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Weinberger

WO Silber
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  1. Ob´s beim Vollzug am Süppchen liegt oder eher am zu kleinen Töpfchen wäre dann noch zu klären?
  2. Ich bin der Meinung, dass man Respekt durchaus erzeugen kann.
  3. Dir dürfte doch aber auch aufgefallen sein, wohin die Reise dann geht. Wie der Mathematiker sagen würde, der Gradient zählt. Oben auf der Insel machen 10 cm Wasser nix aus, aber wenn es stetig steigt schon. Ich sehe zwischen Waffenbesitzern und -verbietern keine Konsensebenen. Es wird verboten, weil man m.E. grundsätzlich gegen Waffen ist. Argumente laufen da einfach ins Leere. Ich persönlich verstehe sehr wohl, dass ein sicherer Waffenumgang politisches Ziel ist, man sollte sich dabei aber vor Starrsinn hüten. Gerade die SPD sollte mal gut überlegen, von wem sie überhaupt noch gewählt werden will.
  4. Das ist ja mal eine ganz neue Denke: Der Wohntresor - externe und interne Sicherheit. Mich begeistert dabei insbesondere die Vorstellung, einen Küchenoberschrank an die Wand zu bringen: M8er Gewinde schneiden oder anschweißen und du kannst im Schrank schlafen. Keine fadenscheinigen Dübeleien mehr, Statik bis zum Seifenspender. Wer verantwortungsvoll mit Waffen aufgewachgsen ist, kennt die Getrenntlagerung ja eigentlich. Trotz stark unterschiedlicher Erzeihungsvorstellungen, bestand zwischen mir unter miener Mutter vollständige Übereinstimmung in der Waffenfrage: Erbsenpistole im Kinderzimmer, die Erbsen im bruchsicheren Gefäß der Titanicklasse in der Küche. Es gab mit der Erbsenpistole keine Zwischenfälle. Meine Oma hatte auch Erbsen.............
  5. Da käme ja jetzt aber noch was hinzu: Nicht jeder Verschluss ist ja gerade mal so "ritsch-ratsch" ausgebaut. Was würde man mit denen machen. Waffe und Inhaber getrennt aufbeahren?
  6. Jepp, Heckler und Koch hatte halt die Nase vorn..............und somit auch das haarige Loch.
  7. Dann ist es doch eindeutig ein Nasenloch😊
  8. So was mag einem ärgern, ist aber leider nicht ungewöhnlich. Bei meiner ersten Ing.-Stelle (sehr großer Autozulieferer) ging jede neue Idee, Arbeitsergebnis oder sonstwie brauchbares in die Patentabteilung und wude dann ggf. auch angemeldet. Das ganze wird dann juristisch geschickt formuliert (dafür gibts Patenanwälte) und man kann damit breite Anwendungsbereiche abdecken. Ich hatte Jahre später noch für recht simple Ideen immer wieder mal Einnahmen (seitens der Fa.) aus diesen Patenten. Wir hatten mal ein Kopf-an-Kopfrennen mit einem Wettbewerber, der hatte 1 - 2 Tage vorher gemeldet. Da war die Arbeit eines Jahres futsch und mussten in Lizenz bauen. Blöd ist halt, dass es oft recht einfache Sachverhalte sind, die das Patent dann so mächtig machen.
  9. Das mit den Schildern hat was von Kishon (die älteren erinnern sich an ihn).
  10. Hab´s noch mal gelesen, er meint N. Faeser. Ohne jeden bösen Hintergedanken etc., aber sie kommt aus Hessen................ ich habe sie hier bisher nicht wirklich erlebt, eigentlich ihre ganze Partei seit Jahren nicht mehr. Daher .............renommiert????????
  11. Wen meint er mit renommierte Politikerin?
  12. Der Unterschied zu vielen anderen Bereichen der Gesetzgebung: Beim Waffenrecht gilt ständig "Nach der Novelle ist vor der Novelle", never ending.....................
  13. Polen ist halt ganz dicht dran und weiß auch historisch wie schei... es ist üble Nachbarn zu haben.
  14. Anmerkung eines Hessen: Die Verschärfung des Waffenrechts hat N. Faeser m.E. seit Hanau auf dem Radar. Die Reichsbürger kamen da "passend" hinzu, eine Verschärfung hätte diese Frau aber auf jeden Fall angestrebt. Man könnt fast meinen, deswegen sei sie Ministerin geworden.
  15. Zunächst: - So einen Systemwechsel in der Form hat davor niemand gemacht, dass der problematisch wird und Fehler passieren, war erwartbar. - "EX-SED-Gelumpe"..........sehr pauschal, deckt sich nicht mit meiner Erfahrung. Vor allem die "guten" haben im Westen ihren Weg gemacht und jammern m.E. heute nicht. - Frustration ist vorhanden, verständlich, eine ganze Welt ist weggebrochen, alles entwertet und 1990 lief es im Westen auch nicht so gut, die soziale Marktwirtschaft zeigte zunehmend die kalte Schulter. Die Ostdeutschen kamen da in einer nicht so guten Zeit hinzu. Der Rechtsruck (gesamtdeutsch) scheint mir eher darin geboren, dass der Staat in gewisser Weise zu wenig wahrnehmbar "ist" * , was im Osten viel deutlicher empfunden werden kann. *Die Staatsgewalt ist z.T. nach Europa gewandert und somit sehr indirekt wahrnehmbar, der Staat wirkte m.E. zu oft unentschlossen und "hilflos". Wer´s strammer gewöhnt ist, hat damit mehr Probleme als der Wessi. In Corona hat man sich dann mal beidseitigf auf allen Ebenen ausgelebt. Wir dürfen eines nicht vergessen: Unsere Vorfahren haben uns da was sattes eingebrockt, die Chance da wider raus zu kommen, haben wir bekommen.
  16. Wier genau hat die Wiedervereinigung das denn bewirkt?
  17. Mir erschließt sich jetzt nicht direkt die Verbindung der Folgen aus dem Arbeitssunfall hin zum Psychologenbesuch. Schwindel und Bewegungseinschränkung als direkte Unfallfolge wären ja eher "körperliche" Einschränkungen, die durch den Facharzt zu bewerten wären. Oder lag durch den Unfall ein psych. Trauma vor, zu Symptomatik die genannten Einschränkungen gehören? Falls ja, müsste die zeitliche Dauer eines momentanen Waffenverbotes (er sprach sicher eher eine fehlende Eignung aus) ja irgendwie definiert sein. Das sollte doch im Detail mit der Behörde in Österreich zu klären sein.
  18. Hinter dieser Aussagen steckt m.E. mehr als der HA. Eigentlich heißt es in meiner Lesart, Privatpersonen benötigen keine Waffen. Das ist eine grundsätzliche Einstellung mit der man sich, in anbetracht der Möglichkeiten einer Waffe, auf der "guten Seite" sehen kann und somit subjektiv heheren Ansprüchen gerecht werdend, das "richtige" tut. Dass die Welt jedoch viel komplexer ist, sehen wir gerade aktuell, wo wir sozusagen "nackisch" vor einem Aggressor stehen. Waffen, Waffentechnik etc. schweben ja nicht im luftleeren Raum, sondern bedürfen einer gewissen "Wehrkultur". Die gesellschaftliche Eingliederung dessen war in früheren Zeiten m.E. das Schützenwesen. Kurzum: Wer wehrhaft sein will, muss auch insgesamt eine gewisse "Waffenkultur" haben. D.h. jetzt nicht, dass jeder I...mit einer Waffen rum darf, aber im sicheren, gesellschaftlichen Rahmen sollte der Waffenumgang eben möglich sein. Entfällt dies, fallen Hersteller, Wissen etc. langfristig weg (das IST grüßt). Wenn man das ausblendet, verliert der Staat seine "Gewaltfähigkeit" und ist Aggressoren hilflos ausgeliefert, sofern der große Bruder auch nicht ständig helfen mag.
  19. Da käme als Antwort ganz einfach, dass Privatpersonen solche Waffen nicht benötigen. Vermutlich kennt sie sich nicht mit Waffen aus. Ich bin mir auch recht sicher, dass sie nicht Innenministerin bleibt, aber: In dieser Zeit will sie was bewegt haben. Da sind doch Vorlagen a la Neuseeland durchaus "nützlich".
  20. Glaub´ ich nicht. Die hat hier m.E. kein gutes Standing.
  21. Das sind doch jetzt "Plattheiten". Ich schieße z.B. überwiegend OG, also eher Brummer. Ein kurzer Chile kracht auch in 7x57 ordentlich. Es gibt sicher KK-Schützen, die empfindlich sind. Wenn ich nun auf den Stand komme und weiß, da ist ein Vereinskamerad (darf man Kamerad noch sagen?) in der Richtung etwas zarter besaitet, baue ich, wenn möglich, nicht gerade neben ihm die Artellerie auf. Umgekehrt suche ich nicht unbedingt die Nähe der "Feuerstöße". Ich komme damit auf freundlicher Basis gut zu Recht und lebe nicht in einem Verbandskrieg. Gegenseitige Rücksichtsnahme, Abstimmung und für alle läuft es. Und ja, ich habe auch 2 HA.
  22. Es wird doch an einer Lösung gearbeitet. Sollte sich doch zu finden sein, z.B. zeitliches Splitting. Ich habe grundsätzlich nichts gegen HA, aber nerven kann´s bisweilen schon.
  23. Neudeutsch heißt das bei uns Fehlerkultur, macht auch Sinn. Natürlich hat alles seine Grenzen.
  24. Das wir uns nicht falsch verstehen, mit nix meinte ich, dass man nach einem kurzen Hype von der Sache nichts mehr hörte. Nachtrag: Wir reden offenbar völlig aneinander vorbei, meine Schuld, ich war mit Mannheim und Ludwigshafen etwas zu großzügig. Ich meinte den Fall: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/polizei-stoppt-aggressiven-mann-in-oggersheim-100.html
  25. Kann man denn die Schadenshöhe abschätzen: Also Rückbank, Durchschlag Karosserie innen, Durchschlag Karosserie außen. Hängt jetzt von der Wertigkeit des Fahrzeugs und dem Reparaturanspruch (Qualität) ab. Dürften recht schnell 3000.00 + erreichen können. Ich würd´s auch zahlen und vergessen und die Waffe............ebenfalls.
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