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Last_Bullet

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  1. Also wenn das Ding so wirksam sein soll, wieso hat der erste Schuß auf die Brust da nicht dem ganzen ein Ende gesetzt? Ist das eine Art Gel? Ansonsten müsste die aufsteigenden Dämpfe da doch Wirkung zeigen.... Und eine SSW 9mm dürfte aus 40cm definitiv nicht tödlich sein, wenn sie vor dem Gesicht abgeschossen wird. Ich denke, da wird mit dem Druck übertrieben, auch wenn man das gerne auf Wassermelonen zeigt, aber da wird meist aufgesetzt.
  2. Googles Übersetzer sagt: Das Thema wurde bereits in einem anderen Thread angeschnitten (wie passend...). Aber man arbeitet am liebsten, und das scheint viele Länder zu vereinen, mit Verboten als die Ursache(n) zu erforschen um zu schauen, ob man dort etwas verändern, verbessern kann, ohne durch Verbote die überwiegende Masse an Menschen, die nichts Illegales mit Messern macht, weiter und weiter einzuschränken. Und ich prophezeie für uns, dass bereits daran gearbeitet wird in den Statistiken der Polizeien das Messer bei Taten differenzierter aufzuführen um dann weiter Verbote nachzuschieben, bis der rechtstreue Messernutzer sich lange Fingernägel wachsen lassen muss, um etwas legal schneiden zu können, weil man ihm jedwedes Hilfsmittel einfach gesetzlich wegnimmt und unter hohe Geldbußen oder Strafe stellt. Der Straftäter wird jedoch, und das beweisen unsere Freunde von der Insel eindrücklich, das einfach ignorieren und dann das Handy, Geldbörse und die Frau weiterhin mit einem geschärften Stahl einfordern.... "kleinere" Streitereien und Meinungsverschiedenheiten mit z. B. der Polizei kann man damit ja auch versuchen zu lösen.... aber der dann im Amt befindliche Innenminister darf dann in die zahlreichen Mikrophone sprechen und mitteilen, wie aktiv man politisch und gesetzgeberisch gehandelt hat und das wir alle sicher sind...
  3. Ich denke, RWS hat die Munitionsherstellung der 4mm M20 eingestellt. Wie soll man dann Disziplinen schießen? Oder gibt es die Munition doch wieder in bezahlbaren Mengen?
  4. Sehr deliktrelevantes Kaliber, steht gleich nach den Messern in den Medien.................................oder so.......
  5. Ich darf dem Einbrecher aber mit dem Hosenbein meines Schlafanzuges ..... die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn... reduzieren? Der dürfte ja in meinem Schlafzimmer keinerlei Verdacht erzeugen..... okay, war jetzt Satire... Da bitte ich um ein paar Beispiele, gerne per PN, bin gerade auf der Suche.
  6. Jetzt könnte man sagen, das ist eine Nötigung, leider fehlt die Rechtswidrigkeit.... aber es passt gefühlt schon irgendwie.... Das empfindliche Übel wäre der Verlust der Zuverlässigkeit mit der darauf folgenden Abgabe aller eingetragenen Waffen und Munition, wenn man nicht..... die Herren Kontrolleure..... Aber schon interessant, wie man durch das Pochen auf ein Grundrecht trotzdem verlieren, und genauso gut wie man als Veranlasser der Kontrollen seitens zumindest eines Gerichts angesehen waren kann. Ich weiß nicht, was man als Jurist so alles nehmen muss um so denken zu können, oder ich bin einfach zu bildungsunoptimiert....
  7. Du hast für eine allgemeine Verkehrskontrolle der Polizei schon mal zahlen dürfen? Und stimmt, der Schornsteinfeger ist auch noch da. Daran hatte ich nicht gedacht.
  8. Last_Bullet

    Brainstorming

    Ich kann da nur mit einigem Wissens über die BuPo antworten. Generell, wie soll die Waffe getragen werden, speziell im Sommer wie auch Winter, denn schon heute sind nicht alle Polizisten ausreichend ausgestattet und es gibt große Unterschiede bei der Beliebtheit diverser Waffentragesysteme. Es muss die Waffe ja sicher, zugriffsbereit und auch bequem, da lange Tragezeiten zu erwarten sind, tragbar machen. Und man müsste mehrere beschaffen, um auch das Tragen bei den unterschiedlichen Jahreszeiten zu gewährleisten. Ob dafür Geld vorhanden wäre? Und was ist, wenn die eigene Familie dabei ist, Kinder? Zudem darf man die Schießausbildung nicht überschätzen. Bei der BuPo muss im Kalenderjahr eine Sonderübung mit der Pistole und MP5 erfüllt werden, Pflicht ist auch der Quartalsschuß. Es gab in der Vergangenheit bereits Munitionsrationierungen, weil Geld fehlte. Sollen alle Beamte dazu verpflichtet werden oder eher freiwillig die Dienstwaffe privat tragen? Auch der Innendienst? Leider stehen nicht allen Schießkinos zur Verfügung, wo man bewegte Szenarien üben kann, oftmals geht man einfach auf einen nahen Bundeswehrstand und schießt auf statische Scheiben - wenig tauglich für ein von Dir genanntes Szenario. Zudem gibt es oft nicht mal ein zweites Magazin, also stehen die Polizisten mit 15 Schuß einem vermeintlichen Gegner gegenüber, der sehr wahrscheinlich über weit mehr Firepower verfügt und zudem oft gewillt ist, selbst zu sterben, was man wohl den wenigsten Beamten nachsagen kann. Die Masse der Polizisten ist nicht Angehöriger einer Spezialeinheit, wie GSG9, MEK etc. Sie sind für solche Szenarien schlicht und ergreifend nicht ausgebildet. Da kann man verlangen, was man will, aber ich denke, der Stresslevel dürfte in so einem Fall riesig sein. Da den Überblick zu behalten und kein friendly fire zu erzeugen, dürfte äußerst schwierig sein. An sich kann ich Deine Gedankenwunsch nachvollziehen, stehe der Umsetzung aber skeptisch gegenüber.
  9. Zu 1. Der Aufwand ist recht überschaubar. Besonders nach der Kontrolle den Computer anzuschmeißen und einen Textbaustein auszudrucken .... naja. Tresor auf und Nummernabgleich mit der WBK, ich habe mir das nun zweimal anschauen dürfen, das ging schnell und könnte, sorry, jeder Hilfsarbeiter erledigen. Wenn das halbe Haus ein Tresor ist, weil eben viele Waffen vorhanden sind, kann das natürlich anders aussehen. Wenn man da zumindest den Aufwand in der Gebührenhöhe wiederfinden würde... Die Ansicht der verschiedenen Gerichte macht die Sache auch nicht einfacher und man sieht, dass es durchaus einen breiten Betrachtungswinkel gibt und es nicht so eindeutig mit den Gebühren und deren Höhe ist. Wieso hat die Behörde A mehr Kosten als Behörde B? Gibt es da Optimierungsmöglichkeiten? Für mich geht es hier ausschließlich um die öffentliche Sicherheit und dazu wären alle Waffenkontrollen eben aus Steuermitteln zu bestreiten. Das sehen Waffengegner ganz klar anders. Aber man kann sich den Mund fusselig reden, ein OVG ist schon eine Instanz, an der man nicht so einfach vorbei kommt. Das Urteil steht und somit hatte ich damals auch meinen Widerspruch zurück genommen, der wäre eh negativ beschieden worden und es hätte mich noch Geld gekostet. Zu 2. Auch hier geht es um die öffentliche Sicherheit, gerade im täglichen Verkehr kommen wesentlich mehr Menschen zu Schaden, als durch den LWB. Aber das möchte ich sehen, dass der Autofahrer kontrolliert wird und dann einen Gebührenbescheid dafür zugestellt bekommt. DAS Geschrei wäre groß. Und plötzlich wäre bestimmt ganz viel Personal bei der Polizei vorhanden, wenn dadurch die Einnahmen stimmen....
  10. Beides. Gebühren wurden begründet und richterlich abgenickt. Ich halte die Gebühren weiterhin für nicht korrekt, da hier meines Erachtens der Aufwand fehlt. Beim einen hocken sie, laut eigener Aussage, den ganzen Vormittag, weil eben viele Waffen vorhanden sind, beim anderen wenige Minuten. Jede Verkehrskontrolle könnte man so begründen und Gebühren verlangen.
  11. Richtig getippt. Man möchte offiziell auch die Waffenzahlen reduzieren. Und so wird der LWB eben drangsaliert. Rechtlich laut OVG alles schick, man hat den LWB sogar zum eigentlichen Auftraggeber gemacht, damit das mit den Gebühren auch klappt. Sehr schade, dass im WaffG nicht rechtssicher genau definiert ist, wie dass mit den regelmäßigen Kontrollen auszusehen hat und die Bundesländer da nicht selber herumpfuschen können. Aber so.... ich glaube nicht, dass eine Klage zum Zeitraum Erfolg hätte. Ich könnte es nachvollziehen, wenn etwas nicht in Ordnung ist, dass man die erste Zeit engmaschiger kontrolliert. Jedoch nicht, wenn alles ok ist.
  12. Zweimal bei mir, obwohl immer alles tipptopp war. Kosten jeweils dreistellig..... Bei uns wollen sie jedes Jahr kommen, steht auch so in der offiziellen Broschüre, die ich bei meinem SB bei einer Eintragung vorgefunden habe und mitnehmen konnte. Aus Personalgründen war dies bislang nicht möglich laut dessen Aussage, aber bis letztes Jahr lief eine Klage, ich denke, die haben aus dem Grunde auch ausgesetzt. Mal sehen, wie es dieses Jahr weiter läuft, denn die Klage ist verloren gegangen und die Behörde könnte jetzt richtig wieder loslegen. Jedes Jahr eine Kontrolle und Gebühr im dreistelligen Bereich ist für mich eine nicht durchsetzbare Waffensteuer in einem anderen Format....
  13. https://www.bushcraft-north.de/index.php/45-ratgeber-tipps/recht-gesetz/136-messer-macheten-und-das-waffengesetz https://www.bka.de/SharedDocs/FAQs/DE/Waffenrecht/waffenrechtFrage03.html Für mich ist eine Machete ein Werkzeug, für das WaffG wohl auch. Zudem befand sie sich im vorliegenden Fall in seiner Sporttasche, ein Rucksack wurde gerichtlicherseits ja auch schon mal als Transportieren angesehen. Um was es sich für ein Messer handeln soll, wurde Medienseiten nicht näher erläutert. Natürlich kann man mit einer Machete auch übelst Schabefleisch erzeugen, wie mit jedem anderen Werkzeug Missbrauch ebenfalls möglich ist. Okay, er soll nicht alle Lampen im Kronleuchter gehabt haben, aber das ist eine Baustelle, die jetzt so direkt mit dem Waffengesetz und einer Machete noch keine Verbindung von rechtlicher Seite erzeugt hat. Aber, D ist wieder sicherer geworden.
  14. Sobald irgendwo irgendein Knirps an Papas Legalwumme kommt und damit Reinemachen geht, wird die FDP im jammernden Mediensturm „ohne Waffen wäre das nicht passiert!“ bestimmt dann was machen? Ist das dann der Einzelfall, der es in Wirklichkeit in D auch ist, nicht wie in den USA, oder nutzt man dann genau diesen Fall um was zu tun? Ich finde es widerlich solche Taten dazu zu nutzen, um das durchzusetzen, was eh schon lange in Schubladen schlummerte und nur auf den Tag „X“ wartet. Ist die FDP da anders? Hat sie die Eier sich dagegen zu stellen oder zuckt man dort nur mit den Schultern? Dieses ganze Gemurkse bei den LWB hat zumindest in letzter Zeit keinen Anschlag verhindert, man fährt jetzt eben mit dem Auto in die Menschenmenge, anstatt ein Einkaufszentrum als Kugelfang zu nutzen. Ich wäre schon dankbar, wenn man in den Parteien mal das Gehirn nicht nur mit Notstrom laufen lässt, sondern mit Verstand die Gesetze backt. Ansonsten sollen sie doch ehrlich sein, „he, wir wollen euch Waffenfredels nicht“, dann weiß jeder, woran er ist und wo er beim nächsten mal sein Kreuzchen setzen möchte.
  15. Bliebe die Frage, warum? Nach dem Motto, „wessen Brot ich es....“ oder der Glaube, so etwas zum positiven verändern zu können? Wobei positiv ja auch eine Sache des Betrachtungswinkels ist.
  16. Keine Ahnung, ich kenne deren Arbeitsmoral nicht. Die wird sich aber kaum vom normalen Arbeitnehmer im Durchschnitt unterscheiden. Entweder man hat Bock auf seine Arbeit oder nicht. Und wer es sich leichter machen kann, macht dies wohl auch. Das ist klar suboptimal für die vierte Macht im Staat, ohne Frage.
  17. Das hat gar nicht mal so viel mit den Medien zu tun, das wird schon seitens der Behörden gerne so gesteuert und drapiert, weil sie wissen, wie die Medien darauf reagieren. Man möchte doch seine Maßnahmen mit einem möglichst großem Erfolg präsentieren. Wie viele Journalisten sind denn überhaupt soweit geschult, dass sie solche Waffen sicher unterscheiden können? Ganz sicher die wenigsten.
  18. Interessant dabei: Waffenteile? Was für Waffenteile? Bestellt? Wo? Ohne passende Erlaubnis kann ich bestellen, was ich will, nur bekommen tue ich es nicht. Und mit den ganzen Vorderladern hätte er zwar Napoleons Armee ausstatten können, aber so richtig für böse Sachen sind die nicht so wirklich tauglich. An den SSW rumbasteln und schwarzes Pulver mischen ist natürlich pfui, aber die meisten SSW sind von so grottigem Guss, da möchte ich nichts ernsthaftes durchjagen. Da fliegt mir das Teil um die Ohren. Aber für den unbedarften Leser ist so ein Foto natürlich supergruselig. Waffen, OMG, so viele Waffen.... Aber, was für ein Glück, keine Einhandmesser..... Oh, wait, zwei Springer könnten das sein und bei einem die Klinge vorne herauskommen, dann sind da natürlich Massenvernichtungswaffen eingesackt worden.
  19. Wattebällchen, bitte, bitte Wattebällchen....
  20. Deutschland ist sicher, das ist sicher, so was von total sicher! http://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutschland-gefuehlte-und-reale-kriminalstatistik-kolumne-a-1204345.html Jetzt kann ich endlich wieder beruhigt schlafen. Jedem zeigen, wo Handy und Geldbörse sind. Niemals mehr die Straßenseite wechseln. Klasse. Danke. Und Frauen können endlich wieder alleine durch dunkle Parks in kurzen Röcken gehen, denen passiert auch nichts mehr. Super!
  21. Dieser Schreibstil klingt für mich immer so, als ob er es schon fast in der Hand hatte um....und.... vermutlich handelt es sich jedoch um einen polizeilich bekannten jungen Mann, der schon öfters mit Straftaten aufgefallen ist. Dem unbescholtenen Bürger würde man das Messer nach kurzer Belehrung (nur OWI) doch bestimmt wieder zurück geben, da er ja nicht zu der damals genannten Personengruppe gehört, denen man das Leben durch Besitz und Führen solch gefährlicher Massenvernichtungswaffen schwer machen wollte...... oder?
  22. Ja, da sieht man sehr schön, was der Terrorismus, woher auch immer kommt und wem er gesteuert wird, mit einem freien Land macht.
  23. Die Geräte können sehr genau unterscheiden, um was für einen aufgespürten Stoff es sich handelt. Und sie messen überaus empfindlich. Da Bomben wohl weniger aus Treibladungen für Munition hergestellt werden, war es wohl in Deinem Fall kein Problem. Jeder Kontakt mit Explosivstoffen, mag er noch so klein sein, kann von diesen Geräten „erschnüffelt“ werden. Würgegerät?
  24. Auch für unsere Truppe steigt die Sicherheit drastisch.....wenn man selbst dafür sorgen muss. http://m.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-soll-radmuttern-wegen-anschlagsgefahr-kontrollieren-a-1201562.html
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