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Last_Bullet

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  1. Natürlich macht das gerade heutzutage Sinn... die Jungs sollen doch schon mal als zukünftiges BW Menschenmaterial für ihren Einsatz im Ausland üben, denn da sollen doch unsere Jungs vermehrt eingesetzt werden, wenn es nach dem politischen Willen geht.... auch wenn meiner Meinung nach wir außerhalb Deutschlands kampfmäßig nichts verloren haben und unsere BW materiell ziemlich kaputt zu sein scheint.
  2. 6 Monate Lehrgang mit Praktika nebst Prüfungen, wenn ich richtig liege, also kein Prüfungsfreier Aufstieg. Zuvor Eignungsausahlverfahren, ob man auch zum Kommissar taugt. Aber um da ran zu kommen muss man gewisse Vorraussetzungen erfüllen. Gibt es also nicht für alle.
  3. Sparen? Bei der BuPol gibt es für viele Beamte den vereinfachten Aufstieg, dennoch ist der mPVD noch vorhanden - aber Oberwachtmeister ist schon lange vorbei.
  4. In welcher Zeit lebst Du denn? Heute gibt es zweigeteilte Laufbahn, viel gehobener Dienst bei den Streifern. Also bitte, wenn schon dann "Herr Oberkommissar"! Reicht es nicht, wenn ich so tue, als ob ich nichts verstehe und etwas stammel, was wie arabisch klingt?
  5. Die, die etwas zu verlieren haben.... Haarspray wäre erlaubt? Soll auch recht fies sein, bei Augenkontakt.... Regenschirme, Krücken bei Gehbehinderungen, Rollstühle allgemein, die lassen sich teils recht schnell demontieren, Kugelschreiber, Schlüsselbund, Schnürsenkel, sogar eine passend zusammengerollte Zeitung kann gefährlich sein. Aha, Anwohner dürfen transportieren, der Besucher aber nicht. Etwas diskriminierend.... Wo soll dieses „Großaufgebot“ denn herkommen? Aber eventuell wird es anders definiert, was die gemeinte Anzahl angeht.... Vielleicht sollten die Behörden eine App herausbringen, die mir bei gewählter Reiseroute und Reisemittel anzeigt, wo ich solche Waffenverbotszonen kreuze oder mir gleich eine alternative Strecke anbieten. Quasi wie die Staumeldungen beim Navi.
  6. Stimmt. Mit dem Schweizer Taschenmesser wurden Hunderttausende gemeuchelt..... „Ich ruf Polizei......“ gerade Frauen werden sich über den besoffenen Fußballpöbel freuen.... und sonstige Typen, die ihnen nachstellen. Wir wäre es mit einem Alkoholverbot bei solchen Veranstaltungen?
  7. Typisches „dicke-Eier-Video“, aber so werden es in der Realität viele sehen und umsetzen. Und was die Klicks angeht, wen dieser Generationen und Kulturen interessiert, was die ewige Kanzlerin zu erzählen hat? Auch ich gucke mir das nicht mehr an, 50 Cent für ne Parkuhr und ein wenig frische Luft sind da besser investiert. Aber auf der anderen Seite, kommt so eine Gruppe auf einen zu und will einen abziehen, hilft da die SSW, Holzknüppel etc. Auch kaum weiter.... und wenn das Handy weg ist kann man mangels öffentlicher Telefonzellen nicht mal mehr den Notruf absetzen.... mit dem letzten Röcheln.
  8. Das ist ja der Quatsch, was soll ich mit meinem Messer machen, wenn ich auf meinem Weg zum Ziel einer solchen Verbotszone.... begegne? Ich könnte es in den Rucksack packen und transportieren. Oder einen Umweg gehen (gehts noch?) oder es wegwerfen.... das ist doch praktisch nicht durchführbar, wenn ich es nicht mal mehr transportieren darf. Bedeutet, auf meinem Weg durch Nicht-Waffenverbotszonen und auch darin wäre ich, weil ich erst gar nichts mehr mitnehme, nur noch auf den „schnellen Schuh“ angewiesen, wenn ich in eine brenzlige Situation komme... und natürlich wird sich mein Gegenüber, welches mir an die Wäsche will, minutiös an solche Verbote halten, wie es heute schon alle Straftätern tun... ja ne, schon klar. Und falls ich mir Werkzeug, also als sehr gefährlich eingestufte Gegenstände, in einem Geschäft kaufe, muss ich eventuell wie ne Billiardkugel zickzack laufen, um diese Verbotszonen nicht zu betreten, da ich mich nicht einer OWI aussetzen möchte? Oder bekomme ich dann vom Baumarkt eine behördlich genehmigte schriftliche Ausnahme ausgehändigt, für den einmaligen Transport? Küchenmesser aus dem Supermarkt? Holzgriff für den Gummihammer? Tennisschläger? Säge? Stemmeisen? Akkuschrauber mit Bohrern? Kugelschreiber? Taschenlampen? Schnur, Seil? Handschuhe? Sicherheitsschuhe? Flaschen aus Glas? Fahrradschloß (darf dann nur noch aus Plastik sein?)? Die Liste ist unendlich....
  9. Also habe ich das richtig verstanden, unter Asylbewerbern gab es Auseinandersetzungen und deswegen darf der Michel sein Messer nicht mehr in bestimmten Teilen der Stadt zu bestimmten Zeiten führen? Das ist ja mal interessant. Würde mich mal interessieren, wie es mit dem Transport in Rucksäcken, Taschen etc. aussieht.
  10. War klar, dass diese verdachtsunabhängigen Kontrollen irgendwann einmal missbraucht werden - man stelle sich den Worst Case vor, die hätten es auf die Waffen abgesehen und dann? Bei uns machen diese Kontrollen ein Außenteam, nicht der zuständige SB. Die kommen in Zivil und ich hatte es denen an der Tür schon mal gesagt, dass ich deren "Ausweise" innerhalb von 30 Minuten nachgemacht habe. Die Dinger sind ne Frechheit. Rückruf im Amt bringt meist nichts, weil es gefühlt Ewigkeiten dauert, bis da jemand ran geht. Bei mir also nur noch mit Termin, den ich unter der mit bekannten Telefonnummer bzw. per Mail mache und mir vorab die Namen der Kontrolleure geben lasse.
  11. Verbotene Messer oder das verbotene Führen? Beim Zweiten ist es nur eine Owi, wie man da eine Durchsuchung rechtfertigen möchte, würde ich gerne mal lesen. Mal abgesehen davon, das Messer ist von außen nicht sichtbar. Immer mit der Eigensicherung zu argumentieren, hm, da könnte man ja fast jeden nackig machen, der mit der Polizei in Berührung kommt. Das würde wohl eher auf wenig Gegenliebe stoßen. "He, du, Tacticalhosenträger, mach mal Rucksack auf und Taschen ausleeren!" Clips haben mittlerweile aber auch Klappmesser, die nicht einhändig zu öffnen und zugleich feststellbar sind. Boah, wie mich dieses Thema ankotzt....
  12. Da hege ich auf Grund von Erfahrungen der letzten Jahre eher Zweifel dran....
  13. Natürlich wird, wie bei der Vorratsdatenspeicherung der Terror, etwas ganz bestimmtes, hier Schulen und Kindergärten, genannt, um es bei allen, nicht nur bei den Eltern, zum „leuchten“ zu bringen. Das bedeutet, dass man jetzt nicht nur an nachweislich gefährlichen Orten Verbotszonen, wobei Messer nicht alles Waffen sind, einrichten kann, sondern rein willkürlich überall und zu jeder Zeit das Tragen jeglicher gefährlicher Gegenstände untersagen kann. Hoffentlich müssen dann nicht ganze Baumärkte und sonstige Geschäfte, die diese Massenvernichtungswaffen an den rechtstreuen Bürger verkaufen, umsiedeln, damit man nach dem Kauf nicht sofort von einem SEK zu Boden gebracht und eingeknastet wird. Wem haben wir das zu verdanken? Einem Haufen Vollidioten etwa, die lieber zur Klärung eines Konfliktes zum Messer, als zum Wort greifen? Einer falschen und überforderten Politik? Goldstücken? Und natürlich wird die Polizei wieder ganz gezielt einen „Kontrolldruck“ aufbauen, vermutlich an dem, bei dem der Messerclip seines nicht feststellbaren Taschenmessers aus der Hosentasche lugt, mit dem er sich gerade einen Apfel geschält hat. Denn, und das zeigt die Vergangenheit, diese Leute sind die gefährlichsten von allen und mögen doch bitte ihren Stahl gegen einen Strauß Blumen eintauschen..... lieber Blümchen aus der Hose als ein Messerclip.... #kopfschüttel, #facepalm
  14. Im Ärmel reicht völlig aus, rutscht dann schnell in die Hand... wenn man mal wieder schnell Schrauben muss.
  15. Es wird darauf hinauslaufen, dass findige Anbieter und kreative Nutzer sich alternative "Waffen" vorbei an Gesetzen und Gängelungen bauen, kaufen, erfinden werden. Sieht man ja bereits am deutschen "Messerrecht", wo man jetzt viele feststehende Messer mit maximal 12cm Klingenlänge findet bzw. schlaue Lösungen, wie man einhändig zu öffnende Messer doch feststellen kann, dann eben mit einem Handgriff mehr. Wenn es das alles nicht mehr geben darf, dann wird man etwas anderes finden (müssen...). Baumärkte bieten vielfaltige Lösungen für solche Probleme. Der Gesetzgeber müsste schon jedwedes Werkzeug aus allen nur erdenklichen Materialien verbieten, da hat er viel zu tun. Spätestens wenn jeder Handwerker seine zugriffsichere Werkzeugtasche bei der örtlichen Polizeidienststelle vor Arbeitsbeginn gegen Vorlage seines Ausweises, der behördlichen Genehmigung nebst Zuverlässigkeitserklärung und Unterschrift sowie eigenem Fingerabdruck in Empfang nehmen darf und sofort nach Arbeitsende dort wieder hinterlegen muss, sollte auch der letzte gute Mensch und "ich-habe nix-zuverbergen-Typ" wissen, dass da etwas ziemlich schief gelaufen sein muss....
  16. War absehbar und wird sicherlich noch einen Rattenschwanz an Verschärfungen nach sich ziehen - wem ist das zu verdanken? Wer hat da wen ins Land gelassen? Seit dem hat sich das gefühlt doch deutlich erhöht, dass Messer als Tatwerkzeug in den Medien mehr und mehr auftauchen. Was wird ein Politiker als Waffe ansehen...... hm..... bestimmt das Solinger Klappmesser mit Hirschhorngriff und die weit verbreiteten, deswegen sehr gefährlich Schweizer Taschenmesser..... die starren nur so vor Klingen, Schraubendrehern, Scheren, Pinzetten, und sonstigen Massenvernichtungswaffen. Als Messerträger darf man demnächst immer sein abschließbares Behältnis im zugriffssicheren Rucksack mit sich führen, um situativ Messer rein, Messer raus, Messer rein.... weil Waffenverbotszonen immer häufiger den täglichen Weg zur Arbeit, Kino, Einkauf etc. kreuzen werden. Falls Verstoß, dann heftige Strafe, für LWB doppelt und dreifach, weil die Zuverlässigkeit fix weg sein kann. Damit hat man dann bestimmt die Kriminalität eingedämmt - weil ja rechtsstreue Bürger und besonders LWB damit rumfuchteln, nicht die bösen anderen, denen so eine Verschärfung bestimmt ganz doll Angst macht....
  17. Das kann man nur mit hoher Sicherheit sagen, wenn man Sprays (Wirkstoffe,- Anteile) verschiedenster Hersteller mal am eigenen Leib an mehreren Freiwilligen selbst testen würde. Ich kenne Videos dazu, wo Probanden danach durchaus noch zu koordinierten Handlungen fähig waren und ebenso das Gegenteil. Dort wurde jedoch immer nur ein Hersteller getestet. Das sagt mir, dass es nicht unbedingt ausschließlich am Wirkstoff liegt, sondern in der Kombination von Wirkstoff und den verschiedensten Menschen, die das mal besser, mal weniger gut wegstecken. Da man das leider nicht vorher weiß, ist das die Unsicherheit, die bleibt. Aber ich hatte bereits betont, dass man sich darauf nicht 100%tig verlassen kann.
  18. Es gibt solche und solche Pfeffersprays (also Wirkstoffe,-Anteile). Und die wirken teils auch heftiger bzw. weniger heftig. Den Wirkstoff aus dem Abschussgerät kenne ich jedoch nicht und kann damit dessen Wirkung nicht selbst beurteilen. Deswegen finde ich die Diskussion hier interessant. Aber auch die Wirkung auf verschiedene Menschen ist zum Teil sehr unterschiedlich. Hundertprozentig verlassen sollte man sich also auf solche Abwehrmittel nicht. Eine stoppende Wirkung ist für mich, wenn der Täter schnellstens von seinem Angriff ablässt und für mindestens mehrere Minuten mir Zeit gibt, mich seiner Reichweite sicher zu entziehen. Ob das Zeug nun seine Augen brennen lässt, er husten muss, sich erbricht oder schwer Luft bekommt und nichts mehr sehen kann ist mir dabei nicht so wichtig. Hauptsache, er hat mit sich und der Wirkung des Abwehrmittels zu tun, und das ordentlich.
  19. Ich denke, Du hast mich falsch verstanden, ich beurteile hier nicht die Rechtmäßigkeit der Notwehr etc, sondern mir geht es alleine um die aus meiner Sicht nicht zufriedenstellende Wirkung des Abschussgerätes. Warum-wieso-weshalb die sich gekloppt und weitergekloppt haben, hätten, würden, ist mir schnurz. Mein Wunsch wäre es bei diesem verwendeten Wirkstoff, dass zeitversetzt durch Ausgasung eine längerfristig stoppende Wirkung auf den Angreifer stattfindet. Ein anderes Forenmitglied schrieb jedoch, dass dies nicht der Fall ist. Bedeutet für mich: Ich würde dafür kein Geld ausgeben. Mehr nicht.
  20. Anwalt.... Okay, dann habe ich den Sachverhalt wohl falsch verstanden und auch was für eine tolle Wirkung dieses Abschussgerät hat.... Liest sich für mich jedoch wie eine Auseinandersetzung, die in kurzer Zeit abgelaufen ist.
  21. Wurde genau damit Dein von Dir zitierter Leichenbeschuss durchgeführt? Nö, falls Du mich meinst, aber wie würdest Du es bezeichnen, wenn der Streit weiter geht und der eine denkt sich gegen den anderen verteidigen zu müssen? Eventuell wäre ne Pulle Pfefferspray in diesem Fall besser gewesen, zumindest wäre der andere noch am leben.... Knalle Peng, ich kenne das Video aber ich habe meinem Versuch nichts weiter hinzuzufügen. Vergiss als nächstes nicht eine Wassermelone unter Beschuss zu zeigen.....
  22. Netter Vergleich, aber ich kenne solche Wirkstoffe aus Reizstoffsprühern mir Flüssigstrahl, da tritt auch eine Wirkung ein, wenn man nicht direkt das Gesicht trifft. Natürlich ist ein Gesichtstreffer sofort wirksam, keine Frage. Deswegen meine Nachfrage, denn den Kopf in der Hektik zu erwischen, ist auch aus kurzer Entfernung nicht immer ganz einfach. Auch die hat meine PTB Version nicht, nur einen dünnen senkrechten Steg im Lauf. Und laut war der Schuss, aber Dezibel habe ich nicht gemessen, mir ging es kurzfristig um die Wirkung einer solchen Waffe. Aber ich habe diesbezüglich auch schon eine PN bekommen, Leute, mein Versuch war keine wissenschaftliche Abhandlung, klar sind die auch gefährlich, aber keine Massenvernichtungswaffen. Ach ja, den Schokohasen habe ich dann doch nicht mehr gegessen....
  23. Im genannten Fall traf der erste Schuss die Brust des Angreifers. Das zeigte anscheinend keine ausreichende Wirkung und führte zu weiteren Angriffen. Wie sicher ist diese Pfefferpistole dann, also muss ich auf jeden Fall das Gesicht treffen, gast dieser Wirkstoff nicht?
  24. Das ist leider falsch. Gerade diese Revolver haben sehr geringe Spaltmaße zwischen Trommel und Lauf. Ich meinte hier nicht irgendsoeinen Westernrevolver, wo man fast den Daumen zwischen Trommel und Lauf durchstecken kann. Dazu kommt, dass der HW37 einen sehr kurzen Lauf besitzt.
  25. Ich habe mal eine Versuch gestartet und einen "verstorbenen" Schokohasen mit Alufolie drüber mittels eines Weihrauch HW37, Kaliber 9mm R.K., aufgesetztem Schuss, bearbeitet. Okay, nicht wissenschaftlich, aber ich wollte es mal wissen. Passiert ist, dass die dünne Folie rund um den Kopf weg war und im Gesicht etwas schwarz mit leichten Einbrennungen. Kein Loch, nichts geschmolzen, weggeplatzt, auseinander geflogen. Er lächelte wie früher.... Ich hätte es mir jetzt wesentlich schlimmer vorgestellt. Damit möchte ich nichts verharmlosen, aber eventuell wird eine SSW doch wilder dargestellt, als sie es in Wirklichkeit ist. Irgendwelche Wassermelonentests habe ich natürlich nicht gemacht....
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