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Hallo OsiLu selbstverständlich benötigst du dafür eine WBK. Mit Bedürfnis und dem ganzen Brimborium. Wir sind hier in Deutschland! Den kann man mit normalen Werkzeug wieder gängig machen. zumindest dass er irgendwie ein Zündhütchen zündet. Also: WBK! Steven
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Hallo dieses niedliche Teil hat 5cm Klingenlänge. Fällt also nicht unter das zukünftige Führverbot. Aber es darf auch nicht viel länger sein. Steven
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Hallo kam gerade auf WDR2: "Die Zahl der Straftaten bei Wohnungseinbrüchen und Körperverletzungen ist Rückläufig. Wohingegen die Verstöße beim Waffengesetz zunehmen". Der Staatsfunk bereitet die Offensive vor. Steven
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Hallo mühli kennst du die 2 Opas aus der Mupped Show? ER ist einer davon. Die Geschichte, die dahinter steht, beginnt mit einer illegalen Waffe, die ein User hier unbedingt haben wollte und ich habe sie ihm legalisiert. Seitdem ist er stinkesauer auf mich. Warum? Siehe die Opas aus der Mupped Show. Falls die Geschichte jemanden interessiert, ich erzähle sie gerne ausführlich. Steven
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Hallo Iggy ja, so ungefähr hat man es mir erklärt. Wobei man davon ausgeht, dass es überhaupt keine Entschädigung gibt. Also auch keine 50 Euro. Und man ist sich sicher, dass die Richter, zumindest in den oberen Instanzen, dabei mitspielen. So wurde es mir von maßgeblicher Stelle berichtet. Steven
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Hallo die letzte Zeit habe ich, u. A., dazu genutzt, mich etwas über die Intention des Referentenentwurfs zu erkundigen. Es ist genau so, wie befürchtet. Das neue (kommende) Waffengesetz wird als Vernichtungsschlag gegen den legalen Waffenbesitz gesehen und durchgeführt. Man will die ungeliebten Dekos und Salutwaffen aus der Bevölkerung. Und das kostenlos. Weiterhin geht man als gesichert davon aus, dass jedes Gericht die Klage auf Entschädigung abweist. Man argumentiert, dass die Dekowaffen, sobald sie auf dem neuesten stand der Deaktivierungsanweisung sind, ja gehandelt werden können. Man nimmt aber auch an, dass die zu zig tausenden Deko AKs nicht umgebaut werden, da das richtig teuer wird und den dadurch erhofften Erlös übersteigt. Mir sagte man, dass die Deaktivierung in mehreren Schritten vonstatten gehen muss und nach jedem Schritt muss das Dekoteil dem Beschussamt vorgelegt werden, damit die die Schritte sehen. Nach dem Umbau ist das Teil so verbruzzelt, dass man die Deaktivierung nicht mehr feststellen kann. Mit dem Werdegang von Salut hat man mir nichts verraten. Interessant wäre, ob man als Bedürfnis wirtschaftliche Gründe anbringen kann. Steven
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Einschüssige .22 Platz Pistole Importiren lassen
steven antwortete auf Quetschkopf's Thema in Waffenrecht
Hallo Fyodor da gibt es sicherlich auch noch andere denkbare Konstellationen: Sagen wir ein Sammler von Röhm-Gaswaffen. Evtl. eine Röhm Mini. Hier sehr schwer zu bekommen. Waren auch mit PTB. Sicherlich wurden auch einige Röhm Mini in die USA verkauft. Wenn man jetzt in den Staaten so ein Teil für wenig Geld ergattert hat und sie, ohne im Besitz einer "Roten" zu sein, in seine Sammlung legal integrieren möchte. Da die exakt baugleiche Waffe, die in Deutschland in den Verkauf kamen, eine PTB hat, ist der Gedanke doch nicht so abwegig. Nur ein Beispiel von sicherlich mehreren. Steven -
Waffenerwerb nicht in WBK (Sammler) eingetragen, und nu??
steven antwortete auf StefanC's Thema in Waffenrecht
Hallo StefanC da haben alle 3 Ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Sammler kauft Waffe. sicherlich von einem Berechtigten, der die Waffe hat austragen lassen und den neuen Besitzer gemeldet. Der Sammler sollte innerhalb 14 Tagen die Waffe angemeldet haben. Sonst Verstoß gegen das WaffG. Dann hat der BüMa etwas geschludert. 20 Jahre zur Bearbeitung ist etwas lang. hat er die Waffe in sein WH-Buch eingetragen? Dann ist der Sammler raus aus dem Schneider. Wenn nicht, ist der Sammler an allem schuld. Und die Behörde hätte nach 2 Wochen nichteintragen sich rühren müssen. Der Sammler soll aus dem Quark kommen. Kleiner Tip: Evtl übernimmt der BüMa die Kanone in sein WH-Buch. Sollte dem Sammler ein paar Kröten wert sein. Dann wird die Waffe vernichtet (falls der Wert nicht sehr hoch ist). Könnte der eleganteste Weg sein. Steven -
Hallo Koriphila ich habe mein Schreiben von 2008 noch mal vorgeholt. 1996 wurde in der Visier der Schießstift von Budischowsky vorgestellt. Der konnte so, wie er vorgestellt wurde, nicht funktionieren. Ich hatte mir die Lösung für das Teil nachvollzogen. Es wäre sehr interessant, ob es so im Original praktiziert wurde. Habt ihr noch Zeichnungen des Stifts? Kannst du die hier einsetzen? Oder mir per PN schicken. Wäre doch toll, wenn nach 23 Jahren Ungewissheit das Rätzel gelöst wird. Steven
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Hallo German wir kabbeln uns. Das ist gut so. Ich bin noch nie der Typ zum Nachgeben gewesen. Ist nicht meine Art. Ich kämpfe lieber. Und finde den Weg besser. Niemals werde ich mich einer falschen Ideologie beugen. Steven
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Hallo Schwarzwälder ich nehme an, dass ist ganz lapidar Angst. Steven
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Hallo Marder dies würde klappen! Aber du unterschätzt die Intention der Beamten, die das Waffenrecht und den Waffenbesitz ihrem Willen anpassen wollen. Das hat mit Sicherheit nichts, aber auch gar nichts zu tun. Da sind persönliche Befindlichkeiten mit ständigem akzeptierten Bruch des GG im Spiel. Natürlich würde ein Waffengesetz in kurzer Zeit "angepasst". Wie gesagt, einige Beamte wollen den Waffenbesitz stark reglementieren. Ob es Sinn macht oder nicht, ist denen Egal. Und einige User (siehe German) finden das ok und warnen ständig davor, hier auf WO so zu posten, dass diese Beamten ärgerlich werden. Er propagiert "devotes Verhalten" gegenüber der "Obrigkeit" bis zur Selbstzerstörung und schämt sich nicht dabei. Es muss mal in den Behörden durchgefegt werden, damit die höheren Beamten wieder kapieren, dass Sie "Staatsdiener" sind und dem Staat dienen sollten. Steven
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Hallo micky123 das ist das "Stockholm Syndrom". Die gehen halt davon aus, dass sie, wenn sie nur tief genug der "Obrigkeit" in den Allerwertesten kriechen, ein Privileg erhalten. Es hat sich leider gezeigt, das die Kriecher lediglich ein weiterer Sargnagel sind und zum Schluss genau so belämmert dastehen, wie diejenigen, die wenigstens ehrenvoll gekämpft haben. Steven
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Hallo Harry Callahan ich kenne solche Funde von 08en. Habe schon genug davon gesehen. Lt. Waffengesetz sind es Waffen. Lt. normalem Menschenverstand rostige Klumpen, die Mal Waffen waren, aber nie mehr eine sein werden. Und an so was wird dann der ganze Ergeiz des Waffengesetzes verwirklicht. Ich bin in einer Gegend groß geworden, da waren zum Kriegsende schwere Kämpfe. Als Kind konnte man da problemlos Spreng-und Brandbomben, K98k, Handgranaten und was das Kriegshandwerk noch zu tage brachte, finden, Und wenige haben es liegen lassen. Steven
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Hallo Felsenmeer obwohl ich eher der robuste Typ bin, rate ich dir, den Deal mit deinem SB ein zu gehen. Zieh den Antrag zurück. erkläre deinem SB, dass du, seinem Rat folgend, 2021 die WBK erneut beantragen wirst und dann davon ausgehst, dass da so klappt. Die lange Wartezeit schmerzt zwar, ist aber die elegante Lösung. Wir sind in Deutschland. Wegen einer zerstörten 08 und Vogelschreck wirst du sanktioniert. Frau Merkels Gäste können sich Gruppenvergewaltigungen leisten. Da hat man dann Verständnis. Steven
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Hallo Tauri das ist doch für alle interessant. Wäre es nicht toll, hier könnte man nachlesen, was genau "Halterabfrage", was "Personenabfrage" etc ist und welche Rechte dabei in Frage kommen? Kannst du mir bei einer Auflistung helfen? Ich würde gerne das Ausarbeiten. Zumindest würden dann solche Laienhaften Posts nicht mehr vorkommen. Steven
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Hallo zumindest weiß ich jetzt, dass das Wissen der Dame nicht aus dem NWR stammt. Wahrscheinlich (das ist eine Vermutung) geht die Waffenbehörde etwas freizügig mit ihren/meinen Daten um. Das Mädel von der Rechnungsabteilung kann offenbar nur die Daten meiner zuständigen Waffenbehörde abrufen. Zu anderen Datensätzen bei anderen Waffenbehörden hat sie keinen Zugriff. Steven
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Hallo CZM52 nein, das war nicht die Waffenbehörde. Das war die Rechnungsabteilung. Diese sitzen sogar in einer anderen Stadt. Und die Dame kannte meinen Waffenbestand. Incl. der Waffenbezeichnungen. Woher? Natürlich aus dem NWR. Aus welchem Grund? Das frage ich mich. Steven
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Hallo ich hole mal kurz aus: Irgendwann Anfang Februar habe ich eine Waffe gekauft. Ich habe vergessen, den Gebührenbescheid zu bezahlen. Gestern kam die Mahnung. 18 Euro plus 6 Euro Mahngebühr. Strafe muss sein, deshalb habe ich heute Morgen den Betrag überwiesen. Jetzt bin ich z. Zt. etwas durch den Wind. Ich schaue auf meine Ablage und sehe, dass ein Gebührenbescheid am 05.03.2019 an mich ging. 18 Euro. Ich greife zum Telefon, weil ich das klären möchte. OK, ist geklärt. Ist ein anderer Gebührenbescheid. Aber, was mich etwas irritierte: während des Gespräches (es war ein Telefonat mit der Mahnungsabteilung) sagte das Mädel, dass ich ja einen ordentlichen Waffenbestand mein Eigen nenne. Nun, das stimmt. Aber was hat das mit der Mahnung zu tun? Haben alle Mitarbeiter meinen Waffenbestand ruck zuck auf dem Schirm? Wenn jeder weiß, welche und wie viel Waffen ich besitze, wundert mich der Überfall vor 3 Jahren und die Aufnahmen von vermummten nachts hinter meiner Terrasse nicht mehr. Ist denn wirklich jeder Hinz und `Kunz über meine Waffen durch das NWR informiert? Steven
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Hallo und was machen die Besitzer von Magazinen (G3, Kaschi usw) die weder WBK-Pflichtige noch Dekowaffen besitzen? Sich strafbar? Steven
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Salutwaffen: Nach evtl. Verbot noch als Ersatzteilspender nutzbar?
steven antwortete auf black_friday's Thema in Waffenrecht
Hallo karlyman da liegst du ziemlich daneben. Eine Ruger 10/22 vor 20 Jahren in Salut. OK, die war günstig. Kostete so 500 bis 600 DM. Eine PPSH41 oder eine Thompson M1A1 in Salut lag vor einigen Jahren schon bei 1.000 Euro. Ein StGW44 oder ein MG34 in Salut dürfte heute bei 3 - 4.000 Euro liegen. Wer davon einige hat kommt auf den von mir genannten Wertverlust. Steven -
Salutwaffen: Nach evtl. Verbot noch als Ersatzteilspender nutzbar?
steven antwortete auf black_friday's Thema in Waffenrecht
Hallo karlyman und wer genau trägt den Verlust? So eine Salutwaffe kann gerne mal 1.000 bis 4.000 Euro gekostet haben. Die möchte ich nicht so ersatzlos abgeben. Steven -
Hallo ich habe vor einiger Zeit mal ein Interview gegeben. Im Vorgespräch wurden die Parameter festgelegt. U. A., dass in der Sendung mein Klarname nicht genannt wird. In der Sendung sprach der Journalist dann 2 mal meinen Vor und Zuname klar und deutlich aus. Steven
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Hallo Lorenz du solltest auch den Sinn eine Gaswaffe und damit verbunden den KWS hinterfragen. Ich gebe Selbstverteidigungskurse. Da wird natürlich auch das Thema Gaswaffen behandelt. Ich rate zu 90% davon ab, eine Gaswaffe einzusetzen. Es gibt (z.Zt.) wesentlich effektivere legale Mittel sich zu verteidigen. Oder ist der Hauptgrund der Sendung Kleiner Waffen Schein. Hört sich so schön gruselig an. Steven
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Italien: Griff zur Waffe erleichtert, 40% wollen Selbstverteidigung mit Waffen
steven antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Hallo callahan44er auch hier ein klares Jein! Wenn du einen Angreifer mit äußerster Härte angehst, wie es sein sollte, wird di0r ein unsportlicher Richter dein Training vorwerfen. Deshalb imomer meinen Rat berücksichtigen: Nach dem SV-Fall Klappe halten. Name und ganz kurz, aber wirklich nur extrem rudimentär das Geschehnis schildern (der Mann ist in mein Haus eingedrungen, hat mich angegriffen und ich habe mich gewehrt). Für die richtige Erklärung sollte immer ein Anwalt herangezogen werden. Immer. Steven