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Weinberger

WO Silber
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  1. Das traf auf eine breite Angst- bzw. Wählerbasis, ist bei Waffen m.E. anders. Gemessen an der Gesamtwählerzahl sind die Waffenbesitzer vergleichsweise gering. Und wie gesagt: Diese zunehmende "rechtliche Korsettenge" ist ja nicht nur beim Waffengesetz so.
  2. Irgendwie hat die Diskussion für mich eine leichte Schräglage. 1. Scheint mir die Vorstellung von der "Macht" der Verbände unrealistisch. 2. Von einer Politik, in der Leute aktiv sind, die klar gegen privaten Waffenbesitz sind, kann man kein "vernünftiges" Waffengesetz erwarten. 3. Man kann das Waffengesetz nicht einfach so neben dem gesellschaftlichen Rahmen als isolierte Angelegenheit betrachten. Es ist eingebunden in eine, sagen wir mal ungewöhnliche Welt. Da werden Gefahren generell merkwürdig bewertet. Beispiel: Heute in der Presse. Neunjähriger* fährt mit Tretroller gegen Hauswand und kommt leicht verletzt ins Krankenhaus. Ist das in Anbetracht unserer "Welt" tatsächlich eine interessante Nachricht? Das Problem hätten die in Gaza oder Kiew gerne auch. Im Wirkungsbereich solchen Denkens, ist Waffenbesitzja umpf.......................Und das ist kein Einzelbeispiel. Der Gesamtrahmen stimmt ja schon nicht mehr, wie soll denn da bei Waffen noch was gescheites raus kommen. * hoffentlich hatte er keine Erbsenpistole einstecken.
  3. Kenn ich auch noch so. Aber grundsätzlich war die Gesellschaft auch anders "gestrickt" (jetzt wertfrei, ob besser oder schlechter sei mal dahin gestellt, jede Zeit hat ihre Eigenarten). Ich glaube nicht, dass man das Rad da so einfach zurückdrehen kann. Würde leider m.E. nicht auch mehr funktionieren, außerdem müssten sich dafür die polit. Verhältnisse drastisch ändern. Das WaffG mit neuer gelber WBK (vor den nachfolgenden ganzen kleinlichen "Verschärfungen) fand ich eigentlich ganz brauchbar.
  4. Gut, dass man mal drüber geredet hat.
  5. Wenn ich das richtig verstehe, hat die Staatsanwaltschaft keine gefährliche Körperverletzung gesehen, die Waffenbehörde dann doch. Das zu verstehen, ist ohne Kenntnis alller Umstände (auch ev. Vorgeschichten) eigentlich aus "Zuschauersicht" nicht möglich. Hast Du schon mal erwogen einen Anwalt einzuschalten?
  6. Ich versteh jetzt gar nicht die Grundlage deines Tätigwerdens. Bist Du beauftragter Händler oder sonstwie vertraglich da involviert?
  7. Man muss da stilistisch vorsichtig ran gehen, sosnt wird es schnell kittschig, wie manchmal bei Geweihlampen.
  8. Kronleuchter
  9. Ein künstlerisch begabter Mensch könnte da sicher was draus machen, Frage der Kreativität. Aufgrund der Form wäre so was in Richtung Kleinmöbel.....Stuhl etc. denkbar. Kannte auch jemand, der damit seinen Ofen gefüttert hat.
  10. Zahnweh oder bist du gerade Moderator geworden?
  11. Ach, da bin ich bei der SPD mittlerweile "Zuversichtlich", die ruiniert sich selbst. Ungeschickter kann eine Partei doch gar nicht mehr sein.
  12. Solides Fachwissen und eine souveräne Persönlichkeit sollten es ihm ermöglichen seinen Auftrag korrekt umzusetzen und dabei die Kirche im Dorf zu lassen. Letzteres sehe ich durch Diskussionen, wie bei der Einzelpatrone im Hamburg, aber deutlich erschwert.
  13. Zurück zur Novelle: Die SPD hat in Hessen und Bayern doch nun gesehen, wie schnell es bergab geht. Da man aber weiter am Rad dreht, ist wohl anzunehmen, dass sie den Kick suchen an der 5% Hürde zu surfen. Diese Partei wird mir immer rätselhafter.
  14. Nun ja, mich interessierte mehr die Startphase. Welche Kompetenz zur Organisations- und Personalberatung erwirbt man denn in einem (Jura)Studium?
  15. Das ist ja bei Wikipedia merkwürdig formuliert: Das Studium beendete er jedoch ohne eine Staatsexamensprüfung, um freiberuflich als Organisationsberater und Personaltrainer tätig zu werden. Ist es für diese Tätigkeit Voraussetzung keinen Abschluss zu haben?
  16. Nein, ich rede von relevanten Teilen. Also, wenn ich z.B. ein anderes Fahrwerk o.ä. einbaue. Dann hat der Hersteller dieses Fahrwerk eben ggf. eine Zulassung für mein Auto und damit ist die Sache "rund".
  17. Im hier schon mal genannten KFZ-Bereich ist es häufig so, dass der Hersteller des betreffenden Teiles (hier also das Zahlenschloss) eine Typgenehmigung erwirkt, ggf. gibt´s so was beim Schloss vom Schlosshersteller.
  18. Weinberger

    Waffensprengung

    Würd´ mich mal interessieren, wie er das genau meint: - Zeitfaktor? Falls Zeitfestigkeit gemeint ist, die wird nicht berechnet, da stecken ja Werkstoffkennwerte drin. - Trägheit? Meint er Massenkräfte? Die sollten doch bei FEM möglich sein.
  19. Könnte sein, das ist zwar mehr so eine "Soziale Institution" zur Eingliederung, aber großzügig könnte man es vielleicht Berufsschule nennen. Den Standort Wellritzstraße scheinen die aber gar nicht mehr zu haben (in diesem Gebäude war früher tatsächlich viele Jahrzehnte eine Berufsschule). Dennoch: Du hast gut aus der Ferne recherchiert!
  20. Jau, da müsste man sich dennoch dafür interessieren, warum das so ist.
  21. Ist m ir auch sofort aufgefallen. Was mich (geb. Wiesbadener) etwas wundert, eine Berufsschuel in der genannten Straße ist mir nicht bekannt. Vielelicht ist jemand ortskundiger?
  22. https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/23-jaehriger-bringt-gaspistole-in-wiesbadener-berufsschule-2868610 Sollte einem tatsächlich nicht passieren.
  23. Mich würde ja mal ernsthaft interessieren, ob es inder SPD überhaupt noch jemanmd gibt, der darüber nachdenkt, wo eigentlich die ehemaligen Wähler geblieben sind und warum sie die SPD meiden. Man könnte den Eindruck bekommen, so lange die SPD nicht ander 5% Hürde scheitert, tut sich bei denen gar nichts.
  24. Hm.........hat der da Dauerfeuer gegeben oder war die Frau übersensibel? Jagliche Schüsse gibt´s bei uns hier regelmäßig, da hätte die Polizei schon was zu tun. Ich vermute mal, bei uns hätte man zunächst den/ die Pächter angerufen.
  25. Aus der Innensicht eines Großteils der "Untertanen" war er aber die Führungsfigur, die Spitze des Staates. Als er weg war und das neue nicht geklappt hatte , kippte man eben rückwärt, ein in der menschlichen Psyche nicht unüblicher Vorgang. Demokratie läuft ja nicht von selbst, die muss wachsen. Das beginnt in der kleinen Welt. Blicke ich die meines Großvaters: Bauernkind, autoritärer Vater, darüber dann "gleich" der Kaiser. Da war nicht viel mit Demokratie. Man wurde Soldat, machte dort für seine Verhältnisse eine ordentliche Karriere (hatte man auch dem Kaiser zu verdanken). Dann bricht alles zusammen, es kommen Leute mit "Republik", klappt aber alles nicht wirklich und dann wünscht man es sich zurück, wie´s mal war: Die Stunde des "starken" Mannes. Mein Großvater war nie Demokrat und damit war er in seiner Generation nicht alleine. Die akademische Sichtweise, ob und was der Kaiser war, ist aus Untertanensicht und dem daraus resultierenden Verhalten m.E. nicht wesentlich gewesen.
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