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steven

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  1. Hallo und jetzt sollte auf den Ausgangspunkt der Focus gelenkt werden: Kamera auf dem Stand. Einige meiner Fans meinen, herausgelesen zu haben, dass ich die Dame "abwertend als behindert" tituliert habe. Dem ist nicht ganz so. Wie aus meinem Anfangspost zu lesen ist, beschrieb ich die Dame als "Körperbehindert (was sie mir selbst am Anfang erklärt hatte) und Sozialhilfeempfängerin (auch dieses teilte sie mir mit). Mein Begehr zielte aber auf die Kamera raus. Steven
  2. Hallo NRA Member ok, nochmal: Außer meinem Verein sind sicherlich noch mehr wie ein Dutzend Vereine eingemietet. Die Deckung ist ca 20 Meter breit. Da sind 10 Scheiben. Zwischen Boden und Unterkante Scheibe ist eine ca 70cm hohe Balustrade. Metall und davor dicke Holzbohle. An der decke ist ein Metallwinkel ca 40 cm nach unten. Davor auch eine Holzbalustrade. Jetzt geht schon mal ein Schuss (oder auch mehrere) in die untere Balustrade. In die obere eher selten. Die Holzbohlen werden hin und wieder ausgetauscht. Es ist keine Kladde vorhanden, in die evtl. Schüsse in die Balustrade eingetragen werden. Damit kann auch nicht nachverfolgt werden, welcher Verein ins Holz geschossen hat. Die Holzbohlen sehe ich als Verbrauchsmaterial an. OK, Wenn mal ein Schuss in den Boden geht (kommt eher selten vor, man sieht aber einige, die von irgendjemanden da rein gesetzt wurden, von wem, kann man nicht sagen) sollte man den Betreiber schon dahingehend informieren. Aber, ob der Aufwand mit den Kameras lohnt, wenn zwei bis drei mal im Jahr die Holzbohlen ausgetauscht werden, mag ich aus finanzieller Sicht bezweifeln. Als ein Mitglied meines Vereins die Hozbohlen unter ihrer Scheibe öfter gelocht hat, habe ich den Betreiber angerufen. Wir einigten uns auf 160 Euro (hielt ich für 3 Bohlen ziemlich happig, aber die Schüsse kamen von uns) und gut war. Mehr ist nicht. jedenfalls ist mir nicht mehr bekannt. Steven
  3. Hallo BlackFly natürlich wird das so gemacht. Ich gehe vor dem Schießen über den Stand. Nach dem Schießen genauso. Aber was versteht der Schießstandbetreiber unter Schäden, was ich? Den 107ten Schuss unten in die Balustrade sehe ich nicht als Schaden. Genau so wenig wie den 17. in der Deckung. Ich denke, beim Schießen ist nicht jeder immer in der Lage, die Schüsse auf der Scheibe zu halten. Es geht schonmal einer daneben. Aber was ist dann Schaden? Wenn eine Lampe zerschossen wird, das ist ein Schaden, der auch gemeldet wird. oder wenn der Boden beschädigt ist. Aber die Definition "Was ist eine Beschädigung" ist nicht erläutert und müsste im Vorfeld erstmal geklärt werden. Und wenn ich mit einer Momentaufnahme "Schäden vor und nach Schießbetrieb" nicht feststellen kann, dann kann ich es mit einer permanenten Videoaufnahme auch nicht. Der Schießbetrieb geht jeden Tag von ca 10:00Uhr bis 22:00Uhr. Wer will das alles auswerten? Steven
  4. Hallo callahan44er du meins wie die Klimakleber. Das ist ja anerkannt positiv besetzt. Steven
  5. Hallo Monsieur das ist eine gute Idee.: Kameras werden montiert. Bevor das Schießen beginnt ist die Aufsicht verpflichtet, die Kameras zu betätigen. Nach dem Schießen ebenso. Dann wird die Veränderung festgehalten. Beschädigungen sind vom Mieter zu beseitigen bzw. zu bezahlen. Damit könnte jeder zufrieden sein. Diesen Vorschlag werde ich unterbreiten. Steven
  6. Hallo ich denke, dies ist der Beste Weg. Die Antwort hier bitte posten. Steven P.S. Welcher Waldbesitzer oder Pächter würde sowas aufhängen?
  7. Hallo gipflzipfla wem gehört die Unterkonstruktion? Wem gehört der Wald. Wenn da Beides nicht dem Schilderschrauber gehört, ist die Sachbeschädigung bei dem fröhlichen Anschrauber zu sehen und die Entfernung ein Akt der Wiederherstellung des vorherigen Zustandes. Vergleichbar mit einer Waldhütte, die die Gemeinde für müde Wanderer zum Ausruhen errichtet hat und irgendwelche Schmierfinken die mit Spray "verschönert" haben. Etwas anderes ist es, wenn der Waldbesitzer die Unterkonstruktion aufgestellt hat und die Plakate darauf geschraubt hat. Steven
  8. Hallo, Und bitte vorher den Müll markieren: Selbstklebend 2,50 € Steven
  9. Hallo fw114 nimm beim nächsten Spaziergang einen Innensechskant mit. Zur Müllentsorgung. Steven
  10. Hallo GermanKraut nachdem ich in deinem "anderen Nick" einige Textstellen fast identisch las, machte ich mir die Mühe, deinen Namen heraus zu bekommen. OK, jetzt ist mir dein fanatischer Schreibstil gegen alle meine Themen eher begreiflich. Zumindest hast du mit deinem älteren Nick die Ignoreliste verstanden und lässt mich mit dem in Ruhe. Steven
  11. Hallo EkelAlfred Sitz! Platz! Kusch! Steven
  12. Hallo GermanKraut es ging nicht, wie es unschwer aus meinem Post zu lesen ist, um vier, sondern um 2 Waffen. Und diese Regelung ist mir nicht bekannt, und konnte ich bis dato auch nicht verifizieren. Und ob ich 2 oder 4 Waffen beim Schießen bei mir auf dem Tisch liegen habe: ich erkenne den Sinn nicht. Steven
  13. Hallo GermanKraut ok, dann versuchen wir mal zu klären: ein Vereinsmitglied hat Zum Ende des Trainings sich die Daumenkuppe böse angeschnitten. Ich leistete erste Hilfe, verband ihn notdürftig, brachte ihn zu seinem Auto um zum Notarzt zu fahren. Wischte das Blut mit den vorhandenen Papiertüchern auf, packte dann meine Waffen ein und fuhr nach Hause. Montags bekam ich dann die Abmahnung, weil Blut auf dem Boden lag. Keine frage, was passiert war, keine Frage, wie es dem Verletzten geht. Ich wurde abgemahnt, mit dem Ziel der Kündigung, weil Blut auf dem Boden war. Einen Eimer damit ich Wasser einfüllte und das Blut mit einem Putzlappen aufwischen konnte, war nicht vorhanden. Hätte ich natürlich zu Hause holen können. Aber das war nicht das Thema. das Thema war, dass Blut auf dem Boden war. Steven P.S. daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Mir war das Wohl des Verletzten etwas wichtiger.
  14. Hallo ich betone nochmal, wie in meinem Ausgangspost erwähnt, dass ich seit 27 Jahren den stand 2 mal im Monat miete und nie Probleme hatte. Bis, ja bis eine übergewichtige sozialhilfeempfangende Dame den 2. Vorsitz übernahm. Steven
  15. Hallo GermanKraut auch diese, deine Meinung tatest du nun kund. Aber, lasst ihn offen. Das Problem liegt offenbar nicht nur an einer übergewichtigen Sozialhilfeempfängerin, die gerne Macht ausübt, sondern in der Gesellschaft. Es ist immer wieder interessant, wie differierend die Meinungen zwischen Ost und West sind. Ost: Wir haben sowas schon mitgemacht und geben keinen Millimeter unserer Freiheit auf. West: ich habe nichts zu verbergen, also bringt Kameras an. Steven
  16. Hallo um hier mal etwas Klarheit reinzubringen: Der Betreiberverein bekommt den Stand kostenlos von der Stadt gestellt. Strom, Wasser etc. wird auch von der Stadt übernommen. Der Stand bringt einige 10.000 Euro im Jahr an Miete ein. Was damit geschieht und wie das aufgeteilt wird, weiß ich nicht, bin auch an einer Aufklärung nicht interessiert. Mit ist bekannt, dass die Stadt davon nichts erhält. Der Betreiberverein macht einen guten Job. Der Stand ist immer vollkommen in Ordnung. Und wenn jemand mal extrem schlecht schießt (ist einem meiner Mitglieder mal passiert. Ich habe den Ansprechpartner informiert, die betreffenden 3 Bohlen incl. Austausch wurden mir mit 160 Euro in Rechnung gestellt. alles Paletti) wird das in der Regel kommuniziert und gelöst.. Geld ist genug da beim Betreiberverein. Es geht hier um die Kontrolle. Die Dame wird sicherlich jedes Video ansehen. Und alles ansprechen, was sie als unangebracht ansieht. Steven
  17. Hallo SIG-Fan du schreibst viel Unsinn. forderst permanent konkrete Beweise. Dann zeig mal, wo ich das geschrieben habe? Irgendwie habe ich das Gefühl, du rennst ständig mit Schaum vor dem Mund durch die Gegend. Steven
  18. Hallo Cannon Balls nein! Die Dame, so unfähig sie ist, möchte gerne Macht. Ob das auf dem Stand oder an der Rampe der Züge ist, ist gleichgültig. Sie wäre überall engagiert. Und sowas habe ich so lieb wie Bauchschmerzen. Natürlich könnte ich versuchen, über die Stadt (einige sind im Stadtrat) was zu machen. Ich befürchte aber, dann wäre der Stand als Gesamtes in Gefahr. und das will ich auf keinen Fall riskieren. Steven
  19. Wenn ich die Aufsicht habe und es wird geschossen, bin ich der Liebe Gott. Ich trage die Verantwortung und ich bestimme, wer auf dem Stand ist. Steven
  20. Wieso die 2. vorsitzende ist? Keine Ahnug. Evtl. sind alle anderen weggelaufen und nur die bleib über. Sie hat weder Sachkunde, noch sonst irgendein Wissen über den Schießsport. Steven
  21. Bisher konnte ich mich lediglich mit einem Verein darüber unterhalten. Er ist zwar auch nicht damit zufrieden, akzeptiert es aber. Wie gesagt, einen Ausweichschießstand ist schwer zu finden. Steven
  22. Hallo TriPlex es ist der Vorstand dieser Vereinigung. Steven
  23. Hallo HangMan69 ich bin lediglich Mieter. Mit dem Standbetreiber habe ich, bis auf den Mietvertag, nicht zu tun. Man teilte mir (und, ich denke den anderen Mietern) dass dies in einer Vorstandssitzung so beschlossen wurde. Steven
  24. Hallo Handgunner ja, 25 Meter. LW nur .22LR. Stand ist bis 1.700J zugelassen Ich will mal anregen, dass 9mm LW und .357Mag auch genehmigt wird. Dürfte einfacher Antrag an den SV genügen. Steven
  25. Hallo ich habe 2 mal im Monat einen Schießstand gemietet. Die letzten 27 Jahre gab es da keine Probleme. Seit 2 Jahren aber doch! Im Vorstand wurde gewechselt. 2. Vorsitzende eine etwas korpulente Dame, Körperbehindert und wenig Leistung im Leben. Und die versucht, jetzt kräftig Neuerungen einzubringen. Die Neuste Errungenschaft: Die Schützen werden jetzt beim Training per "HD-Kamera" gefilmt. Dieses Video bleibt 2 Wochen gespeichert und wird auf "Fehlverhalten" ausgewertet. Leider gibt es wenig Schießstände hier in der Gegend und die haben auch keine Trainingszeiten über. Betonen muss ich noch, dass der Schießstand vor ca 30 Jahren von einer Vereinigung von Vereinen gebaut wurde. Dies stellte sich so dar, dass diese Vereinigung kostenlos ein Gebäude von der Stadt zur Verfügung (nicht übertragen) bekommen hat, die Vereinigung alles auf eigene Kosten einbaute. Die Stadt trug und trägt alle Nebenkosten. Strom, Wasser, Müll etc. Die Vereinigung hält den stand in Ordnung, entsorgt das Blei etc. Alle sind zufrieden. Aber, das Mädel: letztes Jahr schnitt sich ein Mitglied bei der Demontage des Stativs kräftig in die Daumenkuppe. Das Blut lief, sah dramatischer aus als es war. Die meisten waren schon weg, ich besorgte Papiertücher, verband den Kollegen notdürftig, wischte auf die schnelle das Blut vom Boden und brachte den Verletzten zu seinem Auto. Danach lud ich meine Waffen ein und fuhr nach Hause. Montags bekomme ich per Mail eine Abmahnung mit dem Ziel der Kündigung, da Blut auf dem Boden lag. Es wurde nicht gefragt, was passiert war. Ich zum Stand: ich gebe zu, das war nicht ordentlich gewischt. Nur die Papiertücher reichten nicht. Ein Eimer Wasser wäre notwendig gewesen. Vor 2 Monaten eine Abmahnung: die Dame hatte durch die Scheibe vom Aufenthaltsraum aus gesehen, dass sowohl zwei Waffen wie auch eine KW und eine .22LR LW vor dem Schützen auf dem Tisch lagen. Dies wäre nicht erlaubt. Häh? Dies war mir nicht bekannt. Mit dem 1. Vorsitzenden komme ich klar, aber die Dame geht mir auf die Nüsse. Vom Schießen und Schießsport 0 Ahnung. Wie gehe ich jetzt mit den Kameras um? Blödes Gefühl, permanent beim Schießen gefilmt zu werden und gesagt zu bekommen, dass nach der Auswertung jedes Fehlverhalten sanktioniert wird. Einmal kam während des Schießens ein Knabe auf den Stand, schaute hier, schaute da. Ich fragte ihn, was er möchte. Er murmelte etwas von: er will mal kontrollieren, wie hier geschossen wird. Nachdem ich ihn bat, den Stand sofort zu verlassen und er nicht darauf reagierte, entfernte ich ihn mit einfacher körperlicher Gewalt und erklärte ihm, dass ohne mein OK kein Fremder Zutritt hat. Blöde Situation. Ich versuche mal ein Gespräch, damit wieder "normale" Verhältnisse einkehren. Sonst sind wir sehr zufrieden mit dem stand. Nur die Schikanen. Steven
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