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checkinthedark

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  1. mit DWJ uä. Zeitschriften ist es mE wie mit Hotels:!wenn dort Service und Sauberkeit nachlassen, buchen weniger Gäste. Und wenn dann die Reaktion darin besteht, noch weiter an qualitätsbildenden Faktoren herunterzuschrauben statt die Qualität drutlich zu verbessern und Schwächen abzustellen, nähert man sich dem wirtschaftlichen Aus. Übertragen auf Printmedien: Wenn in einfacher Sprache seichte Artikelchen geschrieben werden, die nur die üblichen Platitüden wiedergeben, bleiben auch die gutwilligsten Abonnenten noch weg. Was ist es (mir) wert, das Abo zu halten, bzw ein noch teureres zu bezahlen? Nur ein einziger Punkt: gut geschriebene, excellent recherchierte, tiefgehende umfangreiche bzw erschöpfende Darstellung eines Themas. In den 60ern und 70ern hatte das DWJ einen nennenswerten Teil dieses Anspruchs erfüllt.
  2. ob ein Frachtvermittlungsportal den Anforderungen an die vertragliche Gestaltung genügt, um im Ernstfall ein Gericht von der Sorgfalt des Versenders zu überzeugen? Ich hab da so meine Zweifel. Und Sitz in Ceyenne, Wyoming, USA ? möchte ich mir nicht antun.
  3. Geld gibts im ÖD für Angestelle am in der Mitte d.M, für Beamte am Ende des Monats für den Folgemonat. Nachdem über Jahrzehnte die Mär vom Bürger als "Kunden" erzählt wurde, sollte man sich jetzt nicht wundern, dass es statt aufwandsdeckender Gebühren auf einmal zu erwirtschaftende Summen gibt, wenn Verwaltungseinheiten - z.B. ein Amt oder Referat oder was auch immer - ihre Gesamtkosten selbst erwirtschaften müssen. Da sind Entgelte, mit denen das auch geht, angesagt.
  4. opulente Bezahlung vereinbart und gesichert? ja, da bin ich sicher. Aber "erfolgsorientiert"? das glaube ich erst, wenn ich das sehe!
  5. @Joe07 du stellst einen inhaltlich genau bestimmten Antrag (Eintragung als "Kat. B"). Dem wird nicht nur nicht entsprochen, sondern ein dir ungünstigere "Kat. C" eingetragen. Damit hast du sowohl eine teilweise Ablehnung wie auch eine Belastung durch die behördliche Entscheidung. Abhängig davon, ob dein Bundesland das Widerspruchsverfahren abgeschafft hat oder nicht, musst du Widerspruch einlegen, ansonsten klagen, wenn du das nicht hinnehmen willst.
  6. ich warte ja auf die Verfügbarkeit der Blitzdings-Geräte ... Teddy
  7. Die Fangschussgeber in 12/70 - 16/70 kombiniert mit .22lfb oder .38 Spec taugen für diesen Zweck; schließlich ist die Entfernung bis zum Ziel i.d.R. nicht mehrere Meter. Die Einsteckpatronen .38-.22lfb benötigen ein Übertragungsstück je Hülse und zusätzlich noch einen Einstecklauf, für die 9Para / 45 ACP reichte ein Einstecklauf für .22lfb nebst Übertragungsstück. Für die angestebte Verwendung taugen sie m.e. nicht, denn die Verwendung ist alles, nur nicht schnell. Auch hier ist fangschuss die einzige halbwegs vernünftige Anwendung. Die 4mm-M20 Einsteckpatronen für Langwaffen bringen i.d.R. ihren lauf gleich selbst mit; bei den Einsteckpatronen für Kurzwaffen entfällt naturgemäß das Übertragungsstück, die Einsteckläufe werden allerdings immer noch gebraucht. Im Inet müsste sich noch der Flyer von LW finden, der die alle auflistet und auch Schnittzeichnungen enthält. Teddy P.S. Präzision ist bei ALLEN äußerst besch...eiden
  8. Es gibt da so schicke lederne Brustbeutel, oder sogar mit flauschigem Fell außen -und ganz dünn. Wie wär's damit? Dann wär der Schlüssel immer am Mann, sogar nachts...
  9. das wird nix mehr mit der Kohle ...
  10. Da passt doch mal Ciceros "quousque tandem abuteris patientia nostra?" wie die Faust aufs Auge. Dass da jemand überhaupt noch etwas machen läßt, verwundert dann schon. Teddy
  11. Du kennst mein Alter? wie war nochmal dein Deckname als IM oder OibE?
  12. wenn ich so lese, was die meisten hier absondern, kann ich nur hoffen, dass das kein repräsentativer Querschnitt der LWB ist. Sonst würde ich annehmen, dass die viel beschworene Gesetzes- bzw. Rechtstreue der LWB doch eher in den Bereich "Fake News" gehört. Teddy
  13. Mag sein, dass sie nicht relevant sind. Wäre ja schön, wenn die BW herausgefunden hätte, dass so etwas wie eine "persönliche" Waffe dem einzelnen Soldaten höchst nützlich ist. Abgesehen davon scheint in der BW auch der eine oder andere im Einsatz durchaus etwas mehr Durchschlagsvermögen vermisst zu haben. Und schließlich verlangt die am Mann befindliche geringere Mun-Menge wohl auch mehr Feuerdisziplin. Teddy
  14. genau das fand nicht statt; kein Mannschaftsdienstgrad in diesem Battailon hatte eine "persönliche" oder ihm regelmäßig zugewiesene Waffe; für andere Dienstgrade konnte ich das nicht in Erfahrung bringen. Die Ergebnisse waren dann auch danach. Teddy
  15. Aber nur, wenn - wie in dem Bataillon, in dem ich gedient habe - der einzelne Soldat dazu eine x-beliebige Waffe bekam, meist völlig abgenudelt, manchmal als Wagenheber benutzt und Streukreis größer A4 auf 100m. Bei uns (1970 - NschBtl) wurde nur der letzte Schrott mit auf die TrÜbPl mitgenommen. Ich hatte mal Gelegenheit, ein vorher augenscheinlich unbenutztes G3 zu schießen. Ergebnis: 100m 5 Schuss 50 Ringe (=max). Hätte gern mal die Scheibe gesehen. Teddy
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