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Weder noch, aber danke für Deine konstruktive Aufmerksamkeit.... ? Und ja tatsächlich fließen auch solche Punkte in meine Wahlentscheidungen mit hinein.
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Interessant, dass die Grünen „keinen Gesprächsbedarf“ sahen.... Danke für die Wahlentscheidung.
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Die Schweizer haben sich dem EU Diktat unterworfen
Last_Bullet antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Bei uns sah es das Gericht anders und hat den LWB als „Auftraggeber“ gesehen, da es ja in seinem Interesse sei.....? Mich hat niemand gefragt, in meinem ist es das definitiv nicht, schon gar nicht gegen eine dreistellige Gebühr. -
Die Schweizer haben sich dem EU Diktat unterworfen
Last_Bullet antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
So einen „Service“ habe ich hier auch, für jeden Mist wird man mit Gebühren abgezockt, aber wenn man sein Alteisen, sprich Schusswaffe, abgeben möchte, dann geht das plötzlich for nothing, schon genial..... -
Frau Beer hat sich heute auf NDR Info geäußert, man solle jetzt angesichts der Regierungskrise in Österreich auf gar keinen Fall „rechts“ wählen, man sehe doch, wie die sind und die AfD habe auch Verbindungen nach Russland, die Spendenaffäre werde untersucht, aber es scheint so, dass dort auch nicht alles mit rechten Dingen zuging, Blabla. Mir waren zu viele „scheint“, „hätte“, „wäre“ dabei, nichts bewiesenes und belegtes, aber schon mal den Finger warnend heben. Die „Rechten“ wollten Europa „abwickeln“ und nicht wie die FDP in eine gute Zukunft „führen“. Das hat mich total eingeladen, FDP zu wählen..... ?
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Die Schweizer haben sich dem EU Diktat unterworfen
Last_Bullet antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Du darfst das für Dich so sehen und auch annehmen, kein Problem, aber dennoch könntest Du akzeptieren, dass andere dies eben nicht aus Deinem Blickwinkel betrachten, dies nicht ausschließlich nur auf Waffen beziehen, denn es passiert ja nebenher noch viel mehr, z. B. die Urheberechtsreformgeschichte der EU. Und natürlich haben wir auch viele andere Probleme, die wichtig sind anzugehen. Dies dennoch mit Menschen zu vergleichen, die unseren Staat in seiner Form komplett ablehnen, das halte ich für etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt. Es geht auch um Geld, denn wenn diese Verschärfungen dazu führen, dass man sein Eigentum entschädigungslos abzugeben hat, ist dies schon ein tiefer Eingriff in die Rechte der LWB. Wenn man das mal auf andere, „unwichtige“ Hobbys ausbreiten würde, fangen wir doch mal an die PS der deutschen KFZ zu reglementieren, Höchstgeschwindigkeit auf den Restteilen unserer Autobahnen klimafreundlich anzupassen, die Besitzer müssten ihre Kisten ohne Entschädigung entsorgen lassen, was das für ein Geschrei gäbe..... 250 Klamotten zu fahren braucht kein Mensch, machen aber viele gerne. Der Vergleich ist jetzt natürlich nur ne Birne zum Apfel. Die Waffen kann man sogar noch als Brauchtum sehen, ein BMW X sonstwas ist das nicht. Aber egal. Menschen legen Schwerpunkte in ihrem Leben auch anders. Isoliert betrachtet sind die Waffen nur ein Thema. Über den Tellerrand geschaut empfinde ich den momentan eingeschlagen Weg jedoch besorgniserregend. Überleben werde ich auch ohne Schießeisen, das ist sicher... -
Die Schweizer haben sich dem EU Diktat unterworfen
Last_Bullet antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Auch diese „Tradition“ wird man wegsägen, ist nur eine Frage der Zeit, wenn das Fällen von Bürgerrechten in der Geschwindigkeit weiter voran schreitet.....ich üb schon mal mit dem Holzlöffel (den ich mir fertig kaufen muss, da selber schnitzen einen zukünftig eventuell zu einem Terroristen macht und man dann im Knast landen könnte..) Übrigens, mein allerherzlichstes Mitleid an alle Schweizer Waffenfreunde, tut mir leid, dass es euch auch erwischt hat. -
Mal ein paar Videos dazu: https://www.openpetition.de/petition/online/nein-zur-unverhaeltnismaessigen-verschaerfung-des-waffenrechts-bmi-gesetzentwurf-vom-9-januar-2019 https://knife-blog.com/endspurt-gegen-die-waffengesetzanderung/
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Pistolenarmbrust mit Magazin und LASERPOINTER
Last_Bullet antwortete auf Quetschkopf's Thema in Bogensport
Lustiges Teil, aber recht teuer, wie ich finde. -
Daraus: Ich bin erstaunt, wie sich hier die Linke Politikerin positioniert hat, Hut ab, wohl etwas Realitätsluft geschnuppert, tut gut, klärt den Blick. Ich bin, obwohl viele mich damit in die rechte Ecke stellen und als Nahtsie titulieren würden, schwer dafür, auch die Nationalitäten in die PKS aufzunehmen und wie Österreich (?) das WaffG darauf anzupassen. Kann nicht sein, dass man als rechtstreuer Bürger, der sich nie etwas zu schulden hat kommen lassen, der Dumme ist, weil er von einem übereifrigen Beamten bei einer Kontrolle bzw. legalen Handhabung seines bislang legalen Werkzeuges angezeigt wird, obwohl keinerlei Gefahr von ihm ausgeht.
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Unschön ist, dass man es seitens der Politik zum Problem des rechtstreuen Bürgers macht und diesen immer weiter einschränkt, obwohl er gar nichts mit der Sache zu tun hat. Außer öfters als Opfer.... Diese ganze Wortquirrlerei in den Gesetzen können sich doch nur Leute ausgedacht haben, die Gefallen an diesen Wortspielchen haben. Eine Waffe ist für mich etwas eindeutiges, genau so wie der Begriff "Werkzeug". Mit beiden kann man Dummes tun, jedoch ist ihre Grundeigenschaft eine andere. Das es sinnvoll wäre, unterschreibe ich. Diese Art der Änderung kann ich nachvollziehen. Das derbe Einschränken der schon jetzt zum Führen erlaubten kastrierten Messer jedenfalls nicht.
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Eventuell das: https://www.metropolnews.info/mp411728/rheinland-pfalz-dpolg-rheinland-pfalz-fordert-messerverbot-und-die-einstufung-von-angriffen-als-tötungsdelikte Stichwaffen... soso. Also werden dazu nur Dolche, Bajonette und Co verwendet? Die Frage ist, wer sind diese Menschen, deren "Bereitschaft im Streit zum Messer zu greifen" so groß ist? War doch Jahre zuvor auch kein größeres Problem.
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Oh, das würde mich jetzt sehr interessieren.
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Ich kann die Argumentation mal selbst Forderungen aufzustellen, gut nachvollziehen, ob und was dabei heraus kommt, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Die Frage ist, was haben uns jahrelange Rückzugskämpfe gebracht? Nicht mal Freibier und Steuersenkungen....
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Also hat Zuckerberg bei FB die "Likes" gar nicht erfunden?
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Wie man weiter oben liest, scheint dies aber auch in vielen anderen Punkten unseren Politikern nicht möglich und umsetzbar zu sein. Meine Meinung dazu habe ich kundgetan. Deinen obigen zitierten Text unterschreibe ich.
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Interessiert mich ehrlich gesagt nicht die Bohne, von mir wird auch eine große Bandbreite an Wissen und Praxis erwartet, möglichst keine Fehler zu machen und das noch zügig umzusetzen. Sollte dies ein Problem sein, so muss man eben die eigenen Strukturen überdenken und wie man das besser umsetzen kann. „Optimierung“ wird das gerne genannt, um die eigene Produktivität zu steigern. Und wenn man jetzt schon nicht genügend Zeit zu haben meint, so kann man eben nicht auf vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzen, z. B. als Vorstand. Im Übrigen wird von den Jungs und Mädels niemand zu seinem Job gezwungen... gerne dürfen sie auch in der freien oder nicht so freien Wirtschaft ihren Lebensunterhalt verdienen.
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Komisch. Wenn alle so ihren Beruf ausüben würden, ohne eigene Vorbereitung, Wissen und Fortbildung mal einfach „so machen“, da dann gute Nacht. Ich erwarte von diesen von mir und vielen anderen gut bezahlten Leuten sich die Ahnung gefälligst anzulesen, die sie benötigen, um sich eine eigene Meinung bilden zu können und um dann nach besten Wissen und eigenem Gewissen abzustimmen. Ansonsten empfehle ich das Zitat von Herrn Nuhr zu befolgen, und sich zu enthalten. Alles andere sind für mich bloße Ausreden, um am besten seine Zeit in zig Vorständen zu verbringen, um noch mehr Kohle in die eigene Taschen zu scheffeln. Bloß keine Minute für wichtige Themen verschwenden, die Fraktion gibt die Stimme ja vor.....
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Gegenargument: Was glaubst Du, wie viele Politiker mit null, nada, niente Ahnung werden wohl für diese Verschärfungen stimmen? Davon werden viele nicht mal wissen, wo bei einer Waffe unten, vorne und oben ist. Da nehme ich es ihm nicht mal übel, nicht superinformiert zu sein, die Richtung stimmt, das ist wichtig!
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Dann hat zumindest einer der Richter nicht richtig gelesen: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__33.html
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Nun, wir haben zwei Weltkriege verloren und das böseste System gehabt, das man sich nur vorstellen kann. Daraus resultiert eine vermutlich ewige Schuld unter der wir niemals nie wieder "Gruppen" herauspicken dürfen, um diese isoliert in ihren Rechten einzuschränken. Also, Sippenhaft für alle..... Ok, wenn es zu einem Totalverbot kommt, wäre das ohne Ausnahmegenehmigung wohl eine kalte Enteignung der Besitzer solcher Messer. Und der Tod dieser Produkte in Deutschland. Mea culpa.....
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Die Springmesser sind dann quasi tot, da nur noch in den eigenen Wänden tragbar und eine Stufe vor den Balisong, Faustmessern und Fallmessern/ Springmessern mit nach vorne herauskommender Klinge, die komplett verboten sind, also auch der Besitz, außer man hat sich damals beim BKA eine Ausnahmegenehmigung geholt.
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Wenn man nicht weiß, wo man dann noch letal treffen muss bzw. falls es kleine Pistolenarmbrüste waren, welche Wirkung sie in einem erwachsenen, menschlichen Körper haben, dann ist dann ein böses Experiment, was letztendlich dann auch tödlich geendet hat. Mal sehen, ob dieses schreckliche Ereignis noch zu weiteren Veränderungen gesetzlicher Art führt....
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Gutes Argument, genau der Elefant würde ja noch vor kurzem von unserem Bundeshorst durch die Medien getrötet . Alles sicher und huch, nun sollen Messer und Co aus der Öffentlichkeit? Aber es gibt doch gar keine Probleme....? Und wenn, dann wurden die vermutlich doch importiert, und wer ist am Ende wieder mal der Dumme? Hier liegt die Vermutung nahe, kurz vor den Wahlen noch mal zu zeigen, dass man etwas falsches tut... Das unterschreibe ich. Das einzig schöne an der Sache ist, ich kann mir jetzt wieder das gute 15cm in die Tasche packen, ohne auf die bereits kastrierten und grenzwertig tauglichen 12cm zurückgreifen zu müssen, da es dann bei 6cm eh egal ist, wieviel Klinge drüber ist, den Anschiss bekommt man ja trotzdem.... Ja, das kann sogar je nach waffenfeindlichen Bundesland ganz fix gehen mit dem Entzug der Liebe Zuverlässigkeit.
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Prima, dass Du hier darauf hinweist.... Scheint mehr in den Medien (Zeitung, im Radio habe ich dazu heute ein Interview mit einem der GdP gehört) anzukommen. Der GdP Mann sprach davon, dass es „natürlich Menschen geben wird, die sich nicht an das Gesetz halten werden“ und „niemand, der in ein Einkaufszentrum geht, muss sich vorab -bewaffnen-„.... also ein Taschenmesser oder kurzes Fixed, obwohl keinen Waffencharakter, gilt jetzt bereits bei den Polizei als „Bewaffnung“? Wie geil man plötzlich auf dieses Verbot ist, unbegreiflich.