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Papermaker

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  1. Auch nur, wenn der Beitrag hoch genug ist. Bei mir im Verrein ist die Mitgliederzahl fast egal - es bleiben nach den laufenden Kosten nicht mal ein Euro pro Mitglied hängen. ==> Hoffentlich bekommen wir die Beiträge entsprechend erhöht...
  2. Oder Du ziehst nach BW, dann kannst DU dafür regelrecht angepöbelt werden, dass Deine Akte woanders eben anders geführt wurde...
  3. Dramatisch ist die Idee zu nennen, dass für legal erworbenes Eigentum über ein volles Jahrzehnt kein Rechtsfrieden bestehen soll. Solche Ansinnen höhlen die tiefsten Fundamente des Rechtsstaats aus. Die Akzeptanz der Legislative schwindet und es wird ein Keil zwischen Bürger und Gesetzgeber getrieben! Zu Punkt 1 noch einen Schlusssatz.
  4. Ich habe noch einmal was anderes formuliert, Kopf eben entsprechend anpassen: Sehr geehrte Damen und Herren, Mit Entsetzen habe ich zur Kenntnis genommen, wie das aktuelle Gesetzesvorhaben die zugrundeliegende EU-Richtlinie umsetzen soll. Schockierend ist das Misstrauen, das den Schützen, Jägern und Waffensammlern entgegengebracht wird. Misstrauen, für das es keine sachlichen Gründe gibt. Nicht nur, dass Waffenbesitzer schon durch ihr Hobby in den Grundrechten eingeschränkt sind (Unverletzlichkeit der Wohnung bei der Aufbewahrungskontrolle ist eine Entscheidung eines Sachbearbeiters – bei Straftätern ist ein Gerichtsurteil erforderlich), sie werden auch noch regelmäßig und ohne konkreten Anlass auf die Zuverlässigkeit überprüft. Diese Amtshandlung ist dabei auch noch selbst zu bezahlen. Kein Gericht würde es jemals zulassen, dass ein mutmaßlicher Verbrecher seine Überwachung oder die Ermittlung gegen ihn selbst bezahlen muss – ob anschließend freigesprochen oder verurteilt! Und diese Überprüfung oder besser Ermittlung ist dabei durch einen bereits begangenen Rechtsbruch sehr wohl „anlassbezogen“. Ein „Gefährder“ – aus welchen Terrorlager auch immer – bindet Medieninformationen nach bis zu acht Ermittler auf richterlichen Beschluss. Wollen Sie einen solchen Aufwand auch gegen die Bevölkerungsgruppe rechtfertigen, aus der nachweislich am wenigsten Straftaten und auch Ordnungswidrigkeiten begangen werden? Nur, dass die Ermittler dabei nicht konspirative Kontakte herausfinden, Anschlagspläne vereiteln und Terrorzellen identifizieren: Nein, die Ermittler werden Schießstandbesuche zählen, überprüfen, ob nicht in einem Haushalt zu „große“ Magazine liegen (die übrigens frei verkäuflich auch Kind oder Ehefrau gehören können) oder die Bauart des „kleinen“, eigentlich erlaubten Magazins, zu ähnlich dem „großen“ ist. Solch Gesetzesvorhaben kann niemals geeignet sein, das Zusammenleben in der Bundesrepublik sicherer für alle zu machen, geschweige denn sind die dafür entstehenden Kosten zu rechtfertigen. Der Gedanke widerspricht außerdem zutiefst dem Grundsatz „So viel wie nötig, so wenig wie möglich“, den der Deutsche Bundestag noch im Januar diesen Jahres formuliert hat (Zitat von Seite 13, „Stichwort Gesetzgebung – von der Idee zum Gesetz“, Herausgeber: Deutscher Bundestag, Referat Öffentlichkeitsarbeit, Stand: Januar 2019 © Deutscher Bundestag, Berlin Alle Rechte vorbehalten). Was ist in den vergangenen Monaten in den Reihen der legalen Waffenbesitzer vorgegangen, dass solche Vorhaben nötig sind, die sogar der eben aktuell formulierten Rechtsauffassung unserer Legislative um 180° entgegenstehen? Daher fordere ich im Namen der bisher noch gültigen Ideale unsere Gesetzgebungspraxis, der freiheitlich demokratischen Grundordnung, die die freie Entfaltung der Persönlichkeit vorsieht und dem Recht auf Eigentum: Das Bedürfnisprinzip nicht weiter auszuweiten, insbesondere nach 3 oder spätestens 5 Jahren Schießsportausübung zur Aufrechterhaltung des Bedürfnisses keine Pflichttermine vorzusehen und die generelle Schießsportausübung gelten zu lassen. Eine waffenbezogene Kontrolle des Schießsports lehne ich ebenso ab wie eine langjährige Verpflichtung zur Aufzeichnung von Terminen. Auch hier hat der Grundsatz der Datensparsamkeit zu gelten. Die EU-Feuerwaffenrichtlinie so schonend wie möglich in deutsches Recht umzusetzen und den bewährten Rechtsstand so weit wie möglich zu bewahren. Dabei insbesondere umfassenden Gebrauch von der Möglichkeit der Richtlinie zu machen, organisierte Sportschützen internationaler Disziplinen von Verboten und Beschränkungen bei Magazinen und Waffen freizustellen und generell Magazine und Anbauteile ohne bürokratische Kontrolle zu lassen. Diese Teile können ohnehin überall im umgebenden Ausland besorgt werden und nach Deutschland verbracht werden, so dass kein Sicherheitsgewinn zu erzielen ist. Das Waffengesetz zu deregulieren und zu entbürokratisieren. Es ist offenkundig, dass die Waffen von Sportschützen nur marginale Deliktrelevanz besitzen und Gefahren von illegalen und inzwischen selbstgebauten Waffen ausgehen. Bürger, die sich an die Gesetze halten, verdienen Vertrauen und nicht Gängelung und echte Entlastung statt Lippenbekenntnissen. Bürokratie, Enteignung und Strafmaßnahmen so einzusetzen, dass ein „Return on Invest“ für den Bürger, der das Geld für den Staat erwirtschaftet, erkennbar ist. Die angedachten Änderungen zielen nur auf einen Aufbau der Bürokratie ab, der einem Teil der Bürger schadet, dem Rest nichts nutzt - aber von allen finanziert wird. Mit freundlichen, aber fassungslosen Grüßen für den Schützenverein ...
  5. Und unsere Politiker haben die Frechheit (anders kann man es nicht mehr sagen) sich über irgendwas aufzuregen, was in China oder sonstwo geschieht? Das ist ja unglaublich. Kann man ein Verwaltungsgericht anrufen und einen "Nachtest" bei einem richtigen Psychologen verlangen?
  6. Blauglockenbaum hatte ich auch mal überlegt, aber bei den Frösten hier scheint das aussichtslos. Nachdem die Fichten (auch invasive Art) wohl bald alle hin sind überlege ich Robinie. Wächst schnell uns sollte mit den klimatischen Bedingungen hier zurecht kommen. Hat da jemand Erfahrung? Das Holz soll ja in jeder Beziehung klasse sein und schnell wachsen die auch. Pferde oder andere gefährdete Tiere können nicht daran nagen...
  7. Wie sieht es mit Nachverbrennungsluft aus? Mir scheint es logisch, wenn im "Kamin" noch ein Rohr mit Regelbarer Nachverbrennungsluft wäre, um bei hoher Strömungsgeschwindigkeit einen besseren (d.h. früheren) Umsatz der brennbaren Gase zu erreichen. Ich hatte den Gedanken schon mal für einen Wassererhitzer (Whirlpool) mit Holzheizung. Einfach Kupferschlange rein und dann das Prinzip der Kaffemaschine mit Rückschlagventil... Das ganze aus einen kleinen und einer großen Flüssiggasflasche gebaut... Aber vorher gibt es noch viele andere Projekte.
  8. Das sind die Abwasserrohre!
  9. Wie ist das überhaupt mit der Sense - darf ich die noch über die Schulter legen und hier durch den Ort tragen? Kettensäge? Machete und Axt? Rückekette? Packzange und ganz schlimm: Sappi? Wie ist das im Wald, den ich per Gesetz gar nicht einzäunen darf, weil nicht frisch angepflanzt?
  10. Ich kenne das mit "Rumbalotte" - Was ist denn das für ein Frauenname? Keiner, das heißt "Ruhm und Ehre der Baltischen Flotte"....
  11. Pulver aus Finnland habe ich drüben zu weniger als dem halben Preis von hier gesehen. Zündhützchen und Geschosse aber sehr teuer - deutlich mehr als bei uns. Hülsen dagegen wieder billig. Dachte schon, ich muss mal einen Sack 50 BMG mitnehmen und hier verkaufen. Waren lächerliche 2 Dollar irgendwas pro Stück. Ist aber alles schon Jahre her...
  12. Papermaker

    Waffenverbotszone

    Wenn man das Konzept umdreht: Statt Waffenverbotszone eine "double fine zone" wie im amerikanischen Straßenverkehr bei Baustellen. Dementsprechend eine garantierte Mindeststrafe, die augenblicklich auch verhängt wird (bevor der Richter überhaupt über einen Haftbefehl nachdenken muss). Als Begründung, dass eine solche in einer Liste genannte Straftat in ganz besonderer Weise dazu geeignet ist, das Sicherheitsgefühl der Bürger zu beeinträchtigen, die Gesellschaft zu schädigen und den Rechtspopulisten Vorschub zu leisten. Ich glaube, nur der letzte Punkt ist ein Argument ?
  13. Dann zieh doch mal eine Cross-Panzerweste vom Motorradfahren an. Ich würde meine als nicht behindernd bezeichnen und fast alles ist gut geschützt. Gerade die Gelenke, da hätte ich vor Treffern besonders Respekt.
  14. Ich war mit Erwin Raus Arbeit an der dort gekauften Les Baer Premier 2 sehr zufrieden. Ist immer noch meine Lieblingswaffe, das Tuning ging vor meinen Augen mit ein paar selbst gebauten Hilfsmitteln in Windeseile vonstatten. Der Abzug ist nach über 10 Jahren noch genauso gut, sicher und klar wie am Anfang. Und es ging schon etwas an Munition durch...
  15. Warum sind auf den Frankonia Werbebildern (soll ja wohl ein Image transportieren bei der Stellenanzeige?) menschenleere und herbstlich/winterlich anmutende Landschaften zu sehen? Verkaufswüste? Windgebeutelt? Vom Winde verweht? Dem Graphikdesigner wüsste ich aber keinen Dank...
  16. Ich lese da raus: Den Rechtsextremisten müssen wir auf die Finger schauen, dem Rest eher nicht, die sind zu blöd...
  17. Papermaker

    Dutchy

    Pass beim Kohle bunkern auf, dass Du keine Selbstentzündung bekommst. Immer gut und luftig lagern, Feuchteschwankungen vermeiden.
  18. Ich mutmaße, dass wenn das Öl wirklich flüssig ist, auch schon ein guter Teil sich mit den am Geschoss vorbeidrückenden Gasen vernebelt wird und vor dem Geschoss aus der Mündung kommt. Das müsste ja gerade dort der Fall sein, wo die Ogive an die Wand drückt und den Druck nach außen aufbaut. Fett und darin klebende Fremdkörper sind sicherlich kritischer.
  19. Das ist aber kein Privileg von Frankonia, das hatte ich bei Obi auch schon. Bestellung, dass es in einer Filiale da ist: Ein bis zwei Wochen, ich werde dann angerufen. Lieferzeit im Onlineshop: 1-2 Tage. Versprochen und gehalten! und es war sogar noch günstiger für mich, weil der Transport nicht mehr gekostet hat, als einmal mit dem Auto durch die Gegend zu gondeln. Komische Welt, wahrscheinlich laufen die Filialen noch analog wie vor 30 Jahren und für den Onlinehandel hat man ein effektives Logistikzentrum aufgebaut....
  20. DIe hättest Du Ende August bestellen müssen, ich habe meine nämlich schon!
  21. Ich habe jetzt die Munition bekommen, die ich am 4.8. bestellt habe. Immerhin.
  22. Ist nicht neu, vor allem Schüler in UK seien mit Säurespritzflaschen im Alltag bewaffnet. Ich finde das gruselig, irgendwie ist das ja immer ein Angriff auf die Persönlichkeit und nicht nur auf die reine Gesundheit.
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