Zum Inhalt springen

knight

WO Moderatoren
  • Gesamte Inhalte

    16.434
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von knight

  1. Ich kenne mich nicht in den Details dieser Klage aus, gebe ich ja gerne zu. Aber: Müsste man nicht seine zuständige Behörde verklagen, weil man dort seinen Antrag gestellt hat? Das Problem liegt aber doch gar nicht dort, sondern beim LKA. Bzw. noch weiter oben bei den Politikern und hohen Beamten, die einen funktionierenden Prozess mutwillig zentralisiert aber dann nicht mit Ressourcen unterlegt haben. Die korrekte Lösung wäre: Wenn dem Staat innerhalb von drei Monaten kein Grund einfällt, den Antrag abzulehnen, dann gilt er automatisch als genehmigt. bye knight
  2. 3 Monate ist in Hessen normal. Ok, normal ist das nicht, aber real. Früher hat das jedes Amt selbst gemacht. Da hat es dann schon mal unterschiedlich zwischen 6 und 10 Tagen gedauert. Jetzt wird das zentral erledigt. Da dauert es dann drei Monate, aber das mehr oder weniger stabil. Von > 4 Monaten habe ich bisher noch nicht gehört. Aber in letzter Zeit ist ja so vieles anders bye knight
  3. Eben. Es bringt ja nichts jetzt in einen Krieg einzusteigen. Ich würde ihm schreiben, dass es da wohl ein Misverständnis gab, dass daraus ein schlechter Start entstanden sei, dass ich seine Position als Bindeglied verstanden hätte, dass ich diese Dienstleistung gerne in Anspruch nehmen möchte, dass ich davon ausgehe, dass diese Dienstleistung frei von Voruteilen erbracht wird, dass ich ihn gegoogelt hätte, um mich auf das Gespräch vorzubereiten (je nach Vorkenntnissen muss man ja mal mehr oder weniger weit ausholen, das würde es für ihn ja auch einfacher machen) und dabei seinen Wohnort ganz in meiner Nähe bemerkt hätte. Und man müsse sich ja nicht bei ihm treffen, man könne ja auch zu mir kommen. Wo sei aber letztlich egal, wesentlich sei die Dienstleistung. So oder so ähnlich. bye knight
  4. Es ging mit nicht darum, aus Spot öder Häme was zu lernen sondern nicht in Spott und Häme zu verfallen, wenn man was daraus lernen soll. Wenn die Kultur so ist, dass über der Fehlermachenden hergezogen wird, dann wird er Fehler für sich behalten. Dann lernt aber niemand was daraus. bye knight
  5. Grundsätzlich muss man über solche Fälle reden! Sowas gehört eigentlich breit kommuniziert. Allerdings in einer Art und Weise, dass andere was daraus lernen können und nicht in der Form von Hähme, Spott, Abgrenzung, Politisierung, Divide et impera, etc. Wenn der Fall zu Ende ermittelt wurde, müsste vom Prinzip her in Visier, DWJ, DSB Newsletter und gerne auch hier in WO stehen, was der Fehler war und wie der zu vermeiden ist. Man muss ja nicht gleich ein Regelwerk einer Berufsgenossenschaft damit erschaffen. Aber wenn alle die Gelegenheit haben, aus Fehlern zu lernen, dann passieren diese eben weniger oft. bye knight
  6. Das ist ja genau mein Punkt. Rein formal beschreiben die Regeln das eine, gemeint sind sie aber differenzierter. Um das auszuformulieren bräuchte man aber wieder viel mehr Text. Dass die Regeln manchmal gelten und manchmal nicht, steht halt nicht in den Regeln Deswegen wird sich die Diskussion um die sicherste aller Sicherheitsregeln immer im Kreis drehen. bye knight
  7. Das eigentliche Problem hier ist, dass man notgedrungen einen Kompromis eingehen muss zwischen "einfachen und verständlichen Regeln" und "Regeln, die jede erdenkliche Situation abdecken". Coopers Regeln legen da den Fokus auf Einfachheit und dass man sie sich halt auch besser merken kann. Wenn alle die 10 Gebote lernen und beachten würden, könnte man sicher auch viele Gesetzesbände einstampfen. Aber dann steht sofort wieder einer auf der Bühne und argumentiert: "Wo ist dieser spezielle Fall geregelt? Ich weiß nicht, was ich da tun soll!" Dann kommt es eben dazu, dass man auf dem Hin- oder Rückweg vom Schießstand seine Waffe im Waffenkoffer gar nicht anders führen kann, als dass sie auch mal auf jemanden zeigt. Das geht ja gar nicht anders. Ist in Coopers Regeln aber nicht berücksichtigt. Gleiches gilt für den Ziehvorgang, wie schon erwähnt wurde. Und warum man sich nur darüber sicher sein soll, was hinter dem Ziel ist, nicht aber auch, was vor dem Ziel ist, kann man auch als Defizit dieses Regelsets betrachten. Was hinter diesen Regeln steckt ist eigentlich ein tiefer gehendes Verständnis von der Situation, von dem was da passiert und warum es diese Regel gibt. Nur so wird es den Leuten nicht immer beigebracht. Und ehrlicher Weise wird man das auch nicht jedem auf dieser Ebene beibringen können. Dann ist es zumindest besser, er hält sich stur und wörtlich an das, was in diesen Regeln steht. Das andere Ende der Skala war der Beizettel zu meinem Wiederladekurs. Habe den jetzt extra noch mal rausgekramt: 27 (siebenundzwanzig!) allgemeine Sicherheitsregeln für den Umgang mit Feuerwaffen. Das hat bestimmt eine Rechtsabteilung erfunden. Wenigstens wurden die nicht abgefragt bye knight
  8. Es gibt Waffen, die können auch über den Abzug entspannt werden und es gibt Waffen, die können nur über den Abzug entspannt werden. Wobei es dann auch noch Waffen gibt, die können nur über den Abzug entspannt werden aber mit zusätzlichen Handgriffen zur Erhöhung der Sicherheit und welche, bei denen diese Handgriffe auch nicht gehen. bye knight
  9. Die Beiträge wurden in den passenden Thread verschoben. bye knight
  10. Und deswegen wurde der Titel geändert. bye knight
  11. Moderativer Hinweis: Hört gefälligst mit den Beleidigungen auf! bye knight
  12. In FFM steht's beim Überfallkommando groß drauf. Fragt mich aber bitte nicht, wo da jetzt wieder der Unterschied zu den ganzen anderen Ks ist... bye knight
  13. Ich bin mal an einem Dreh vorbeigegangen, da wurde ein Banküberfall gedreht. Der wurde in einer echten Bank gedreht - macht es ja auch einfacher. Da waren gleich zwei Polizeiautos vor Ort, wobei ich die als Absicherung eingeschätzt habe und nicht als Kulisse Wer dann zuletzt den Bankräuber erschossen hat, weiß ich nicht mehr. Aber es gab danach viel Applaus bye knight
  14. Und was willst du uns jetzt damit sagen? Dass es Angriffe gibt, die mit Schusswaffen schwer oder gar nicht abwehrbar sind, wissen wir auch. Können wir bitte einmal, nur ein einziges mal von dir hören, dass es Angriffe gibt und in dieser Form auch schon gab, die jedoch mit Schusswaffen sehr wohl abwehrbar sind? Wie schon in einem anderen Thread geschrieben: Du legst dir das immer so zurecht, dass das gewünscht Ergebnis eben raus kommt. Das ist aber IMHO keine Lösungsstragie. bye knight
  15. So lange die Terroristen keine Gegenwehr haben, kontrollieren sie die Situation. Sie haben die Bewegungsfreiheit, ihnen gehört der Raum. Die Opfer haben wenig Zeit zur Flucht. Sie sind ohne Aktionsmöglichkeiten. Gibt es Gegenwehr, so nimmt man den Terroristen den Raum und damit auch die Kontrolle über diesen Raum. Sie sind nun diejenigen, die reagieren müssen, die sich verschanzen müssen. Das verschafft den Menschen Zeit. Zeit, die sie nutzen können, um aus dem Gebäude fliehen zu können oder um sich besser verschanzen zu können. bye knight
  16. Hat das jemand behauptet? bye knight
  17. knight

    SSW Selbstschutz ?

    Moderativer Hinweis: Würdet ihr bitte aufhören ein ernstes Thema ins Lächerliche zu ziehen! Es gibt hier Nutzer, die ein ernstes Interesse an einer ordentlichen Diskussion haben. Einige Beiträge wurden ausgeblendet. bye knight
  18. Dem steht entgegen, dass der KWS gerade in aller Munde ist und sicher mehr Leute darüber nachgedacht haben, ihn zu beantragen, als ihn tatsächlich beantragt haben. Das dürfte nun mittlerweile wirklich bekannt sein. Wie soll denn so eine Panikreaktion aussehen, dass andere Leute sich selbst in Gefahr bringen, weil sie jemanden mit einer Waffe sehen? Springen die dann zum Fenster raus, laufen hysterisch auf die Straße, oder bringen die sich gleich vorbeugend selbst um? Ich glaube, das Argument ist konstruiert. Wenn der Gesetzgeber eine pauschale Regelung für alle gewollt hätte, dann hätte er sie ins Gesetz schreiben müssen. Und man kann die nachher nicht hintenrum rein konstruieren. Selbst Anscheinswaffen dürften (berechtigtes Interesse mal konstruiert vorausgesetzt) offen geführt werden. Auch da steht nix von verdeckt. Wo soll da der Unterschied sein? Alle? Immer? Hier ging es um Beispiele. Ich glaube nicht, dass man das jedem Jäger ansieht. Auch nicht jedem Zivilpolizisten. Und die Geldkofferträger, die ich so in der letzten Zeit gesehen habe, die erkennt man auch erst auf den zweiten Blick als solche. Wenn es das Problem gäbe so wie du schreibst, müssten diese Gruppen ja die Auflage haben, sich so zu kleiden, dass sie als solche zu erkennen sind. In der Tat, diesen OWI-Paragrafen gibt es. Insofern ziehe ich das zwingende verbotene Führen zurück. Wenn man sich aber ansieht, wie man manchmal versucht die Leute rein zu reiten, würde ich mich darauf nicht verlassen. Es soll ja Leute geben, die eine Gefahr herbei konstruieren, wenn eine Waffe offen geführt wird. Es soll Behörden geben, die machen einen Aufstand wegen einer 2-Schuss-Begrenzung von jagdlichen Selbstladern. Es gibt hier quasi alles. Und gerade Behörden, die so eine Aufflage rein schreiben, sind sicher im Falle des Falles nicht die entspanntesten. Du schreibst ja oben selbst, dass die Leute so außer Kontrolle geraten (können), dass sie sich selbst in Gefahr bringen, wenn sie die Waffe wegen der verrutschten Jacke sehen. Und danach passiert was? Nichts? Oder würde die Polizei ermitteln? Und was würde passieren, wenn sie dann feststellen, dass gegen eine Auflage verstoßen wurde? Sagen die dann: "Pass halt das nächste mal besser auf!" Oder gibt es dann doch die OWI? So passt das nicht. Entweder: Waffe ist (mal) zu sehen => harmlos (nichts anderes bedeutet keine Owi) Oder: Waffe ist zu sehen => Massenpanik => nicht harmlos => Owi (oder verzweifeltes konstruieren auf verbotenes Führen). bye knight
  19. Ja. Auflagen sind zulässig zur Vermeidung von Gefahren. Natürlich geht es dabei um die Vermeidung von Gefahren, worum soll es denn sonst gehen? Die Wahrnehmung anderer Leute ist keine Gefahr für andere Leute. Jeder Jäger darf mit seiner Waffe offen rumm laufen. Jeder Geldtransportschützer darf mit seiner Waffe offen rumm laufen. Jeder Polizist läuft mit seiner Waffe offen rumm, und ich kann mir gut vorstellen, auch die zivil gekleideten dürften es. Als Empfehlung würde ich dir zustimmen. Als Auflage wehement NEIN. Und auf das Argument, dass man die Waffe unerlaubt führt, wenn mal in einer blöden Situation das Verdeck offen ist, bist du gar nicht eingegangen. bye knight
  20. Ja. Und wie willst du begründen, dass diese Aufflage in alle KWS eingetragen wird? Genausogut könnte man den KWS ausstellen, mit der Aufflage zur Abwehr von Gefahren keine Schreckschusswaffe führen zu dürfen. Die Absurdität ist offensichtlich. Aufflagen müssen nach den Umständen des Einzelfalls entschieden werden. Wenn man es in alle ohne Prüfung der individuellen Situation pauschal so rein schreibt, dann geht das aus meiner Sicht über das im Gesetz geforderte hinaus und ändert damit quasi die Rechtslage, wofür das Amt aber nicht befugt ist. Wenn der Gesetzgeber das so nicht gewollt hat, kann das Amt nicht sagen "Doch." Und wie willst du aus offenem Führen eine Gefahr konstruieren? Dass Leute das missverstehen ist nervig, aber keine Gefahr. Inhaber des KWS führen ohne diese Auflage offen erlaubt. Sie sind ja extra deswegen sicherheitsüberprüft, gerade damit von ihnen keine Gefahr ausgeht. Und so ganz nebenbei: Wenn man sich gegen diese Auflage nicht wehrt, dann geht man ein ganz gewaltiges Risiko ein. Sieht mal jemand die Waffe, weil die Jacke mal verrutscht ist oder weil man vor dem Einsteigen ins Auto die Jacke eben auszieht, dann führt man die Waffe ohne Erlaubnis. Und die möglichen Konsequenzen sind dann schon drastisch. Und zwar so richtig drastisch. bye knight
  21. Noch macht hier der Bundestag die Regeln und nicht das Amt. Und hätte der verdecktes Führen gewollt, dann hätte er verdecktes Führen ins Gesetz geschrieben. bye knight
  22. Edit: Ernst => ja Grün => nein Noch ein Edit: Von verdecktem Führen steht im Gesetz nichts drin. Eine solche Auflage sollte man anfechten.
  23. Nachtrag: Der Beitrag bei RTL, den ich meinte, ist so wie ich das sehe von Liv von Boetticher und nicht von Yasemin Yavuz. Und generell zum Thema: Im Video unten hat mal jemand von der Gamerfraktion haarklein auseinandergenommen, wie Journalisten vorgehen und womit man rechnen muss. Sehr sehr sehenswert! Auch die Programmgrundsätze aus dem Hochglanzkatalog am Anfang sind gut zu wissen. Die bieten sich für eine Grundsatzbelehrung für anfragende Journalisten an Wird aber eh nix nutzen. Von meiner Seite kann ich nur den Tipp geben: Wenn sich jemand darauf einlässt, dann filmt das alles mit eigenen Leuten parallel und liefert hinterher bei Youtube Beweise dafür, dass eure Aussagen völlig sinnentstellt zusammengeschnitten wurden. Dann ist der Schaden zwar immer noch da, aber man kann das wenigstens recht einfach als abschreckendes Beispiel für die Zukunft nutzen. Der absolute Oberhammer ist für mich die Szene ab Minute 8:25. Die geben offen zu, die Freude rein geschnitten zu haben und der Rundfunkrat segnet das auch noch ab! Mit Lügenpresse hat das alles übrigens nix zu tun. Mit Lügenwetter auch nicht. Nachtrag: wegen der kulturhistorischen Bedeutsamkeit des Videos bietet es sich an, durch Sammlung dieses Werkes sicher zu stellen, dass es der Nachwelt erhalten bleibt. bye knight
  24. Liebe Leute von Spiegel und Spiegel TV, wenn ihr es in der Vergangenheit mit eurer durch-den-Dreck-ziehen Rhetorik nicht gründlichst übertrieben hättet, ja dann könnte man euch auch heute noch ernst nehmen. Ich erinnere mich noch sehr genau an den 10-Seitigen Stimmungsmacher nach Winnenden, der erst dazu geführt hat, dass die Medien über die Sportschützen anfingen herzuziehen. Vorher lief noch alles sachlich ab, auch in der Politik. Aber ab diesem Artikel war die Politik getrieben von den Medien und wollte Handlungsfähigkeit demonstrieren. Das führte zu Gesetzesänderungen, die uns heute noch jeden Tag ordentlich das Leben schwer machen. Damals hätten wir uns gewünscht, dass man - so wie es heute ja en voque ist - mal ordentlich formuliert hätte, man dürfe wegen eines Ereignisses nicht eine ganze Personengruppe unter Generalverdacht stellen. Aber das gilt ja nur für ... Ach ihr wisst schon. Lesen Sie hier mit? Sind Sie das? http://www.rtl-west.de/beitrag/artikel/yasemin-yavuz/ Haben Sie den Beitrag für n-tv und RTL über freie Waffen gemacht, der jetzt regelmäßig zu sehen ist, u.A. auch mit einem konstruierten Test der zeigt, dass in dieser (konstruierten) Situation eine Schreckschusswaffe nichts bringt? Klammer auf: Aber nicht mit einer (konstruierten) Situation, in der die Schreckschusswaffe was bringt? Eigentlich fand ich den Beitrag gar nicht so schlecht. Ein paar sachliche Fehler, für die man vielleicht nichts kann, weil man sie eben so erzählt bekommt. Schon etwas unterschwellig die Message: Lasst das bitte. Aber ansonsten nicht in der Tradition der oben erwähnten Stimmungsmacher. Übrigens: Ab 5 Beiträgen kann man hier PMs verschicken. Dann können wir mal ein paar Fakten austauschen, aber nichts was irgendwie Sendematerial werden soll. Diese Frage ist mehr als berechtigt: "Klingt martialisch, ist aber nicht so." Warum nennt man es dann so? Erfahrungsgemäß wird technisch nicht gelogen, sondern über die Selektion und die Deutung des Materials wird beim Zuschauer die Botschaft erzeugt, die eben rüber kommen soll. Am besten noch mit unterlegter Bedrohungsmusik. Andererseits muss das ja nicht für jeden Journalisten gelten. Wir wollen ja keinen Generalverdacht loslassen Was man so hört ist, dass viele Leute Angst vor wilden Tieren haben. Der Wolf macht sich ja wieder breit in Deutschland. Bei den Schreckschusswaffen kommt dazu, dass viele Leute ihre Leidenschaft für ein neues und interessantes Sammelgebiet erkannt haben. bye knight
  25. Ich bin aus nachvollziehbaren Gründen gebeten worden, hier wieder zu öffnen. Dieser Bitte komme ich gerne nach. Aber... Im Threadtitel geht es um "freie Waffen" und "kaum noch lieferbar". Jetzt kann man sich darüber streiten, ob das besser im Board über freie Waffen oder im bestehenden Thread über "Pfefferspray ausverkauft" aufgehoben ist. Liegt der Schwerpunkt auf freie Waffen bzw. auf den genannten Fragen zu den Herstellern von freien Waffen? Dann würde das eigentlich ins Board freie Waffen gehören. Da im Thread konkrete Hersteller genannt wurden und der Thread hier sehr prominent unter Allgemein steht und entsprechende Außenwirkung entfalltet, ist es fair, wenn darauf an dieser Stelle hier unter Allgemein geantwortet werden darf. Ich möchte euch trotzdem bitten das Thema "Lieferbarkeit" hier nur untergeordnet zu diskutieren bzw. dafür den verlinkten Pfefferspraythread zu nehmen. bye knight
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.