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Wie man sieht, reagieren Menschen, die eine Waffe nicht als Massenvernichtungsgerät ansehen, nach ihren Erfahrungen, die sie sich nach vielen, negativ berichtenden Sendungen und Presseartikeln angeeignet haben, recht ablehnend auf so eine Nachfrage. Woher das wohl kommt? Die vielen Fehler, das vertauschen von WBK mit dem WS, Abbildungen von Luftgewehren, Dekowaffen, legalen Messern, Baseballschlägern nach Polizeirazien, wo man dann „riesige, illegale Waffenlager“ beschlagnahmt hat, dies und noch vieles mehr, machen es genau diesen Menschen schwer zu glauben, dass die angekündigte Sendung tatsächlich neutral an das Thema herangehen wird. 10 Jahre nach Winnenden, heute im Radio gab es dazu genug zu hören, kommt so ein Thema vermutlich nicht so gut. Ich kenne noch gut die „alten Zeiten“, da hat man zur eigenen Verteidigung all das mitnehmen dürfen, was heute verboten ist, man nur noch mit behördlicher Genehmigung führen darf, oder man sich mit einem „sozialadäquatem Grund“ herausreden muss, warum man dies oder jenes dabei hat. Aber wer zettelt heute immer noch Kriege an, die vielen tausenden Unschuldigen das Leben nehmen, Terror über Kontinente genau so transportieren wie Flüchtlinge? Der Inhaber von KWS ist es sicherlich nicht, aber jeder hat seinen eigenen Grund, warum er einen beantragt und ob er dann Gebrauch davon macht, steht auf einem anderen Blatt. Ich fürchte, Du wirst hier nicht fündig werden. Nach der Sendung ist es dann zu spät..... Das wiederum könnte ein seltsames Licht auf die Inhaber eines KWS werfen. Menschen, die sich hinter Masken und Stimmverzerrer verstecken, für was wird man die von der „Waffen-sind-pöhse-Gesellschaft“ wohl halten? Die Länder und Behörden haben in großen Teilen dieses Landes den KWS als lockere Geldeinnahme nebenbei angesehen, bei mir kostet das Scheinchen lockere 100 (einhundert) Euro. Also von leicht kann ich da nichts erkennen und nur wenn man das Raster als Saubermann durchlaufen hat, bekommt man teils nach langer Wartezeit so ein Papier ausgestellt. Jeder, der sich an Gesetze hält und auch halten muss, weil kleinste Verfehlungen einem das Hobby kosten können, wird sich nach eigener Prüfung, ob er diesen benötigt, einen beantragen. Ob eine Schreckschusswaffe tauglich oder nicht ist, kann nur die Situation, in der die benutzt wird, im Einzelfall beantworten. Fakt ist, dass der Gesetzgeber dem gesetzestreuen Bürger kaum mehr etwas übrig gelassen hat, mit dem er sich in der Öffentlichkeit schnell und sicher verteidigen kann, während das Gegenüber alle Zeit, Waffen und böse Überraschungen der Welt mitbringen kann, um an das Geld, Handy oder die Gesundheit des Opfers zu kommen. Gute Nacht.....
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Deutschland ist wieder etwas sichererer geworden
Last_Bullet antwortete auf Mausebaer's Thema in Allgemein
Superschön, wie hier auch nach Staatangehörigkeiten sortiert wurde, ich hoffe, das wurde nicht nur deswegen so gemacht, weil es diesmal so hübsch politisch korrekt aussieht. Und wie viele Frauen wurden komplett wehrlos gemacht, durch Wegnahme des Reizgases? Und diese Verallgemeinerung der Gegenstände, das klingt zwar auf den ersten Blick bombastisch, was man da einkassiert hat, im Endeffekt wirkt es lächerlich, wenn sich Metallkugelschreiber, Schraubendreher, Gehstöcke, Zangen, Hämmer, Schweizer Taschenmesser, Golfschläger, Glasflaschen und derartiges im Aservatenraum sammeln.... ich finde es mittlerweile gruselig, wie das gehandhabt wird. Woher soll ich als Bahnreisender wissen, in welchen Städten und Bahnhöfen solche Verbote existieren, bzw. deren Terminierung kennen? Und dann bin ich als LWB eventuell unzuverlässig, weil ich meine sonst legalen Messer mitführe? Das fände ich mal sehr interessant, welche Auswirkungen das hat.- 1.040 Antworten
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Tja, da werden sie beim üblichen LWB auch nicht fündig werden, denn der hält sich i.d.R an die Gesetze, sonst Waffen futsch. Aber die mit der virtuellen WBK interessiert das nicht, die horten weiter, verkaufen, sammeln, lecken die ab, whatever.
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Sieht man doch im Augenblick beim Widerstand gegen Artikel 13, diesem ominösen Urheberrechtsdingens von der EU. Das scheint zu funktionieren, an vielen Stellen kann man etwas dazu lesen, Youtubevideos schauen, mitmachen bei gemeinsamen Demos. Klappt nur - mal wieder - nicht bei Waffenrechtsverschärfungen, die keiner vernünftig nachvollziehbaren Grundlage entstammen. Vielleicht da mal etwas abgucken.... oder ist es, weil viele junge Menschen das organisieren einfacher, wo doch bei vielen Schützenvereinen der Tod mit auf der Schießbahn zu stehen scheint ....
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Genau so sieht das aus. Eine Waffe steht ja nicht prinzipiell einem Sicherheitsbedürfnis entgegen, sonst hätten wir keine staatlichen Waffenträger, sondern gerade in diesem Punkt bietet der Zugriff auf Waffen Sicherheit, vorausgesetzt ist der gesetzkonforme Umgang und deren Handhabungssicherheit. Alles andere ist Missbrauch. Dass man sich hier hinter einem „Hobby“ verstecken muss, was alles ganz fix mal nicht mehr als so wichtig angesehen werden kann, oder noch besser, in Zukunft nur noch virtuell betrieben werden könnte (Feinstaub!!!!!!!!!), ist meiner Ansicht auch der falsche Weg. Nur Rückzugskämpfe zu betreiben bedeutet doch, dass irgendwann kein Rückzug mehr möglich ist, weil man schon mit dem Rücken an der Wand steht.
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Das aktuelle WaffG ist totaler Rotz, ein Wall aus Worten mit hunderten Querverweisen. Ich kann spätestens seit dem Tag nicht mehr gut damit leben, seit mir Zwangsbesuche aufoktroyiert wurden, ich das teuer bezahlen darf und die Gerichte das auch noch alles gut finden. Die eigene Zuverlässigkeit ist gefühlt genauso zerbrechlich geworden, wie ein Sektglas in der Ziegelbrennerei. Und das ist wohl so gewollt. Schnauze halten, weiter zahlen. Mein Wahlverhalten wird sich deutlich an dem orientieren, wer was man mit unserem Hobby vor hat. Und ob man sich hinter der Mauer EU versteckt, interessiert mich nicht.
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Häufiger, soso. Häufiger - als was? Wie würde es dem Autor gefallen, wenn man - überspitzt - seine Publikationen oder Beruf oder Hobby angeht? Auch andere dürfen dann - ihre Sichtweise - überspitzt zum Thema darstellen....
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Da käme dann die Frage, wodurch? Legale Schußwaffen waren da doch eher weniger im Spiel. Eher Messer. Und da wird doch auch schon wieder gefriemelt, Thema Verbotszonen.
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Nö, warum? Nur weil irgendetwas mal durch irgendwen irgendwo gefährlich werden könnte, soll man das verbieten? Dann bitte auch Rauchen und Saufen untersagen. Da sieht man mal wieder, dass die SPD mittlerweile überflüssig ist wie ein Kropf und nicht mal mehr in ihrer Kernkompetenz ernst genommen wird. Die sollen ihre Nase aus dem WaffG raushalten und sich auf die Suche nach Erneuerung machen.
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Genau das. Restrisiko einer freien Gemeinschaft, und dazu gehören für mich ebenso, schrecklich ja, aber Erschreckendes gibt es in ach so vielen Bereichen, auch 7 Tote im Schnitt pro Jahr durch legale Schusswaffen dazu. Übrigens, wie hoch ist der Anteil der Opfer illegaler Schusswaffen? Da dürfte es ja gen null tendieren, denn die sind ja schon verboten....
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Danke für den Link zur Liste. Ich möchte jetzt nicht kaltherzig klingen, aber 7 Opfer pro Jahr? Halte ich für absolut vertretbar wenn man sich andere Sterberisiken und Missbrauch durch Fahrzeuge, Werkzeuge, Messer, Medikamente (der Pfleger, der Herzmittel spritzte und dreistellig Menschen getötet haben soll) etc. dagegen anschaut. Völlig überzogener und unnötiger Handlungsbedarf. Klar klingt „erschossen“ shice und „überfahren“ erstmal mehr nach Unfall, aber die Vergangenheit hat gezeigt, dass es eben auch eine geplante Tat sein kann und man damit viele Menschen in kurzer Zeit töten kann. Hier wird der „Erzfeind“, der legale Waffenbesitz mit allen Mitteln bekämpft. Wenn 7 Tote im Jahr in anderen Bereichen zu Gesetzesänderungen oder einfach mal einer genaueren Betrachtungsweise führen würden, könnte ich die Aufregung verstehen. Und es gibt genug Bereiche, wo das nötig wäre. Aber nur beim Thema Waffen führt das immer schnell zu harten Reaktionen.
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Suizide fallen da auch unter „Missbrauch“?
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Na, ich meinte eher diese ganz speziellen „Auto- und LKW Unfälle“....
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Das würde ich von dem Herrn doch mal genauer aufgelistet haben, wer wo und durch was ums Leben kam, die Umstände halt, unter denen man als Außenstehender die Sachlage besser beurteilen kann. So einen Satz einfach mal raushauen kann jeder. Ähm, noch was, wie hoch waren die Opfer durch.... PKWs und LKWs in letzter Zeit? Wird da auch schon über Verbote nachgedacht? Auch diese „Geräte“ sind teils sehr sportlich und dürfen erst nach einer behördlichen Genehmigung und Prüfung gefahren werden. Legal erhältlich jedoch bei Missbrauch absolut verheerend.
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Ich frage mich, wie Gerichte die Notwehr betrachten unter dem Gesichtspunkt: Nachts, unten klirrt ein Scheibenglas. Der LWB geht leise an seinen Safe. Dort holt er seine Kurzwaffe heraus nebst passender Munition und macht die Waffe schußbereit. Danach geht er zur Treppe, schleicht die Stufen hinab und folgt den Geräuschen und leisen Stimmen ins Wohnzimmer. Das Telefon liegt leider in der Küche, diese kann er nur durch das Wohnzimmer erreichen. Als er in die Tür tritt wird er vom Auftauchen eines Maskierten überrascht. Auch dieser wirkt erschreckt, äußert etwas unverständliches für den LWB und greift sich an den Gürtel, um von dort etwas hervorzuziehen. Der LWB vermutet eine Waffe, ein Messer, schreit den Maskierten an, er soll sofort das Haus verlassen. Im Hintergrund taucht ein weiterer Vermummter auf. Beide machen keine Anstalten der Aufforderung nachzukommen und kommen auf den LWB zu. Dieser weiß sich nicht anders zu helfen und schießt..... Würde ein Gericht von Notwehr ausgehen, wenn man vorab erstmal seine Waffe rauskramen muss, denn geladen unter dem Kopfkissen ist ja eigentlich nicht? Schließlich hätte sich der LWB auch im Schlazimmer einschließen und abwarten können, so setzt er sich durch das Aufklären der Geräusche erst recht einer Gefahr aus. Anders wäre es vermutlich, wenn die Täter die Treppe heraufkommen, und den LWB bedrohen würden. Schwieriges Thema, welches ich mit meiner Waffenbehörde eher weniger erörtern würde, könnte dort wiederum ein falscher Eindruck entstehen, schließlich sind die Waffen für das sportliche Schießen vorgesehen....
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Ob nun LWB oder nicht, ein trauriger Vorfall der mich betroffen macht. Viel Kraft den Angehörigen. Schrecklich. Aber wehe Dir, der mutmaßliche Tatverdächtige bekommt auf dem Transport zur zuständigen Exekutive Blessuren ab..... Natürlich hat gerade die schengenbedingte Grenzöffnung gen Osteuropa dort ansässige Banden angelockt. Teils waren doch die Dörfer und Städte in Grenznähe in Angst und Schrecken versetzt durch andauernde Einbrüche. Und die sind weiter gereist und dürften das Wort „Milde“ in ihrer natürlichen Umgebung nicht kennen gelernt haben. Wer bei denen als Opfer verstirbt, ist eben ein Kollateralschaden. Und auch wenn ich meinen Colt am Gürtel stetig geladen im Haus tragen würde, könnte ich spätestens bei der nächsten Waffenkontrolle mehr als nur irritierte Blicke ernten. Das will doch keine Behörde, politisch ist das auch nicht angefacht. Gewaltmonopol hat der Staat und fertig. Ob dessen Mitarbeiter gerade in der Nähe sind und den Überfall mitbekommen, ist dabei zweitrangig. Liegt der Einbrecher mit dem Tatwerkzeug in der Hand und unnatürlichem Lüftungsloch im Wohnzimmer, hat der LWB erstmal ein Problem. Als Hausbewohner will man den Täter vertreiben, aber niemand darf sich dabei verletzten, auf keinen Fall der Täter selbst, also entweder zitternd im Keller hocken und warten, bis er weg ist oder mit viel Pech dabei selbst zu Schaden kommen. Ich weiß nicht, inwieweit sich bei dieser Deliktart etwas verändern würde, müssten Einbrecher damit rechnen, in jeder zweiten Wohnung mit einer Schußwaffe empfangen zu werden. Aber so, wie sich unser WaffG seit Jahren schleichend verschärft, werden wir das auch nie herausfinden dürfen. Aber so ist wieder ohne Not ein Mensch grausam daran verreckt. Tageszeitung, Seite 8, und weiter gehts mit dem Wetter....
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Tja, das erinnert mich an die erste Waffenkontrolle, als ich den beiden Mitarbeitern über die Kontrolle und die Höhe der Gebühr meine Kritik mitteilte, und die einfach konterten, ich könne ja die Waffen abgeben, dann müsse ich nichts mehr bezahlen, da eben die Kontrolle wegfalle. Ja, ok, recht haben sie, dennoch war mir ab da die Zielrichtung mehr als deutlich klar....
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So sieht das aus, das sind die Beruhigungspillen, die man schon mit eingepreist hat.
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Wusste ich gar nicht.
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Weil wir es können und Spezialist auf diesem Gebiet sind... wie lange wird schon nach Bürokratieaubbau geschrien? Und was ist bisher geschehen? Eigentlich müsste jedes Gesetz, welches nicht durch Otto-Normal gelesen und verstanden werden kann, automatisch unwirksam sein. Wenn nur noch Spezialisten durchfinden, kann da doch irgendetwas nicht mehr stimmen. Und ja, es bringt nix, nada, niente in Richtung mehr Sicherheit für den Bürger.
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Beide Stellungnahmen lesen sich soweit gut. Die Frage bleibt, wayne das interessieren wird, will man doch seine Verschärfungen durchsetzen. Druckmittel?
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Hast Du da eventuell mal Beispiele, wo man zwischen den Verschärfungsrunden mal Druck auf die Politik gemacht hat um etwas für den LWB zu erreichen? Und wenn man es nicht durchsetzen kann, was nützt dann das alles? Warum muss ich mich als LWB, der ja wohl zu den gesetzestreuen Bürgern hierzulande gehören dürfte, auf eine Stufe mit Gesetzesbrechern, Terroristen stellen lassen? Das empfinde ich als diskriminierend. Die Masse der LWB stellt für den Staat und seine Bürger überhaupt keine Gefahr da. Man zittert doch lieber leise um seine Zuverlässigkeit, bevor man irgendwo, eventuell auf einer Demo, auffällt. Da brauchen dann nur noch ein paar bestellte/ bezahlte komische Gesellen auftauchen, schon hat man seine Schlagzeile "Krawalle bei Waffenlobby-Demo". Ich sehe das genauso wie weiter oben jemand schrieb, das ganze muss professionell aufgebaut werden, nicht irgendein Feierabendjob, das kostet Geld, Zeit und Energie. LWB sind Wähler, wenn auch nicht die kritische Masse, aber auch mal das Zünglein an der Waage. Waffen sind nicht pfui, es ist ein anspruchsvolles Hobby, was sehr viel Geld kosten kann und auch Zeit verschlingt. Die einzige "Theaterwaffe", die dazu missbraucht wurde, 9 Leute und den Täter himself zu erschießen, war doch die Sache in... war das Bayern? Der Junge in dem Einkaufszentrum? Was sind "Theaterwaffen"? Salut? Mehr ist mir da nicht bekannt. Außer das nebenbei haufenweise Menschen mit Fahrzeugen und Messer abgeschlachtet wurden, sehe ich in vielen Dingen keinerlei Relevanz, um faktisch mehr wirkliche Sicherheit zu erreichen. Man sollte auch mal damit argumentieren.
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Das fehlt mir auch, dass die Verbände mal außer der Reihe eigene Forderungen stellen, nach Erleichterungen, und nicht immer dieser Rückwärtskampf „wird schon nicht so schlimm *bibber, duck*“....
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Ich frag mich immer, ob dieser „Unterbau“ völlig losgelöst vom Schützenhobby arbeitet, also so rein gar keiner eine erlaubnispflichtige Schußwaffe sein eigen nennt. Ist das dann Grundvoraussetzung dafür, dass man dort arbeiten darf? Nicht so laut, so ne Siebenfünfer (Joule) kann schon ne richtige Bestie (zu einer Pappscheibe) sein....
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Warum? Weil man eine nicht organisierte Gruppe sauber und leise barbieren kann? Wer setzt sich für diese Leute ein, wenn nicht auch die jetzt schon betroffenen LWB, denn aus den Deko-/ Salutwaffenbesitzern können fix LWB aus Zwang werden.... Sehe ich genauso. Da kommt etwas angerollt, was die Mehrheit sehr wahrscheinlich gar nicht kommen sieht. Und vorab keinen Widerstand leisten kann. Ich kann genauso wie bei den 4mm Püstern überhaupt keine Deliktrelevanz erkennen, werden aber gefahrenmäßig behandelt wie die „Großen“ (4mm 7,5 Joule -noch- ohne Bedürfnis). Wenn da andere Erkenntnisse vorliegen würden, könnten die Behörden bzw. der Gesetzgeber darauf eingehen und würden dies höchstwahrscheinlich auch. Deswegen bin ich fest der Meinung, dass da andere Gedanken und Interessen hinter stecken. Warum bekommen es die „Gelbwesten“ in F hin, und die LWB in D nicht? Und ich meine keine Krawalle auf der Straße, das sind wohl andere Idioten.....