der hier eifrig mitliest, um sich Maßnahmen gegen völlig Gesetzeskonform argumentierende User auszudenken. Meinst du denn, bei einer Hausdurchsuchung käme noch was bei rum? Und jetzt mal im Ernst: gerade werden Mengen von AKs und M16 in Deutshcland von Gästen verhöckert, die aus einem Land hier um die Ecke kommen, die gerade im Krieg sind. Da werden US-Hilfslieferungn abgezweigt und hier für 1.500 Euro pro Stück an den Mann gebracht. Und die Behörde hat nichts besseres (oder effektiveres) zu tun, um legale Windbüchsen, die mit legalen Teilen in ein illegales Teil das zu einer AK lächerlich geringen Gefährlichkeit aufweist, nachzuschnüffeln. Die Schlapphüte sind zu mehr nicht fähig. Und ich soll mich zurückhalten, wenn ich Fragen zu legalen Teilen stelle? Nö!!!! Steven
  17. Hallo Andor warum stört dich die Vermarktung? Es gab mal, das ist noch gar nicht so lange her, den Spruch: In Frankreich ist alles erlaubt. In Deutschland ist alles erlaubt, was nicht verboten ist. In Russland ist alles verboten. Ich glaube, das mit Deutschland hat sich stark geändert. Warum soll man nicht ein Gesetz bis an die Grenze der Legalität ausreizen? Dann ist man immer noch im legalen Bereich. Also, wenn ich in Deutschland in der Stadt 50Km/H fahre, bin ich an der Grenze der Legalität aber immer noch im legalen Bereich. Windbüchse: welcher Händler verkauft die denn? Auf die Schnelle habe ich nichts gefunden. Gibt es einen Link? Steven
  18. Hallo NRW: Hinsichtlich Ihres jagdrechtlichen Bedürfnisses verweise ich vorsorglich auf das Urteil des Verwaltungsgerichts Gießen vom 28.10.2021 (9 K 2448/20.GI), wonach es für Inhaber eines gültigen Jahresjagdscheines zwar gesetzlich keine ausdrückliche zahlenmäßige Beschränkung für Langwaffen gibt, jedoch lediglich so viele Jagdwaffen erlaubt seien, wie für die Jagdausübung tatsächlich benötigt werden. Gerne würden die einen Drilling für die Jagd genehmigen. Dann ist Schluss. Gesetze interessieren die SBs in NRW nicht. Die machen die sich selbst. Steven
  19. Hallo Last_Bullet ich habe darüber nochmal nachgedacht: Es gab schon die Norm A/B. Also muss es nach 2000 gewesen sein. Ich schaue nochmal in den Unterlagen nach, evtl. habe ich die Bestätigung der Waffenbehörde noch, dass in diesem Tresor 30 KW gelagert werden dürfen. 2006 habe ich ihn verschenkt, da ich in mein neues Haus einen Waffenraum einbaute. Steven
  20. Hallo Last_Bullet vor ca 25 Jahren hat der damalige SB mir bestätigt, dass ich in einem Tresor bis zu 30 KWs lagern kann. Der Tresor war ca groß wie eine Waschmaschine, mords schwer und hatte keinerlei Typenschild. Hatte ich aus einer Auflösung eines Juwelier geschenkt bekommen. Hilft dir zwar jetzt auch nichts, sollte aber nach der ganzen Schwarzseherrei ein kleiner Lichtblick sein. Steven
  21. Hallo Hypnodoc hast recht. War mein Fehler. Ich werde nur noch auf die Ausgangsfrage antworten und bitte mein Gegenüber um die selbe Weisheit. Steven
  22. Hallo Hypnodoc Heinzaushh, Champman, GermanKraut hat bisher durch tiefes Bücken vor der Obrigkeit viel erreicht. Er gibt dir den Rat, auch in gebückter Haltung derselben entgegen zu treten. So ist seine Lebensdevise. Dass es auch aufrechte Männer gibt, versteht er nicht. Steven P.S. gleich gehts los......
  23. Hallo gunvlog und was bitte sollte damit gemeint sein, wenn es keine Ablehnung der Aufbewahrung in einem Bankschließfach ist? Jeder normaldenkende Mensch würde eine solche Aufbewahrung, die teilweise viele Millionenwerte enthalten, als sicher deklarieren. Aber was machen die teutschen Beamten daraus?: "Bankschließfächer erfüllen nicht die Widerstandsgrade 0 und 1". Natürlich mit dem Hintergedanken, jeder, der seinen Schlüssel in einem Bankschließfach ohne Zertifizierung Widerstandsgrad 0 oder 1 deponiert, hat damit automatisch seine Zuverlässigkeit verloren. Oder bist du anderer Meinung? Steven
  24. Hallo gunvlog und wie sollte dies sonst interpretiert werden? Wer käme noch in den Raum, in dem die Schließfächer liegen außer Bankmitarbeiter? Natürlich hat das einzelne Schließfach keine DIN Zertifizierung nach 0 oder 1. Warum auch? Der Raum hat selbst eine erheblich höheren Widerstandsgrad. Und wer sollte dieses Hindernis überwinden können? Wäre ungefähr das gleiche, wenn ein Waffenbesitzer seinen Revisionsschlüssel in einen Vulkankrater wirft. Nach der derzeitigen Denkweise ist er seine Zuverlässigkeit los, da der Krater nicht zertifiziert ist. Steven
  25. Hallo karlyman ich denke, bei der Bankschließfachproblematik handelt es sich zum allergrößten Teil um den Revisionsschlüssel. Der ist tatsächlich ein Problem. Wird wahrscheinlich nie gebraucht, sollte aber erreichbar sein im worst case. Und dann: ich habe einige Jahre für eine Privatbank gearbeitet. Da kommt es tatsächlich vor, dass im Bankschließfach viele Millionen Bargeld aufgebhoben werden. Denkst du wirklich, ein Mitarbeiter bricht ein Schließfach auf und nimmt sich mal schnell 10 oder 20 Millionen raus? Kam das schon einmal vor? Die Problematik halte ich für eher theoretisch. In etwa so wahrscheinlich, dass ein Meteorit durchs Haus schlägt, dabei die Tresortür zerstört und die Waffen frei zugänglich sind. Also: den Tresor meteoritensicher 10 Meter unter der Erde deponieren. Steven
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