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TriPlex

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  1. Das kommt m.E. darauf an ... Bei manchen Versendern kann man ja auswählen, ob man vorrätige Ware sofort und die andere später erhalten möchte - dabei sind die "Nachsendungen" bei einigen kostenlos und bei anderen nicht. Die Zusammenfassung mehrerer Bestellungen zu einer Sendung finde ich auch OK, wenn man das entsprechend klärt. Manchmal hat man ja schlicht etwas bei der Bestellung vergessen oder findet kurz (am selben oder wenige Tage später) danach noch etwas, was man auch bestellen möchte, was dann aber nur eine "Kleinmenge" (Anzahl, Gewicht o. Wert) ist, wegen der man meist keine extra Bestellung aufgeben würde. Je größer und "automatisierter" der Händler ist, desto schwieriger dürfte es sein da "flexibel" zu reagieren.
  2. Moment! Habe ich das richtig verstanden?: Die haben die erste Bestellung nicht versandt, weil Du vor Absendung der ersten Ware eine weitere Bestellung aufgegeben hattest und die beides in einem Paket versenden wollten? Obwohl sie in einem Paket verschicken wollten , hatten sie 2x Versandkosten berechnet? Nachdem Du gefragt hast, warum die erste Bestellung noch nicht verschickt ist haben sie beide Bestellungen (am selben o. zwei aufeinander folgenden Tagen) getrennt verschickt; d.h. womöglich das eine Paket wieder aufgemacht und die Bestellungen wieder getrennt, damit die Nummer mit den 2x Versandkosten gerechtfertigt ist?
  3. Kann aber auch sein, dass die so 'was böses, wie Schießen überhaupt nicht fördern wollen ... Unser früherer Kassierer ist das anders angegangen und meinte: Zu verschenken hat heute keiner mehr 'was und alle Vereine wollen immer nur schnorren - wenn überhaupt kriegste nur 'Krusch'. Nicht anrufen, hinfahren! und möglichst mit dem Chef / Verkaufsleiter sprechen, von Angesicht zu Angesicht fällt eine Absage viel schwerer. Und dann nichts geschenkt haben wollen, sondern sagen 'Ich habe für die Tombola Betrag X zur Verfügung. Was können WIR denn damit machen?' Dafür bekommt man dann oft irgend'was zwischen doppeltem und vierfachem Wert heraus, ist zwar auch Zeug dabei, das wie Blei im Lager liegt, aber auch ein paar gute Sachen. Natürlich werden die Spender/Sponsoren bei der Veranstaltung erwähnt, es liegen ihre Prospekte aus usw. Wenn dann noch ab und zu einer im Laden des Sponsors erwähnt, dass er die Unterstützung der Veranstaltung ganz toll fand ..., dann kann der Verein auch mal wieder anklopfen. Hängt natürlich auch immer von der Größe und Bedeutung der Veranstaltung ab: Monte-Kali-Schießen o.ä. hat eine andere Zugkraft, als das Vereinsfest in klein-Kleckersdorf. Edit: Der o.g. Betrag X kommt z.T. aus der Vereinskasse und z.T. aus dem Los-Verkauf, Preise für Sieger ggf. "querfinanzieren".
  4. Weiß gar nicht, was daran schwierig sein soll ... KE-MI-RA
  5. Haben sich da auch drei "Kameltreiber" abgesprochen? Die Pulverpreise in D liegen m.W. NICHT an der Marktwirtschaft - leider! Viel mehr sind sich die drei (?) Großhändler/Importeuerer da einig ... Also nix Marktwirtschaft, nicht mal Oligopol - eher: KARTELL
  6. Da fehlt's nicht nur an Q, sondern auch noch an dem I davor!
  7. Da Du das mit den Bildern ja jetzt kannst ... Kannst Du bitte noch Bilder von der gesamten Waffe einstellen?! Von beiden Seiten + ein paar Detailaufnahmen ...
  8. D.h. "unveränderter Nachdruck", nicht "überarbeitete Neuauflage"?
  9. Christian Oehlschläger: Der Schwanenhals, Waldvogel, Wolfsfeder, ... Keine "große Literatur", eher "leichte Unterhaltung" für abends im Bett. Wenn's keine "Romane" seien müssen: Hans-Otto Meissner, nicht nur "Die überlistete Wildnis", auch Reiseberichte - mit und ohne Jagd (mit: Der Satanstiger, ohne: Eisenbahn-Safari) Hans W. Ulrich: Aufbruch ins Ungewisse, Unheimliche Stunden, gefährlicher Durchbruch - Die Abenteuer von Farmerkindern im Nama-Aufstand in Deutsch-Südwest Das sind Kinderbücher - oder waren es "damals" - heute völlig undenkbar! Wer es anspruchsvoller mag: Friedrich Spee von Langenfeld - Cautio Criminalis oder Rechtliches Bedenken wegen der Hexenprozesse Erstauflage von 1631! Auch kein Roman, war aber ausschlaggebend für das Ende der Hexenverbrennungen (Die staunten damals in der Stadtbücherei nicht schlecht, als sie das über Fernleihe für einen 13jährigen besorgen sollten)
  10. Eben nicht - dazu waren es zu viele! Ich habe mich darüber mal mit einem Herrn Klein unterhalten, der bei der Bw damit zu tun hat. Auf meine Frage, wie das denn die Teilnehmer des 2. WK verarbeitet hätten sagte er: Erinnern Sie sich an Familienfeiern o.ä., bei denen Kriegsveteranen anwesend waren - wie eigentlich zu der Zeit bei JEDER Familienfeier? Wie war das? Die saßen zusammen, tranken viel Alkohol sprachen darüber - fast immer nur untereinander; der Rest der Familie wurde damit verschont. Das war damals deren Art das zu verarbeiten, es waren ja viel mehr, als heute.
  11. Der?: https://www.amazon.de/Ein-Sargvoll-Träume/dp/3436018937
  12. TriPlex

    Kassel 2017

    Haben die das generell eingestellt, hast Du "besondere Merkmale" (Uniform, ...) oder einfach nur Glück? Als ich das letzte mal dort war (vor ein paar Jahren) wollte so ein Wachschutz-Fuzzy meinen Rucksack durchsuchen, als ich das ablehnte rief er den "Vorturner vom Ordnungsamt" an, der auch durchsuchen wollte. Selbst als ich dem das HSOG verbal um die Ohren schlug zickte der noch eine Zeit lang 'rum, bis er auch eine Taschenkontrolle verzichtete.
  13. Hat zwar nix mit den Magazinen zu tun, würde mich aber trotzdem interessieren: "Seit über 75 Jahren vertrauen Schützen, professionelle Büchsenmacher, Enthusiasten, Militär / Polizei und Waffen-Tüftler den qualitativ hochwertige Waffenteilen und dem Zubehör von Brownells Deutschland." Also seit 1942 ... WO sind sich damals Brownells und Brownells Deutschland begegnet - Afrika-Feldzug?
  14. Wie ich schon schrieb bist DU nun nicht unbedingt das Maß aller Dinge und ob man bei so knappem Zeitplan zwischendurch erst nach Hause muss ... Super Arbeitsvorbereitung! Fahrgemeinschaft heißt nicht zwangsläufig, dass jeder zu Hause abgeholt wird. Bei den Jagdschulen gibt's nur die Super-Schießausbilder und bei den Jagdvereinen nur Volldeppen - Aha! Wer sind denn so die typischen Ausbilder bei den Jagdschulen? Alles nur Super-Pädagogen, -(Schieß-)Lehrer, ... - keine "verhinderten Förster", frustrierten Berufsjäger, ... Ein Bekannter, Berufswaffenträger, erzählte folgenden Anekdote aus seiner Jagdschule: Während der Mittagspause lagen die Waffen offen im auch für andere Gäste zugänglichen, nicht verschlossenen Unterrichtsraum. Nach der Mittagspause nahm der Ausbilder eine der Kurzwaffen und schwenkte mit der Mündung mal eben über alle Anwesenden - natürlich OHNE vorher eine Sicherheitsüberprüfung gemacht zu haben. Sind natürlich alles nur Vorurteile, im Ggs. zu Deiner Meinung über die Ausbildung bei den KJS
  15. @Bautz Ohne jetzt auf jeden Einwand eingehen zu wollen ... Meine Erfahrung mit Jagdschul- und natürlich auch Absolventen "herkömmlicher" Jungjäger-Ausbildung nehme ich aus sehr häufigen Kontakten mit Jagdscheininhabern. Ja! Man kann in der Unterkunft einer Jagdschule nachdem man schon einen kompletten Tag im "Intensiv-Kurs" war abends noch "eine Schippe drauflegen" und in Lerrngruppen arbeiten. Das sind wie viele Abende - 2 x 6? Wieso kommt mir da nur der Begriff der "Academic Bulimie" in den Sinn?
  16. Ist das die normale Quote oder war das ein Ausreißer? Bei uns sind mal max. 3 durchgefallen: Zwei meinten das "mit links" erledigen zu können und einer ist an seiner geringen Stressresistenz gescheitert. Zu den ersten beiden meinte ein Berufsjäger, der sie mal mit ins Revier nahm "Viele Lücken haben die nicht - nur eine, aber die ist riesig."
  17. @baer42 Das mit dem Essen kannst Du aber nicht generalisieren. Du hättest ja auch in der Mittagspause (JA! Ich habe auch jahrelang den Futternapf zwischen Vorderhufen und Tastatur stehen gehabt!) essen können und für Abends 'ne Stulle von zu Hause. Das dann als Kosten auf den Kurs berechnen halte ich für nicht richtig. Ich muss mir unbedingt mal ansehen was diese Jagdvereine bei Euch da in vier Terminen pro Woche alles veranstalten. Hier in der Gegend kommen die alle mit zwei Abenden (2 Std) plus Schießen und ein paar Sonderveranstaltungen hin - und wir sprechen ja vom selben Bundesland.
  18. @baer42 Deine Rechnung ist aber sehr zu Gunsten der Jagdschule - zumindest, wenn ich das mit unserer Ausbildung (Jagdverein) vergleiche. 60 Unterrichte (Mo + Fr) 10 Praxis-Termine (WE - Hundeprüfung, Anschuss-Seminar, Fallen-Lg, Wildpark, Museum, ...) 15-20 Schießtermine 4 Prüfungstermine (2x Sa, 1x So, 1x werktags) 800,- Kursgebühr, 50,- bis 150,- Lernmaterial, 200,- bis 300,- Munition Haftpflicht- u. Unfallversicherung übernimmt der Verein Fahrtkosten je nach Wohnort (ggf. Fahrgemeinschaften) Unterrichte finden nicht in Kneipen statt, selbst wenn (Nachbarverein macht das z.T., je nach Ausbilder, in Kneipen) muss da nicht jeder jedes mal "opulent speisen". Wenn es in die "heiße Phase" geht werden Lerngruppen gebildet (m.E. eine der besten Lernmethoden das Wissen zu vertiefen und zu festigen), was bei Jagdschulkursen auf Grund der weiten Entfernungen kaum gehen dürfte; aber natürlich auch wieder Fahrtkosten produziert. Es gibt Gründe das bei einer Jagdschule zu machen - wer "auf Montage" o. im Schichtbetrieb arbeitet tut sich mit einem "herkömmlichen" Lehrgang schwerer (deshalb macht ein weiterer Nachbarverein Blockunterricht am Samstag, U-Raum am Schießstand). Wer schon "seit er laufen kann" mit Papa zur Jagd ging, der kann auch eher zu einer Jagdschule gehen, aber nach meiner Erfahrung bleibt von diesen Crash-Kursen weniger hängen, als bei der "klassischen" Jungjäger-Ausbildung. Ich sehe bei den Jagdschulen noch ein weiteres Problem: Man war ja bei einem Dienstleister, hat bezahlt und danach keine weiteren Verpflichtungen mehr. Viele dieser Absolventen werden dann auch kein Mitglied im Jagdverein, zahlen dann halt die Standgebühr, wenn sie denn mal dessen Jagdschießstand besuchen (und wieder: Man war ja bei einem Dienstleister, hat bezahlt und danach keine weiteren Verpflichtungen mehr). In der Freizeit für einen Verein etwas machen, ohne Bezahlung ...??? DAS kennst Du doch aus Deinem/n Schützenverein(en) auch! Durch diese Jagdschulen werden m.E. die örtlichen Jagdvereine über kurz o. lang deutlich geschwächt. Bei uns kommen zwischen der Hälfte und 2/3 der Mitglieder aus der eigenen Ausbildung! Ach ja: Die tolle Bestehensquote der Jagdschulen soll zum großen Teil darauf beruhen, dass "Wackelkandidaten" gar nicht erst zur Prüfung angemeldet werden. Im Durchschnitt der letzten 10 Jahre lag unsere Bestehensquote auch zwischen 90 u. 95%.
  19. In MVP kann man die Jägerprüfung im Alter von 14 Jahren ablegen? Und einen Jugendjagdschein hat er dann mit 14 auch gleich bekommen?
  20. Wer übernimmt denn vom United States Postal Service (also dem Pendant der Deutschen Bundespost seligen Angedenkens) ab Verlassen USA / Ankunft Zielland?
  21. Von wem werden denn Deine Pakete transportiert - DHL, FedEx, UPS, ...?
  22. Wenn es nur mal immer so einfach wäre ... Du bekommst Post von der Post (DHL), dass Deine Bestellung beim Zoll liegt, weil der "Wert nicht feststellbar" war, obwohl neben der außen in Folientasche aufgeklebten Rechnung die GESAMTE Rechnung noch 'mal als (mehrere) Aufkleber außen und deutlich lesbar auf dem Paket stand. Du bekommst das Paket nach Hause und zahlst neben Zoll u. EUSt noch einen übertriebenen Aufschlag für die Zollabfertigung Du bekommst Post vom Zoll, dass ein Paket für Dich zur Abholung bereit liegt und Du bitte GELD mitbringen sollst, da Aushändigung nur nach Bezahlung Irgendwie (habe ich auf die Schnelle nicht wiedergefunden) kann man sich bei DHL als Selbstverzoller registrieren, dann sollte jedes Paket beim Zoll landen. Je nachdem, wie weit das nächste Zollamt weg ist kann das der bessere Weg sein. Bei Abholung kann es hilfreich sein schon mal den passenden TARIC-Code zur Hand zu haben, macht denen die Sucherei einfacher (kann derjenige aber auch "in den falschen Hals kriegen").
  23. Da scheint völliges Chaos zu herrschen: Ich bekam vor ein paar Jahren bei einer Bestellung (Sinclair, IIRC) die Aufforderung von der Post selbst zum Zoll zu fahren, da der Wert des Inhalts nicht feststellbar sei. Abgesehen von der Rechnung in der üblichen Klebetasche waren auf dem Paket mehrere Aufkleber mit dem genauen Inhalt, inkl. aller Einzelpreise (Kopie der Rechnung - sozusagen). Neulich kam ein Päckchen von o.g. Hersteller für das DHL einen satten Aufschlag auf Zoll u. EUSt erhoben hat. Das zuständige Zollamt sind für mich keine 10 Minuten Umweg auf dem Heimweg.
  24. Wo "dort" - Zoll o. DHL? Und wie macht man das am einfachsten?
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