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knight

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  1. Würde mich wundern, wenn die Bank als ganzes sich so zertifizieren lässt. Normalerweise sind das einzelne Produkte der Bank, die so zertifiziert werden bzw. nach diesen Regeln anlegen. Muss ja nicht immer ein Zertifikat dahinter stehen. bye knight
  2. Gibt sogar Banken mit einer eigenen Schießsporttruppe: https://www.db-sport.de/hamburg/vereinssport/sportschiessen/?nav=vs&category_url=schiesssport bye knight
  3. Na dann auf, auf! Als nächstes sind die BT-Abgeordneten dran, damit die den BMI mit Anfragen fluten, was der denn da für Dinger treibt. bye knight
  4. Wenn Banken vom Staat (den Bürgern) gerettet werden, dann kann der Staat (Bürger) auch erwarten, dass Sie diskriminierungsfrei arbeiten. bye knight
  5. Das wäre aus meiner Sicht erst der zweite oder dritte Schritt. Der Fokus liegt im Moment klar auf der Abwehr des Vorschlags der EU Kommsision. Wir müssen allerdings tatsächlich aus der Position des Getriebenen raus. Wie man das macht, erfordert sicher die ein oder andere Denke. So läuft das immer so ab, dass jemand mit Maximalforderungen kommt, wir müssen dagegen halten, am Ende kommt ein Kompromis raus und es ist trotzdem wieder eine Scheibe von der Salami ab. Wenn wir selbst Forderungen erheben, geht dann auch mal der Kompromis in die andere Richtung. Mir hat das Statement aus Polen ganz gut gefallen. Sinngemäß: Die EU Kommission will mit dem Vorschlag den europäischen LWBs Knüppel zwischen die Beine werfen. Aber was sie erreicht haben ist, dass sich die europäischen Legalwaffenbesitzer verbünden und in Zukunft stärker denn je auftreten werden! bye knight
  6. Warum schreibst du nicht einfach mal hier rein, wie das in Isreal mit Concealed Carry läuft? Das wäre ja sicher für viele von Interesse, wenn es detaillierte Informationen dazu gäbe. bye knight
  7. Das Fazit ist krass: "Kümmert euch gefälligst um das eigentliche Problem des illegalen Waffenhandels und lasst die Legalwaffenbesitzer in Ruhe, denn die sind in Finnland ausreichend gut reguliert. Und wenn ihr in der EU der Meinung seit, dass die Regulierung in der EU nicht gut genug ist, dann übernehmt halt das finnische Recht. Das funktioniert nämlich." Das ist ja mal eine Ansage! bye knight
  8. Die verlinkten Stellungnahmen hier: http://forum.waffen-online.de/topic/443148-petition-eu-you-cannot-stop-terrorism-by-restricting-legal-gun-ownership/ viele Einzelmeinungen hier. http://forum.waffen-online.de/topic/443132-die-eu-will-ein-verbot-von-halbautomatischen-gewehren/ Es gibt aber nicht wirklich den einen Thread oder den einen Beitrag nur mit Musterformulierungen. bye knight
  9. Du antwortest ihm, dass du verstehst, dass er sich noch nicht im Detail damit auseinandergesetzt hat. Du bittest ihn das zu tun und schreibst ihm ein paar Puntke, die eben nicht bloß die Kennzeichnung von Waffen betreffen, sondern weit darüber hinausgehen. Du erklärst ihm, dass diese in keinester Weise Terrorismus bekämpfen sondern lediglich die mehrfach überprüften und deliktisch völlig unbedeutenden Sportschützen, Jäger und Sammler betreffen. Du fragst ihn ob denn eine Einführung von medizinischen Tests oder die Begrenzung der Erlaubnisse auf 5 Jahre wirklich dazu führen wird, dass Terroristen sich nicht mit vollautomatischen AKs, Handgranten und Sprengstoff ausrüsten? Du erklärst ihm, dass diese Punkte Millionen von Legalwaffenbesitzern in Europa als Terroristen oder Terroristenunterstützer behandeln, was einfach nicht stimmt und eine totale Ungerechtigkeit gegenüber uns darstellt. Du sagst ihm, dass du viel Verständnis dafür hast, dass die Politik erklärt, man dürfe die Flüchtlinge wegen der Terroranschläge nicht unter Generalverdacht stellen. Du erklärst ihm, deine tiefe Enttäuschung darüber, dass die EU aber genau das gegenüber den LWBs tut und dafür bloß wenige Tage gebraucht hat. Du erklärst deine Erwartungshaltung, dass man den gleichen Schutz vor Generalverdacht bekommt, wie ihn andere bekommen. Du bittest ihn deswegen sich mit der Materie etwas zu beschäftigen und dafür zu sorgen, dass dieser Vorschlag nicht umgesetzt wird. Du fragst dich, wessen Land das ist, wenn man den eigenen Leuten kein freundliches Gesicht mehr zeigt.... und so weiter. Du bleibst sachlich. Du bringst Sachargumente. Du darst emotional werden. Was gar nicht geht ist beleidigend gegenüber irgendwem (Politiker, Medien, Flüchtlinge, Veganer, ....) zu werden, damit schlägst du nur Türen zu, was das selbe ist wie aufgeben, denn dann wird sich nichts ändern. Es gibt nur einen Weg. Und der ist kämpfen! bye knight
  10. eben. und was kostet es und was hat man zu gewinnen? bye knight
  11. Weil: Wenn man sowas richtig aufziehen will, dann muss man sich erst mal zurückziehen und beraten, was der sinnvollste Ansatz ist. In unserer schnelllebigen Zeit ist das auf "Endbenutzerebene" aber nicht drin (vgl. die Entsetzensmeldungen hier, weil die Petition erst schon 36h online ist, aber noch keine x hunderttausend Zeichner hat). Dazu kommt, dass es für so einen Ansatz eben auch eine Organistation geben müsste, die alle als natürlichen Initiator anerkennen. So läuft halt einer los und macht was er für richtig hält (ohne dem Initiator der Petition jetzt was vorzuwerfen). Und dafür ist diese Petition recht gut gelungen. Andererseits braucht ein sinnvoller Ansatz eben eine sinnvolle Vorbereitung und das braucht wiederum seine Zeit. Das ist etwas, was man auf EU Ebene ja dadurch ausbooten will, indem man das Verfahren so verkürzt, dass sachliche und demokratische Debatte darüber de facto gar nicht stattfinden kann. Die Konsequenz daraus ist wiedrum die Erkenntnis, dass unsere demokratischen Prinzipien, unsere Schutzrechte als Bürger gegen den Staat nur auf dem Papier existieren. Real sind die jederzeit im Handumdrehen weggewischt, wenn man es von oben so will. Vorgemacht hat man das oft genug. Und wenn man mal was nicht wegwischen will, dann setzt man die Durchsetzung einfach aus. Erleben wir ja auch gerade. Vieles wofür demokratische und rechtsstaatliche Prinzipien stehen bricht doch gerade zusammen. bye knight
  12. Ist dir beim Lesen aufgefallen, dass man auch Waffen mit hoher Magazinkapazität als problematisch ansieht? bye knight Plus die Einführung von Standards für medizinische Tests bei den Lizenzen, die man dann - natürlich auf eigene Kosten - bei den jeweiligen Verlängerungen - die ihrerseits natürlich ebenso kostenpflichtig sind - vorlegen darf. bye knight
  13. Naja, was spricht denn dann dagegen, die Investition dem Bürger zu ermöglichen und diesen dafür auch das Ergebnis zu erlauben? Ich lese hier jedenfalls keine Postings - mag sie übersehen haben - die vorbehaltlos alles und jedem ohne weitere Überprüfung die Waffe und das Führen erlauben wollen. Aber was unterscheidet denn den Wachmann, der - konstruiertes Beispiel - gerade von einer Arbeitslosenumschulung kommt und mit Waffe(?) an der Bushaltestelle steht vom Ottonormalo, der seit x Jahren Waffen zu Hause hat und sie nun nach der gleichen Schulung eben trotzdem nicht führen dürfen soll? Ist ja alles eine Frage der Ausgestalltung. Aber grundsätzlich vorbehaltlos diese Option auszuschließen, ist für mich jedenfalls kein Argument (bin mir nicht sicher, ob du das auch so meinst). Wenn wir sagen, dass wir keinen Unterschied machen dürfen zwischen Mann und Frau, zwischen alt und jung, zwischen den verschiedenen Hautfarben, zwischen den verschiedenen Religionen, ist für mich nicht nachvollziehbar, warum man diesen Unterschied hier machen sollte. Man kann hier höchstens ganz neutral und objektiv auf die Ausbildung und meinetwegen noch ein wenig auf die Aufsicht abstellen. Aber dann lautet die Gegenfrage: "Ok, wo kann ich diese Ausbildung bekommen und wie soll das später alles kontrolliert werden?" Und dann ist das Thema durch. bye knight
  14. Selbst wenn, es geht ja um viel mehr: Da ist die ominöse Formulierung mit der Magazinkapazität. Keiner weiß, was das zu bedeuten hat. Man will die Berechtigungen auf 5 Jahre beschränkten. Dann kannst du deine WBK alle 5 Jahre verlängern lassen - oder noch besser: Jeden einzelnen Eintrag jeweils nach 5 Jahren und natürlich nur gegen Entgelt. Unbrauchbar gemachte Kat A Waffen sollen weiterhin Kat A bleiben. Was soll denn dann der Sinn der neuen einheitlichen standardisierten Vorschriften für die Unbrauchbarmachung sein? Die sind so gut, dass man die nie wieder funktionstüchtig bekommt! Und eben weil das so ist dürfen die auf gar keinen Fall in irgendwelche Hände geraten (noch nicht mal die falschen Hände!) ??? Das ist doch widersprüchlich in sich! So ähnlich zieht sich das mit unbrauchbar gemachten Kat B Waffen weiter, die sollen Kat C werden. Dann darfst du eine unbrauchbar gemachte Kat B Waffe (die ja wiederum zu nix zu gebrauchen ist) auf die WBK eintragen lassen - natürlich nur gegen Entgelt! Schreckschusswaffen sollen Kat C werden! Dann kannst du SSWs auf der WBK eintragen lassen. Natürlich nur gegen Entgelt. Gelten dann auch Aufbewahrungsvorschriften für Kat C? Internethandel soll quasi komplett verboten werden. Und eigentlich geht das sogar weiter: Jeglicher Handel ohne direkte Kommunikation soll verboten werden. Das betrifft meiner Ansicht nach auch die Kleinanzeigen in den Zeitschriften (außer man definiert die Zeitschriften als Broker, was man theoretisch auch mit egun tun könnte). Wie viel davon wird wohl den Terroristen das Leben schwer machen? Ich sehe nur die einheitlichen Vorschriften für die Unbrauchbarmachung. Den Rest hat man drauf gepackt, weil die Gelegenheit gerade so günstig ist. Und deswegen darf man hier nicht nachgeben! bye knight
  15. Wobei eine EU-einheitliche ordentliche Unbrauchbarmachung völlig ausreichend wäre. Die Dinger in Kat A lassen und dann noch einen Popanz von Tracking drauf zu satteln ist ja vollkommen lächerlich. bye knight
  16. Kategorie B7 bedeutet so wie ich das auf die Schnelle finden konnte: "resmble" bedeutet "gleichen" oder "ähnlich sein". Das kann auf die technische Identität abstellen oder auf das äußere Ausehen. Was gemeint ist, kann ich nicht sagen. Deaktivierte Kategorie A Waffen sollen komplett verboten werden (außer für Museen), sie bleiben weiterhin Kategorie A und sollen außerdem in ein Register eingetragen werden. Handel über das Internet soll nur noch für Händler möglich sein: Und: Gas- und Signalwaffen sowie Replika sollen Kategorie C werden... Deaktivierte Kat B Waffen werden Kat C Waffen... Ohne Worte... bye knight
  17. Machst du das auch für "Gäste"? Ich buche eine Sitzung und komm' vorbei bye knight
  18. Heute Abend im ZDF Auslandsjournal 22:15 Uhr: Wird Österreich zur Flintenrepublik? Immer mehr Privatleute bewaffnen sich bye knight
  19. Ja, das ist der Plan Außerdem: Was man hat, das hat man. bye knight
  20. Und deswegen ist hier jetzt Schluss. Für die KFZ-Diskussion gibt es einen anderen Thread. Das hier ist "Waffen Allgemein". bye knight
  21. Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Selbst wenn man mit guten Vorsätzen auf Parteiständen mit dem "Fussvolk" in eine Diskussion geht, dann gibt es nur zwei Ergebnisse: 1.) Man überzeugt den Fussvölkler mit seinen Arguemten. 2.) Man trifft auf den strammen Parteisoldaten, bei dem eine eigene Überzeugung nicht existiert und die Partei immer recht hat. Was kommt dabei raus? Im ersten Fall wird der überzeugte Fussvölkler das einfach hinnehmen, es maximal beim Chef (Wahlkampfkandidaten) irgendwie ansprechen aber auf gar keinen Fall nachhaltig verfoglen. Ergebnis = 0. Im zweiten Fall passiert sowieso nix. Ergebnis = 0. Die Zeit dafür ist mir echt zu Schade. Wenn dann rede ich nur noch mit dem Chef persönlich. Alles andere kann man als Zeitvertreib ansehen, aber Ergebnisse werden da nicht bei rumm kommen. bye knight
  22. Was meinst du genau mit "reiner Dinstpistolendisziplin"? Dass die Waffe bei irgendeiner Polizeieinheit dienstlich eingeführt worden ist? In der DSU ist mir so eine Einschränkung nicht bekannt. bye knight
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