JPLafitte

Das sind dann also die Vorzugsbürger?

Ich bin auch dafür das nur qualifiziertes Personal von Behörden die Sachkunde vermitteln dürfen damit auch ja keine Zweifel mehr daran bestehen das man keine .38 aus einem .357 verschießen kann. Mir wurde diese "Gesetz bzw. der Paragraph" nicht genannt deshalb kann ich leider nicht nachlesen aber wie jeder weiß ist es nun einmal so das unsere heutigen Gesetze mehr als nur eine Interpretation zulassen. Natürlich gibt es Unterschiede zwischen Soldaten, Polizisten und Paintball Spielern, die einen schießen mit scharfen Waffen und die anderen mit "Spielzeug". Mir kam es aber darauf an das ein Sportschütze seine "Rechte als Sportschütze" (WBK) verlieren würde wenn er auf "Mannscheiben" oder sogar Personen schießen würde. "Leider" war ich nicht bei dem Sachkundelehrgang dabei und da nur ein Kamerad diesen besucht hat kann ich auch nur davon schreiben was mir gesagt wurde. Ich wäre wahrscheinlich hochkant rausgeschmissen worden weil ich alles hinterfrage und in Zweifel ziehe.

Ich hab da mal eine Frage die zwar nichts mit der "Waffe im Revier von Gast halten lassen" Problematik wohl aber mit dem Irrsinn der diesem Zugrunde liegt zu tun hat. Ein Vereinskamerad der gerade die Sachkunde gemacht hat sagte mir das ein Sportschütze welcher Paintball schießt seine Zuverlässigkeit/WBK verlieren würde. Als Begründung wurde eine Gesetz und Paragraph mit dem Hinweis auf das Schießen von Menschen genannt (Verteidigungsschießen usw.), entweder Paintball oder Sportschütze beides geht nicht. Ist da was dran oder hat hier wieder jemand (Regierung und Politiker lassen wir mal raus) feuchte Träume verwirklicht? Mit dieser Begründung dürfte ja auch kein Soldat oder Polizist Sportschütze sein.

Ich habe eher den Eindruck das sie ihre innere Einstellung zu ihrem Amt äußerlich darstellt.

Rentner gibt es viele aber nur eine "Prinzessin"

Und ich möchte nicht das Sportschützen, Jäger und Sammler als gewissenlose Psychopathen dargestellt werden, denn das sind sie nicht. Und ich möchte dich daran erinnern das der "Staat" Personen hat die gegen Gesetze und Regeln im "Namen des Staates" oder auch Volkes verstoßen und das diese Personen den "Staat" daran hindern seiner Verpflichtung zum Schutz seiner Bürger vor eben diesen Personen nachkommen kann. Jede Person die in "Amt und Würden" ist sollte jederzeit damit rechnen müssen für ihre "Straftaten oder Vergesslichkeiten" während ihrer Amtszeit zur Rechenschaft gezogen zu werden und nicht erst nachdem es einen Systemwechsel gegeben hat. Immunität oder sonstige Art von Schutz darf es hierfür nicht geben.

Das geht aber auch nur solange sich der Staat (Regierung und Mitarbeiter) auch als Mensch und somit dem Bürger gleich gestellt sieht. Staatliche "Immunität" darf es nicht geben, jeder der gegen Gesetze und Regeln verstoßen hat (Vergesslichkeit ist keine Zier doch weiter kommt man nur mit ihr) hat verfolgt und zur Rechenschaft gezogen zu werden.

Ich vergleiche das jetzt mal mit den Personen die mit Jugendlichen zu tun haben. Diese Personen (Übungsleiter usw.) unterschreiben eine Ehrenerklärung zum Umgang mit Jugendlichen/Schutzbefohlenen, also auch eine Art von "Eid" und trotzdem vergehen sich genügend (meist in größeren "Vereinen" und gehobenen Positionen) an ihren Zöglingen. Es ist nicht die Allgemeinheit sondern es sind die Ausnahmen (hoffe ich zumindest) die jede Gruppe in Verruf bringen. Die einen (Missbrauch von Schutzbefohlenen) handeln aus Eigennutz und die anderen zum Teil zusätzlich auf Anweisung. Ist ein Mauerschütze nun ein Mörder weil er auf Anweisung geschossen hat oder ein guter Bürger weil er seinen Anweisungen gefolgt ist?

Es sei denn es sind LWB, dort geht man im Regelfall davon aus das diese bösartig sind und daher strengstens überwacht werden müssen.

Das mag rückblickend nicht falsch gewesen sein aber für die Zukunft könntest du doch einfach mal bei deiner Tante Nancy mal anrufen ob und wo auf dem Weg von A nach B eventuell unter Umständen eine genehmigte oder auch nicht genehmigte Veranstaltung mit der du nichts zu tun haben möchtest sein könnte. Du möchtest ja keinen Verstoß gegen nicht vorhandene Gesetze und Verordnungen begehen und dich dadurch widerrechtlich durch den Staat verfolgen lassen.

"Das ist so weil ich es so sage" ist natürlich auch eine Begründung.

Wie zum Beispiel das sitzen auf einer Parkbank mit seinem Partner?

Nur mit dem Unterschied das dort wirklich jeder (egal woher er kommt) in "Gefahr" gerät kontrolliert zu werden.

die sich an Gesetze halten. Aber die haben sich vorher auch schon an Gesetze gehalten und die anderen interessiert es sowieso nicht.

Ich würde sagen das dieses "Multifunktionsbeil" nur ein Messer ist welches sich als Beil definiert. Es hat wie ein Messer einen Griff und eine Schneide und mit einem etwas größerem "Verwandten" wurden in der Vergangenheit häufiger "Kopfschmerzen" endgültig behandelt. Und dein Einwand das du durch Waffenverbotszonen schnell durchfährst greift nicht da du als Bekannter "Wadenbeißer" der AFD für ein Autogramm angehalten wirst.

Es mag ja die "letzte verbliebene freiheitliche Partei" sein aber solange ihre Mitglieder in den Gremien immer gegen die Freiheit stimmen oder gerade eine wichtige "Sitzung" haben erfüllt sie nicht ihre Aufgabe. Personen mit Anstand und Moral so wie einem Gewissen in den Parlamenten und wir können mal wieder darüber sprechen.

Jetzt beschwer dich mal nicht, die beiden sollen ja etwas dagegen gehabt haben das nur der Staat Waffen haben soll. Sie scheinen ja Waffen aus der Hand des Staates an andere verscherbelt haben.

Wer kontrolliert den "Kontrolleti"? Das "Vertrauen" dass dem Bürger entgegengebracht wird sollte auch jedem Staatsdiener entgegengebracht werden, sie sind ja auch nur Bürger dieses Staates. Wenn der Bürger als generell unzuverlässig angesehen wird (wir müssen ja unsere Zuverlässigkeit bestätigen lassen) wie kann dann eine Person durch die Annahme eines Amtes zuverlässig werden?

Dann geht es nur wenn keiner von der staatlichen Sicherheitsbehörde Wind davon bekommt. Also keine Bilder oder sonstige Dokumentationen anfertigen, alternativ lässt du den Gast den Waffenkoffer mit darin verschlossener Waffe halten.

"Diese" Kameraden sollten dann aber auch nicht hier im Forum "rumspuken" sondern in Behandlung bleiben. Ich hatte auch einen Bekannten mit Burnout/Depressionen, den habe ich zur "Entspannung" einfach mal auf den Stand (LG und wir waren alleine) mitgenommen und ihm das Schießen schmackhaft gemacht. Es hat ihm geholfen - muss aber nicht bei jedem zutreffen.

Kann er sich nicht als "Armamputierter" definieren?

Rein Fiktiv - keiner darf (Schuss) Waffen besitzen und führen, glaubst du oder sonst jemand mit Hirn das es dann keine Straftaten mit (Schuss) Waffen gibt? Wer sich nicht an Gesetze hält dem ist es egal ob etwas verboten ist oder nicht einzig die Möglichkeit das es für ihn mit einem Risiko behaftet ist hält ihn davor zurück etwas zu tun. Wie viele Politiker mit Personenschutz werden überfallen und vergleiche das mal mit dem Normalbürger.

Mir ist es egal unter welcher Flagge jemand segelt, mir geht es nur um die Aussage. Schau dir doch mal das Waffengesetz an und überarbeite es mal mit dem Gedanken das es ja nur um den Umgang mit "Sportgeräten" geht. Für Verbrechensbekämpfung sind andere Gesetze zuständig. Ich denke das was dabei rauskommt ist simpel und einfach - so wie ein Gesetz sein sollte. Jeder Paragraph für den man einen "Übersetzer" braucht ist überflüssig und dient nur der Verunsicherung.

Jeder sollte auch mal außerhalb seiner Blase nach Informationen suchen, hier im Forum sind genügend "Idioten" (ich meine es nicht beleidigend) die einen eigenen Kopf zum denken haben. Der Hamburger Heinz hat ja schon ganz zu Anfang den Vorschlag gebracht die Altersgrenzen zu senken oder aufzuheben und auch du hast bestimmt eine Idee was am Waffengesetz positiv geändert werden könnte. Die Abneigung gegen die AFD ist eine Sache aber hier im Forum sind wir (ich zumindest und ein paar andere wahrscheinlich auch) Schützen die für ihren Sport stehen, egal in welchem Verband sie sind. Ich möchte zum Beispiel nicht für etwas bestraft werden was ich möglicherweise machen könnte sondern nur dafür das ich etwas getan habe. Nach den Gesetzen denen wir Unterliegen wäre jede Person mit einem hervorstehenden männlichen Geschlechtsmerkmal als potentieller Vergewaltiger unter Aufsicht zu stellen (der "Gegenstand" kann ja schlecht in einen Sicherheitsschrank gesperrt werden).

Spricht irgendjemand mit der AFD? Vorschläge die von der AFD kommen werden grundsätzlich (aus parteipolitischen Gründen) abgelehnt um danach werbewirksam selber eingebracht zu werden. Das Waffenrecht wurde und wird doch nur als Alibi verschärft oder hat die Begrenzung der Magazinkapazität, Gelbe WBK usw. irgendwelche Auswirkung auf Straftaten gehabt? Nicht Waffen/Gegenstände begehen Verbrechen/Morde sondern Menschen die oftmals vorher schon Auffällig waren und nicht aus dem Verkehr gezogen wurden. Ausnahmen bestätigen die Regel, jeder kann ausrasten und mit der Bratpfanne in der Küche jemanden erschlagen. Er geht aber nicht mit der Bratpfanne auf die Straße und schlägt wild um sich - so etwas macht man nur mit Vorsatz.