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JPLafitte

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  1. Indem man diese Angaben durch unaufgeforderte und unangemeldete Besuche zu jeder Zeit Überprüft und bei Verstößen jegliche Art der Zuverlässigkeit aberkennt.
  2. Das sind die Folgen der Kosteneinsparung, wie sollen den die Behörden sonst an die eingesparte Munition zum Trainingsschießen kommen?
  3. Da könnten doch mit Schweinefleisch gespickte Schachschlickspieße oder in Schweineschmalz gebratene Schmalzkringel die bessere Alternative sein, der Kontrahent muss nur vorher darüber in Kenntnis gesetzt werden.
  4. Es sei denn "Mann" hat besondere Gründe dafür (Ehre, Glaube usw.) dann wird um Verständnis gebeten.
  5. doch nicht gegenüber gesetzestreuen Bürgern.
  6. Ich bin der Meinung das auch hier wieder die Vermutung bestätigt wird das die Macher der AWaffV nicht unbedingt die hellsten sind. Wenn jemand verbotene Waffen und verbotene Munition besitzt wird es ihn nicht interessieren ob die Aufbewahrung gesetzeskonform ist, des weiteren frage ich mich wie ich denn verbotene Munition (KK-Leuchtspur) denn entladen soll damit ich die verbotene Munition auch illegal (oder jetzt legal) in einem Behältnis aufbewahren darf?
  7. Sie hat in einem Film mal gesehen das das aufgesetzte Springmesser sogar durch eine Sicherheitsweste (Schusswesten sind nur gegen Schüsse gesichert) das Opfer töten kann.
  8. Aber bitte luftdicht und als Inhalt diese komische Delikatesse Surströmming oder wie das heißt. So ein verdächtiges Teil wird ja wohl nicht in deiner Wohnung geöffnet/aufgebrochen.
  9. Sofern du dieses als fleißiger Steuerzahler kurz vor erreichen der Rente machst könntest du den Orden "Held der Steuerzahler" bekommen.
  10. Ich denke doch das folgende Regeln ganz einfach und klar sind: "Du sollst nicht stehlen und du sollst nicht töten". Warum müssen dann noch "Regeln" erfunden werden die mögliche Opfer zu potentiellen Tätern werden lassen? Wer immer den Tresorschlüssen aus der berüchtigten "Müslischachtel" nimmt hat doch schon eine Straftat begangen - würde er sich an die Regel "Du sollst nicht stehlen" halten wäre doch keine Gefahr vorhanden. Die "Einmänner mit den Messern" sorgen doch durch ihre Missachtung der Regel "Du sollst nicht töten" dafür das Opa Jockel und Tante Lieschen für das führen von Taschenmesser und Nagelknipsern zu Verbrechern werden. Der Vergleich mit der "Produktentwicklung" hinkt meiner Meinung nach. In der Technik ist es Richtig das genaue Vorgaben gemacht werden da hier reproduzierbare Vorgänge vorhanden sind. Die Verbindung zweier Werkstücke mit vorgegebenen Materialien ist immer nachvollziehbar und das Ergebnis überall das selbe, egal wer es begutachtet. Die "Verbindung" zweier Personen (Werkstücke) mittels vorgegebenen Materialien (Regeln oder Verträge) ist zwar nachvollziehbar aber es kommt immer darauf an ob sich alle Beteiligten daran halten. Je mehr oder komplizierter die Regeln sind desto eher wird dagegen verstoßen. Der "Handschlag" zwischen zwei ehrenhaften Personen hält länger und sicherer als jeder Vertrag der durch Rechtsverdreher ausgehandelt wurde.
  11. Falsch, es kann nur das Lastenfahrrad eingestellt werden.
  12. Es soll ja nicht alles verboten werden was die "Mehrheit der Bevölkerung" nicht gut findet sondern nur solche Dinge mit dem man den möglicherweise gefährlich Rechtstreuen (nicht immer Gesetzestreuen da Recht und Gesetz nicht mehr im Einklang sind) Bürger in Schach halten kann. Teilweise werden doch "Sachen" die nur eine Minderheit der Bevölkerung betrifft der Allgemeinheit als "Volkswillen" verkauft. Wir haben Gesetze die verbieten das man anderen Menschen Gewalt antut, egal mit welchem Gegenstand. Wenn aus einer "Bevölkerungsgruppe" überdurchschnittlich viel "Unfug" angestellt wird so ist es doch legitim diese Gruppe stärker zu überwachen und kontrollieren. Das klappt doch auch bei Sportlern, Sammlern und Parteien wobei hier scheinbar ausreichend ist das "Unfug" angestellt werden könnte.
  13. Ich habe dieses Beispiel gebracht um zu zeigen wie schnell man sich, obgleich alles legal ist, durch eine Handlung der Ordnungsbehörden (betreten der Wohnung ohne das die Voraussetzung dazu geschaffen wurde) in die "Nesseln" setzen kann.
  14. Habe ich bei einer anderen Behörde schon erlebt. Kontrolle bei mir, auf dem Amt mal nach dem Grund der Kontrolle erkundigt und es wurde mir mitgeteilt das ich angezeigt wurde. Da der "gute Bürger" ja mein Grundstück betreten musste um den fraglichen Zustand in Augenschein zu nehmen wollte ich wegen Hausfriedensbruch den Namen erfahren - es war eine "anonyme" Anzeige. Vorher wurde mir aber gesagt das "anonyme" Anzeigen nicht bearbeitet werden - die hätten zumindest sagen können das es Klaus Mustermann oder John Doe gewesen sei.
  15. Eine nicht angekündigte überfallartige Kontrolle kann dazu führen das der kontrollierte durch das betreten der Beamten/Staatsdiener seiner Räumlichkeiten zu einem "Straftäter" wird was er da er sich an die Gesetze gehalten hat bis zu diesem Zeitpunkt nicht war. Er darf sich an seinen unverschlossenen Waffen und Zubehör erfreuen solange er sich alleine in seiner Wohnung aufhält, das "eindringen" betreten der Wohnung mit dem Hinweis auf Repressalien (ohne dem LWB mitzuteilen das er sich Strafbar macht wenn noch etwas das bis zu diesem Zeitpunkt nicht im Tresor verschlossen sein muss) ist in meinen Augen das herbeiführen einer Straftat (oder Ordnungswidrigkeit) durch die "Obrigkeit". Wer allerdings bei einem angekündigten Kontrolltermin nicht aufgeräumt hat ist selber schuld.
  16. Hat Höcke die "SA Parole" gerufen und damit die Nazis glorifiziert oder hat er nur die vielfältigen Aufforderungen der etablierten Parteien zitiert? Es ist egal was einer von der AFD sagt, da jedes Wort ja schon von den Nazis gesagt wurde kann und wird jede Aussage irgendwie mit den Nazis in Verbindung gebracht. Wie ist immer die Belehrung in den Filmen: " Alles was Sie sagen kann und wird vor Gericht gegen sie verwendet werden" - Sollten sie aber schweigen wird auch das gegen sie verwandt.
  17. Passiert doch oft genug - ein Schelm wer böses dabei denkt.
  18. Ich kenne genug Linke (Wähler und Parteigenossen) die LWB sind und so mancher Anhänger der Linken ist mit Sicherheit ein iLWB. Die Personen die du hier als Nazi bezeichnest sind zumindest so Gesetzestreu das sie ihre Waffen legal erworben und angemeldet haben.
  19. Vielleicht habe ich mich nicht richtig ausgedrückt. Medien verbreiten was die "Besitzer" dieser Medien brauchen - wenn Kinder mit Süßigkeiten in Lieferwagen gelockt werden (andere Szenarien gehen auch) so wird das stark ausgeschlachtet, was ich gut finde. Es kommen aber nicht Tausende Kinder zu schaden, jedes einzelne ist schon zu viel aber die Fälle tauchen immer wieder in den Medien auf. "Wisst ihr noch, das ist doch genau so gelaufen wie bei dem Kind xy" Werden Bürger entwaffnet und danach abgeschlachtet so ist das nur eine kurze Zeit präsent und nachdem man mit der neuen Regierung gute Geschäfte gemacht hat taucht es nur noch als "Randnotiz" irgendwo auf. Wie soll den Otto-Normalverbraucher auch auf den Gedanken kommen das Tausende Tote die ein- zweimal erwähnt werden schlimmer sind als 10 verschleppte und missbrauchte Kinder die wochenlang und bei jedem neuen Vorfall wieder hervorgeholt werden? Vergleicht mal die Opferzahlen der "Amokläufer" / Mörder mit bösen Schußwaffen und die Anzahl der Berichte über diese Taten mit den "Einmann" Fällen und ihren Opfern. Ich will keinen Mörder freisprechen aber es ist schon komisch wie hier vorgegangen wird (jeder gesund denkende könnte auf Gedanken kommen).
  20. Das könnte aber auch daran liegen das in der Lebensspanne der Menschen mehr Fälle mit den "Süßigkeiten" vorkommen als das ein Volk von seinen "Führern" verraten und ermordet wird. Und dann sind da ja auch die Medien die nicht unbedingt gegen die herrschende Kaste agieren wohingegen jeder Fall von "Süßigkeitenmißbrauch" die Verkaufszahlen ansteigen lässt.
  21. Habt ihr euch selber mal Gedanken über einen "Text" gemacht in dem ihr nicht eure eigene Meinung einfach kund tut sondern im Namen von vielen mit einem "Gegner" kommuniziert mit dem ihr auch danach noch sprechen müsst? Der erste der so einen Text erstellt hat es immer schwer, alle die sich danach äußern können auf Reaktionen der eigenen sowie des "Gegners" reagieren. Ich weiß das ich mit einem "Text" nur verbrannte Erde und keine Annährungsmöglichkeit hinterlassen hätte.
  22. Ich hoffe du meinst damit das wir zurück zur eigentlichen Fragestellung kommen sollen und nicht über die Ursache von möglichen "Fehlschüssen" schwadronieren. In meiner Nähe ist ein Verein der von den Schützen die mit dem KK-Gewehr bei der elektronischen Anlage die Verkleidung treffen 20,-- € pro Treffer. Farbe ist nun mal sehr teuer.
  23. Ich glaube das hast du nicht richtig verstanden, Sicherheit steht auch bei uns Sportlern oben und nicht der "Spaß". Unglücke wie der "Unfall" von 2010 den zu als Beispiel bringst passieren leider durch Unachtsamkeit daher wurden die Sicherheitsregeln ja auch geändert. So etwas kann aber in deinem Umfeld (Beruf, Privat oder Militär) ja nicht vorkommen. Und zu Florian Graf der beim Weltcup in den Lauf bläst, ich war nicht dabei aber in/durch den Lauf blasen kann man nur wenn die Kammer geöffnet ist und auch keine Patrone im Lauf ist. Sollte doch eine Patrone/Kugel im Lauf sein wäre "blasen" wirklich die dämlichste Möglichkeit diese zu entfernen. Wann ist eine Waffe geladen? Magazin in der Waffe oder wenn die Patrone im Lager ist? Wir "statischen" Sportschützen trainieren Bewegungsabläufe in einem engen "Spielraum" und das zum teil mit Waffen bei denen der Abzug so fein eingestellt ist das ein Grobmotoriker behauptet noch nicht einmal in die Nähe des Abzugs gekommen zu sein. Habe ich selbst mit "Fachleuten" der verschiedensten Verbände erlebt, ich sage bei mir unbekannten Personen die ich mit meiner Waffe mal Probeschießen lasse: "Der Abzug ist so fein eingestellt das es schon reicht daran zu denken abzudrücken und der Schuss geht los". Zuerst wird aber auf "Trocken" gestellt um keinen Schaden anzurichten.
  24. Wenn ich mir hier die Aussagen so durchlese komme ich immer wieder zu dem Ergebnis - ihr seid die Schuldigen für die Boden, Decken und Wandtreffer. Ihr bringt den Schützen nicht bei das man den Finger vom Abzug zu lassen hat wenn man nicht im Ziel ist. Wer ist denn der "Schuldige" wenn der Schüler einen Fehler gemacht hat, der Lehrer der es ihm nicht richtig beigebracht hat oder der Schüler der es nicht richtig gelernt hat? Auf meinem "Heimatstand" (LG) sind auch Decken und Wandtreffer zu finden, die Deckentreffer stammen alle von Wettkämpfen auf denen "ausgebildete" Leistungsschützen teilgenommen haben. Anhand der Standbelegung konnte ich die "Treffer" auch den Schützen zuordnen durfte aber nichts sagen, ich war ja nicht zuständig für die Aufsicht. Es waren nur wenige Schützen (immer dieselben) bei denen diese Treffer zu finden waren aber bei allen war ein "korrekter" (für mich falscher) Bewegungsablauf antrainiert worden. Wandtreffer etwas außerhalb der Scheibe können immer mal passieren da ja nicht jeder mit Sandsack oder Auflage schießt und Anfänger auch mal wackeln. Meinen Jugendlichen und auch den Erwachsenen bringe ich bei bei allen Handlungen an der Waffe den Zeigefinger mit leichtem Druck oberhalb des Abzuges an die Waffe anzulegen und erst beim Zielvorgang den Abzug zu berühren. Der Abzugswiderstand beträgt aber bei der Pistole ab 500 g und ist bei dem LG nach unten frei - das Fingerspitzengefühl muss also vorhanden sein. Wir haben alle unterschiedliche Disziplinen und damit auch verschiedene Vorgaben, bei mir (DSB) kann ich mir nicht vorstellen das ich beim statischen Schießen ins "stolpern" geraten kann.
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