Zum Inhalt springen

nymikel64

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    587
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Über nymikel64

  • Geburtstag 05.02.1963

Kontakt Methoden

  • Website URL
    http://
  • ICQ
    0

Profil Einträge

  • Lieblingswaffe
    Mauser C96

Letzte Besucher des Profils

2.121 Profilaufrufe

Leistungen von nymikel64

Mitglied +500

Mitglied +500 (6/12)

255

Reputation in der Community

  1. Der wurde original in Kaliber .31 als Vorderlader gebaut und mangels historischem Vorbilds wurde er EWB Pflichtig. Danach haben die die Restbestände in Zündhutchen 4,3mm Versionen umgebaut, Das war wohl kurze Zeit eine Grauzone ,hat dann aber an de EWB Pflicht auch für diese Waffen nichts geändert. Ist also nicht frei erwerbbar. Dann gab es noch einen Umbau des Vorderladers auf Kaliber .22lang Knall. Mit PTB, Die ist wohl noch vereinzelt noch auf dem Gebrauchtmarkt. Gab wohl bei allen Versionen auch einige Probleme mit "Umbauten"....
  2. Hab mich gleich informiert,- den Punkt fand ich interessant. Das meiste( nicht alles- Wasser) in meiner Region kommt -wie ich wusste -aus dem Harz und benötigt aufgrund des natürlichen Gefälles wohl keine Pumptechnik. Sollte also - vielleicht etwas eingeschränkt- auch bei einem Stromausfall erstmal noch laufen.
  3. Stimmt, aber wenn man ein paar Stunden haben sollte kann das ausreichen den Vorrat aufzustocken. Ehrlich gesagt muss ich das für meinen Wohnort mal herausfinden.. Ein Grundvorrat von für Wochen ist aber überschaubar und realisierbar ohne sich krumm zu legen. Und kostet fast nix.
  4. Eine kurzfristige Unterbrechnung der Wasserversorgung von sagen wir mal 1-20 Tage oder vielleicht max. 4 Wochen sollte man mit etwas Vorbereitung meistern können. Bei mir wären das für 2 Personen a 3 Liter a 30 Tage = 180 Liter. die vom BBK genannte Menge vo 2 Litern pro Person und Tag ist zu niedrig. 3 Liter - Das könnte man in der Regel schon mit Mineralwasserbevorratung händeln. Das wären 15 Kisten a 12 Stück Literflaschen für 2 Resonen. In einer kleinen Wohnung und mit mehr Personen kann aber auch das schon problematisch werden. Meine Wohnsituation: Kleines Reihenhaus ,unterkellert. Vorrätig habe ich immer etwa 70 Liter Mineralwasser,20-25 Liter andere Getränke beides rotierend , Leerkanister und div. Wasserfilter wie Sayer Mini etc. .sind auch da, die unter Umständen auch Mittelfristig helfen würden . Also ist mein direkter gelagerter Vorrat für nur ca. 15 Tage für mich und meine Frau ausreichend. Was Nahrungsmittel anbetrifft wird sich aufgrund der Lieferketten -wenn die unterbrochen werden schon nach ein paar Tagen erhebliche Engpässe ergeben. Bei der Wasserversorgung ist imho nicht davon auszugehen das sie im "Krisenfall" plötzlich ausfällt und man sollte eigentlich zeitlich noch die Möglichkeit haben einiges an brauchbarem Wasser aus der Leitung abzufüllen. 200 Liter Trinkwasser könnte ich sofort in geeignete, lebensmittegerechte Behälter füllen und für Brauchwasser in Eimern etc. etwa die selbe Menge. Zusammen mit meiner vorhandenen "normalen" Bevorratung sollte das mindestens 2 Monate reichen.- auch für rudimentäre Hygiene wie Zähneputzen und Körperreinigung mit Schwamm/Waschlappen. Mehr Aufwand will und werde ich nicht treiben, mit der Ausnahme eventuell einen zusätzlichen Regenwassertank im Garten/Terrassenbereich aufzubauen. Diesen Zeitraum von ca .2 Monaten würde ich noch grob als mittelfristig einordnen. Alles was über die 2 - vielleicht 3 Monate max. hinausgeht ordne ich mal laienhaft als langfristig ein..- und dann wird es echt problematisch... Eine langfristige (Trink) Wasserversorgung in einer Krise ist nur mit Sammeln von Regenwasser/Zisterne, eigenem Brunnen oder örtliche Nähe zu Flüssen/Stauseen möglich. (wenn das Wasser dort zumindest in dem Zustand ist, das man es trinkbar machen kann) Dazu muss noch die Möglichkeit vorhanden sein um verunreinigtes Wasser entweder chem. zu reinigen oder auch über einen unbestimmt langen Zeitraum vorfiltern und abkochen zu können. Sprich Brennmaterial/Kochmöglichkeit, auch ohne Strom -langfristig. Außerdem braucht man die die Möglichkeit zum Transport von der Wasserquelle zur Wohnstätte. Mein Fazit: Bei langfristigem Ausfall der Trinkwasserversorgung und allem was situationsbedingt damit zusammenhängt bzw. dem ganzen vorausgegangen sein müsste würde ich sagen : Da hat man die A-Karte gezogen...
  5. OK, -Blackout. Was brauche ich kurzfristig..? Und was langfristig...? Stehen die Kosten zu meinen Befürchtungen in Relation ? Im Sommer geht es nur um Kühlschrank /Gefriertruhe und vielleicht die Waschmaschine.. Im Winterhalbjahr um die Heizung, für mich jedenfalls hauptsächlich. Für einen kurzen- sagen wir mal ein paar Tage dauernden Blackout im Sommer isst du schön schnell dein Gekühltes auf und den Rest schmeisst du eventuell einfach weg. Einen Teil vorkochen und für ein paar Tage ist das auch essbar wenn z.B. im Keller gelagert wird. Im Winter hast Du den Kühlschrank vor der Tür. Abgesehen das dann sowieso keine gekühlten Lebensmittel mehr erhältlich sein werden- oder Lebensmittel überhaupt.. Zum Kochen gibt es genug Alternativen wie Campingkocher mit Propan etc. Licht : Im Sommer ist es reichlich da. Im Winter: Petroleumlampen: Gaslampen , Kerzen, Acculampen etc. Bei mir steht noch ein kleiner Kaminofen im WZ und Holz ist für ein paar Wochen auch da. Für einen Blackout der -ich sage mal 1-2 oder 3 Wochen andauert kommt man - zumindest was Essen /Kochen, Licht und Wärme betrifft so auch ohne Strom klar. Was dann drumherum passiert ist eine andere Geschichte... Zum langfristigen Blackout: Wenn wir hier über Generatoren reden ist ja wohl das Thema nur interessant wenn man ein Eigenheim- welcher Art auch immer -bewohnt. Für die die alle die zur Miete oder in der Eigentumswohnung leben wird es wenig oder keinen Sinn machen. Alle kleinen Generatoren sind irgendwie begrenzt und auch nur kurzfristig einsetzbar. Kaputtgehen können Sie auch noch-speziell im Dauerbetrieb. Machen Dreck , Krach und das zeigt anderen das da was ist was Sie nicht haben... Der Treibstoff muss vorhanden sein gelagert /rotiert werden usw... Was soll das im Endeffekt bringen...? Die einzige wirklich langfristigere und sinnvolle Lösung wäre imho : Ölheizung mit vollem Tank und ein Dieselgenerator der auf das Heizöl abgestimmt- ist in einem extra Raum, der schallgedämpft ist mit einer Abgasleitung nach draußen. Plus Speicherbatterie /Insellösung für den Stromkreislauf. Und Ersatzteilbevorratung plus Knowhow was die Instandhaltung anbetrifft.... Das Geld und die Mühe , was das unterm Strich kostet bin ich nicht gewillt leisten bzw. auszugeben- aber wer das will und kann, der hat dann vielleicht etwas womit er- je nach Tankgröße-auch länger versorgt ist. Eher tendiere ich da zu Solarvariante mit Insellösung was aber auch ein kostenintensives Spielchen ist. Am besten sicherlich die Kombination von beidem und auch am teuersten. Wenn es rein um die Krisenvorsorge geht muss auch abgewägt werden, was für das Geld - Summe X - an anderen Vorsorgemaßnahmen getroffen werden kann die u.U. wichtiger sind . Da sollte jeder wissen wo seine Schwächen sind. Wenn ich nur für 2 Wochen Nahrungsmittel bevorrate sollte ich erstmal daran arbeiten usw. Hilfreich -und recht überschaubar was Kosten anbetrifft ist/wäre für mich eine Balkonsolaranlage mit der ich Akkus von Lampen, Werkzeugmaschienen, Handys etc. laden kann. Oder vielleicht ein E-Bike.. Irgendwie ist das ganze Technikgedöns,über das bei Krisenvorsorge gesprochen wird für mich alles eine sauteure Spielwiese für große Jungs .. Wenn einem die Kohle aus den Taschen fällt kann und darf man natürlich auch mitspielen...-wenn man das möchte. Ich - alt und über 60- mit durchschnittlichem Einkommen-halte für mich den Ball daher relativ flach und stelle mir lieber noch ein paar große Gaspullen , mehr Brennholz, Petroleum , Kerzen usw. hin -das kostet nicht die Welt , ist flexibel, transportabel und unauffällig. Für ein paar Wochen oder 1-2 Monate komme ich damit wahrscheinlich erstmal zurecht - natürlich mit Einschränkungen . Einschränkungen werden aber auch alle anderen haben -mit Generator oder ohne - und diejenigen , die gar nichts vorsorgen ganz besonders... Wenn nach ein paar Wochen immer noch kein Strom da ist, haben wir noch ganz andere Probleme.
  6. Wenn Du in der Zombieapocalypse bist wäre es meiner Meinung nach sinnvoller einen guten Vorrat an Büchern bezügl. diese Themas bezügl. Handwerk, Medizin, Selbstversorgung etc.. zu haben. Was Dich nicht davon abhält einzelne,für dich besonders interessante Artikel die online verfügbar sind runterzuladen, auszudrucken und in einem Ordner abzuheften...
  7. Bei mir in NS waren Sie 2 mal mit Vorankündigung. ich bin selbstständig und zu "Normalzeit " so gut wie gar nicht zu Hause. War kostenfrei-- In Niedersachsen ab jetzt Minimum 45-max. 300 Euro- je nach Aufwand Anzahl der Waffen. Mit meiner Sachbearbeiterin komme ich recht gut aus-- Auf meine Frage, ob schon dagegen geklagt wird hat Sie mir gesagt noch nicht- es wären aber aufgrund von Corona auch keine Kontrollen erfolgt , es würde absehbar aber wieder damit angefangen und dann werde man nach den ersten Kostenfestsetzungsbescheiden sehen was kommt. Geändert hier hat sich auch die Anmeldegebühr-- z.B. von 17 Euro irgendwas auf jetzt 25,- Euro für Langwaffen, Vernichtung einer Waffe war bisher kostenfrei und kostet jetzt 30,- Euro... etc etc.... Ich finde es schlichtweg zu Ko.zen......
  8. Ich trage seit ich 12 bin Linsenalso 37 Jahre -beide Augen um die minus 5,5 Diop. und seit ein paar Jahren zusätzlich eine Lesebrille. Damit komme ich eigentlich gut zurecht. Schieße LW nur mit Glas oder Leuchtpunktvisier(bei der Jagd)oder Diopter(sportlich), Kurzwaffe wird jetzt aber schon schwierig und ich überlege mir die Augen lasern zu lassen... Das wäre u.U. eine Alternative- aber bei minus 1,5 wirst Du das wohl (noch)nicht brauchen....
  9. Was mochtest Du eigentlich wissen-- ich weiß weder was die armen Schweine für Geräte hatten noch was damit falsch gemacht wurde. Was soll ich jetzt darauf antworten Laut Polizeibericht war vermutlich fehlerhafte Anwendung der Unfallgrund-alles ungeklärt. Restgas in der Pulle und den Anschluss abgenommen, obwohl die Flasche nicht richtig zugedreht war und dann eine neue anschließen- das wäre z.b. falsche Anwendung. Ich würde sagen: Erstmal das richtige Gerät nutzen- mit Umkippabschaltung - Schläuche kontollieren, richtig anschließen, Gerät mit Kohlenmonoxidwarner/abschaltung. Nach Gebrauch immer die Flasche am Flaschenventil zudrehen. Gasheizungen stehen schließlich in jedem 2. Wohnwagen und es passieren nicht ständig solche Unglücke damit. Unterm Strich ist das bewährte Technik.
  10. Ja- das ist furchtbar-- man sollte also tunlichst wissen wie es geht und Fehler vermeiden, alles doppelt kontrollieren.
  11. Bis auf den Holzofen kriegt man das aber auch in einer Wohnung geregelt... Ein Gasheizer und Kocher,Kerzen, Laternen,Lampenöl und- sagen wir mal nur 2 Gasflaschen-wenn es geht 11 kg- und eine richtige Powerbank helfen schon eine Weile und brauchen nicht all zuviel an Platz. Jedenfalls nicht mehr als ein Notstromaggregat und Treibstoff.
  12. Also in wie fern bei einem wirklichen Krisenfall die Beschaffung von Ersatzteilen überhaupt möglich ist- egal ob für Honda oder PingPong Aggregat ist mal die Frage. Macht bei der Entscheidungsfindung vielleicht nur etwas aus wenn man das Teil auch sonst in Gebrauch hat. Als Stehrumchen aggregat ausschließlich für den Notfall ist dann vielleichtndie allgemeine Qualität und Zuverlässigkeit wichtiger als die gesicherte Ersatzteilverfügbarkeit... Da liegt ein Honda vermutlich schon vorn... Also- ich habe nicht allzu großes Wissen zu den einzelnen Aggregaten un dem Thema aber habe mir grundlegend Gedanken dazu gemacht. Notstom für ein paar Tage haben ist sicher nicht verkehrt und verhindert kurzfristige Unannehmlichkeiten. Wer ein Aggregat fürs Revier möchte, bzw. für Revierarbeiten...- das ist definitiv ein Grund eines zu kaufen und zu besitzen. So weit- so gut. Wer es hat kann es natürlich zur als Notversorgung erstmal nutzen. Allerdings: wie viel Treibstoff /Gas halte ich dafür vorrätig und für wie viele -oder wenige- Tage reicht das?...- und was dann? Ist mein Treibstoff- ob Diesel oder Benzin-eventuell sinnvoller im Fahrzeug aufgehoben als im Notstromaggregat.? Für mich wäre es für die Ölheizung und für die Gefriertruhe interessant und den Durchlauferhitzer- für den ich schon einiges an Leistung bräuchte..... Ich hab gerade vor kurzer Zeit 30 KG Wildaas entsorgt weil meine Truhe anscheinend schon länger kaputt war und wir es nicht bemerkt hatten-- sehr ärgerlich und auch sehr unangenehm. Imho gibt es aber Alternativen bzw. . stellte sich mir die Frage: wie geht es ohne? Ein Notsromaggregat ist imho für den sinnvoll,der eine Ölheizung /Tank hat- und dann nur als Dieselaggregat - das ist, soweit ich informiert bin, jedoch relativ kostenintensiv..(?) Es muss Platz da sein und die Abgase müssen nach draußen. Damit kannst Du -zumindest solange Heizöl da ist, auch mittel oder relativ langfristig was anfangen. Alternativen: Die Gefriertruhe kannst Du leer essen , alternativ eventuell pökeln; räuchern,vorkochen oder den Inhalt- solange noch brauchbar-tauschen gegen etwas anders. Im Winter hält sich der Inhalt auch durchaus länger, wenn es Temperaturen um den Gefrierpunkt oder darunter hat. - zur Not also raus damit -über Nacht offen und tagsüber schließen-je nach Außentemperatur. Ein kleines 4 oder 2 Takt Aggregat kann doch eigentlich nur eine relativ kurze Zeitweise als Übergangslösung dienen- dann ist der Sprit/Gasvorrat alle - Also: Sollte/könnte man vielleicht lieber von vorn herein darauf verzichten? Als Gasgriller mit etwas Vorbeugeinstinkt hab ich einige Gasflaschen in Reserve- 2 St. 11 er und 3 St. 5kg Pullen ,wobei eine immer im Anstich ist. Ein 2-Flamm Gaskocher ist als Reserve vorhanden +Gas -Heizgerat und es gibt einen kleiner Kaminofen im Wohnzimmer,-dafür einen(zu kleinen)Holzvorrat der vielleicht 3 -max 4 Wochen ständigen Betrieb ermöglichen würde.-- Dann wird es aber dünn--Dazu gibt es einen A..sch voll Kerzen , ein Paar Liter Lampenöl und Petroleum sowie einfache (sprich Feuerhand)Lampen dafür im Haus. Ich bin letztendlich zu dem Entschluss gekommen auf ein Notstomaggregat bewusst zu verzichten. Lieber baue ich mir noch ein Paar Brennholzregale und stelle mir noch eine 6. Gaspulle hin und beschaffe ein Solarpaneel für zu ladende Kleingeräteakkus... event. fürs Handy, -falls das dann noch funktioniert- das halte ich für besser als Geld in eine nur temporär funktionierende Notlösung zu investieren.- Ausnahme; siehe oben: - wer die Möglichkeit hat und einen Öltank oder Propan Aussentank hat -für den macht es - wenn er soviel investieren will- und kann durchaus Sinn.
  13. Er wurde freigesprochen und das ist gut so....! Hoffentlich bleibt es dabei...
  14. nymikel64

    Krisenvorsorge

    Was war das Threadthema? Feuerlöscher?
  15. nymikel64

    Krisenvorsorge

    Im Bushcraft-Deutschland gibt es ein Unterforum speziell dafür und- auch einige Unterforen die im Bezug auf Vorsorge ganz interessant sind. Und alles im relativ "Normalen" ..
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.