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ASE

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  1. ist jetzt Offtopic, aber: Viele Schauen immer auf §3 Abs 5 AwaffV weil dort etwas zur Bildung von Prüfungsausschüssen festgelegt wird. Nur was nützt eine Prüfung ohne Prüfbescheinigung/Zeugnis. Diese darf(wenn sie Rechtskraft entfalten soll) nach §3 Abs 1 Nr 2c nämlich nur der Verband bzw. eine von ihm damit beauftragter Prüfer ausstellen. Das macht auch Sinn, denn die Anerkennung der Waffensachkundeprüfungen der Verbände resultiert ja aus der Anerkennung der Verbände und ihres des dabei geprüften Ausbildungskonzeptes. Insofern ist die rechtssichere Vorgehensweise, das die Dozenten/Prüfer vom Verband unterwiesen und nachfolgend beauftragt werden. Daher Prüfen diese Prüfer für den Verband(Nicht den Verein) und können jederzeit vereinsübergreifende Prüfungen abnehmen, da die Regelungen zum Prüfungsausschuss sich hier dann auf Verbandmitglieder bezieht. Die Regelung des §3 Abs 5 ist der Entstehungsgeschichte des WaffG geschuldet, da vor 2002 der Schützenverein das wesentliche Element bei den Regelungen bei Schießsport waren. Seit 2002 sind stattdessen die anerkannten Verbände Dreh und Angelpunkt der Regelungen, man hat den Vereinen in §3 Abs 5 noch das Recht gelassen, für ihre Mitglieder selber eignen Prüfungen abzunehmen, was aber unterm Strich nichts bringt, wenn der Verband das nicht anerkennt, wobei man wieder bei einer Prüfung durch einen Verbandsprüfer ist... Wenn ein KWS als schwächste Form der waffenrechtlichen Erlaubnis allerdings zur Voraussetzung für das Training mit erlaubnispflichtigen Waffen werden sollte, ist es logisch, das die die Sachkundeprüfer auch dieses Prüfen dürften, wenn dann hier obenauf Sachkunde vorgeschrieben werden sollte.... -------------------------- aber zurück zum Thema Nancy.
  2. Na dann sollte man als Rückzugslinie einen kleine Sachkundelehrgang = 1 Nachmittag planen, der u.a. auch von Schützenvereinen durchgeführt werden darf. Aufgrund von Nancys Geschreibsel besteht daran ja ei interesse, denn wenn Gastschützen mindestens eine Waffenrechtliche erlaubnis haben solle, dann fängt man eben mit dem KWS als solche an. Das würde ich natürlich für hemmungslose Propaganda für Sportschiessen nutzen...
  3. https://fragdenstaat.de/anfrage/entwurf-zur-aenderung-des-waffengesetzes/ Direkt ans BMI, das ist in diesem Fall die Behörde welche Auskunftpflichtig ist. Einen Grund für einen Geheimhaltung gibt es nicht, schon gar nicht, wenn der Entwurf bestimmten medialen Vasallen vorab präsentiert wird. Zudem: Überhäuft die SZ mit Anfragen, die sollen das herausrücken.
  4. ich habe gerade über https://fragdenstaat.de/ den Entwurf nach dem Informationsfreiheitsgesetz angefragt, bitte noch mehr mitmachen, es dauer nur 2-3 Minuten das zu machen. Was momentan Abläuft spottet jeder Beschreibung und zeigt die undemokratische Gesinnung der Innenministerin: Faeser lässt den Entwurf an ausgewählte Medien durchstechen damit die öffentlich Druck auf die FDP ausüben, den Widerstand gegen einen Entwurf, den niemand aus offizieller Quelle kennt, fallenzulassen. Je mehr Anfragen, desto mehr Druck. Sollte das BMI das mit Verschlussache o.ä. abwiegeln, dann kann man Strafanzeige wegen Geheimnisverrats stellen. Da wird man sich dann entscheiden müssen. was einem lieber ist. Aber so wie gerade geht das ja mal garnicht.
  5. Es kann auch nur eine Nebelkerze sein, mit einem "Schocker-Element" künstlich erhöhte Eingangsforderungen mit in vorgeblich folgender Priorität: 1. Anscheins-HA-Verbot oder gar HA-Komplettverbot Kurz und Lang 2. Psychotest vor Ersterteilung+ Meldepflicht Gesundheitsämter 3. Unbedenklichkeitsbescheinigung für Gastschützen 4. SRS und Armbrust EWB-Pflichtig, KWS reicht pauschal aus. Naturgemäß, da direkte Interessenvertretung/Wahrung der Bestandsmitglieder, werden sich die Verbände als allererstes auf Punkt 1 stürzen. Den "opfert" die Regierung dann und erfährt wesentlich weniger Widerstand bei den Punkten 2-4. Vllt bietet man noch einen Deal bei Punkt 2 an (Psychotest ab 18 Möglich auch für GK, oder wie in Ö nur für Kat B.) Waffen. Im Wesentlichen bekommt man dann aber was man will. Zu Punkt 4 kommt man gar nicht mehr, ggf. Bietet man dem DSB an das die gelbe WBK pauschal als Erlaubnis für Armbrüste gilt, dann ist der auch ruhig.
  6. "Halbautomaten braucht niemand" "Ähhh nur die mit kriegswaffenanschein" Irgendein Goodie für die Schießsport-Verbände Deswegen ein Goodie hinwerfen Vergleiche 2020: Was kratzen 20/30er Magazine wenn eine moderate Besitzbedürfnisregel mit Altersregelung angeboten wird. Bin mal gespannt ob Fancy Naeser so schlau ist, oder so dumm mit jedem den Händel zu suchen
  7. Geht ja bis zur offenen Rechtsbeugung, wo Bedürfnisprüfungen, die durch par. 13 ausdrücklich untersagt sind durch VGs erstinstanzlich bestätigt werden Ist aber müßig, da noch was reissen zu wollen. war klar das die SPD den Mengenfetisch ausleben würde.
  8. Dann wundert es mich das du glaubst eine Enteignung sei aus juristischen Gründen nicht machbar. Beim Waffenrecht schützt nur Masse (vrgl. Magazine)
  9. Jagdschein begrenzt(10LW), das war 2020 wohl schon von den Halunken der SPD gefordert worden
  10. Sag mal wo warst du in waffenrechtlich die letzten 20Jahre, unter einem Stein geschlafen?!?
  11. Ah, an die Presse wird das also zur Stimmungsmache herausgegeben, wenn die Betroffenen das haben wollen ist es Verschlussache....
  12. Der wahr gut. Ernsthaft: Politik setzt den Willen eines kleinen Klüngels in den Parteizentralen um. Jeder der das nicht gut findet ist dann ein "Spalter" "Querdenker", "Nazi", Mehrfachnennungen möglich.
  13. Je mehr sie ihr initiales Anarcho-Libertäres Profil für den woken-Mainstream verraten gaben, desto weiter ging es bergab. Da musste das liberale WaffG auch über Bord. Piraten sind heute eine Splitterpartei, die sich für leistungsloses Grundeinkommen einsetzen, damit Typen wie sie Netflix glotzen und Online-Zocken können, während irgendjemand schon die Sklavenarbeit verrichtet welche ihnen ihr angenehmes Leben bezahlt. Libertäres Denken ist da mittlerweile der Erzfeind, mehr Staat die Devise. Waffenrechtlich sind die Geschichte.
  14. Das was du schreibst nennt man "Moving the Goalposts" zu deutsch "Verschieben der Torpfosten", eine unlautere Diskussionsmethode. Deine Behauptung war EU=Gleichbehandlung und das ist nachweislich nicht der Fall. Und dein riesen Strohmann ist auch nicht zu übersehen: Wer glaubt ernsthaft das Franzosen, Dänen oder Schweizer das Problem wären und nicht die immergleichen nicht-EU-Ausländer.Und warum sollten Rechte für EU-Ausländer auch für Zeloten aus nicht-EU-Ländern gelten? Hinter diesem Strohmann steht noch eine weit größere Ungeheuerlichkeit deiner Einlassungen hier: Die pragmatische Lösung, den zugereisten ausländischen Störenfrieden den Waffenbesitz generell zu untersagen und ihnen die Tür zu weisen ist für dich irgendwie voll Nahdsie und so. Stattdessen mal wieder den rechtstreuen Bürger in seinen Freiheiten zu beschränken, weil ja die Zugereisten sonst die Rechte missbrauchen könnten,das ist voll ok und überhaupt nicht diskriminierend. Erhgo: Das Land in ein open-Air-Gefängniss verwandeln weil man in seiner bröckelndem Gutmenschenblase zu Feige ist zuzugeben das der Multi-Kulti-Traum in wahrheit eine albtraumhafte Manifestation des enzensbergerschen molekularen Bürgerkriegs ist. Hauptsache micht zugeben, was das Problem ist... Schreckschusswaffen waren vor diesen Zeloten im Land, stell dir blos mal vor, so ganz ohne kleinen Waffenschein und Firlefanz.. Es gab Jahrzehnte keine Probleme, bis man begann das Land mit Gesellschafts&Staatsfeinden zu fluten. Wer ist logischerweise das Problem und muss entweder aus dem Land oder zumindest keinen Zugriff auf Schreckschusswaffen haben?
  15. D.h. du kaufst deine Kat. C Waffen erlaubnisfrei in D, ja?
  16. Die Schweiz ist also kein Rechstaat. Na das musste ja von einem EU-Gläubigen kommen... Na dann schau mal besser hin, bevor du hier Fake-News verbreitest: https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2008/767/de#a12 Per Definition! So wie die DDR per definition auch ein denokratischer Rechtsstaat wae, nicht wahr? Nein müssen sie nicht, sofern man sich von dem wirren Gedanken trennt, das jeder dahergelaufene Nichtstaatsburger grundsätzlich auf alle Rechte jenseits der Grundrechte Anspruch hat. Erlaubnisse für dieses und jenes können auch nur für Inhaber der Staatsbügerschaft erteilt werden, wem es nicht passt: Abfahrt/Abflug
  17. Spanien war ja auch länger eine Diktatur....
  18. Der Revolver mit dem Knoten im Lauf. Fand diese Skulptur seit je her überraschend ehrlich. Keine ICBM, keine Haubitze, kein Maschinengewehr, kein Granatwerfer. Ein Revolver, die zivile Waffe schlechthin. Ein Schelm wer regierungsdelegitimierendes dabei denkt
  19. Und ich werbe genau für das Gegenteil. Die FDP hat zur zeit eine Wahlprognose bei der BT-Wahl von 6.9% . Das ist bezogen auf das letzte Wahlergebnis gerade mal 60% . Und es war der FDP im letzten Jahr völlig egal, sie hat nichts Unternommen. Ganz im Gegenteil, in BW wird gerade von der FDP laut nachgedacht, ob man die Schwarz-Grüne Regierung nicht stürzen un auch durch eine Ampel ersetzen sollte. Ja ne ist klar, die "Konservativen" aus der Regierung boxen, um eine Minderheitsregierung zu bilden, die dann 80% Anteil rot:grün beinhaltet, mit der FDP als Stützrädchen FDP= Machtgeilheit mit liberaler Maske. Die einzige Funktion der FDP ist es mitterweile, den Sozialismus für die Leichtgläubigen gelb anzustreichen. Aufbegehren gegen die linksgrüne Klimakirche, das Weltuntergangs-Overtonefenster, den Deindustrialisierungsfetisch? Fehlanzeige. Die gehen genau da hin wo ihre grüne Päpste sie haben wollen, nur etwas langsamer. Von echter Opposition einer Spur, dafür müsste man auch politische Überzeugungen haben, und die hat in den Führungsgremien der Parteien schon lang keiner mehr. Man kann noch nicht mal von "Macht um jeden Preis" sprechen, denn dazu müsste der Verrat an einem liberalen Gemeinwesen einen zu bezahlenden Preis bedeuten. In Wahrheit ist es aber nur Blendwerk, eine Maskerade, um die liberal gesinnten Wähler für den Machtgewinn abzugreifen. Die "Jetzt-Erst-Recht"-Wähler (sunken cost fallacy?!?) sind da jene, die es als letzes merken, das sie Statisten in einem Theaterstück namens "liberaler Politik der FDP" sind. Als letzte, oder nie... Das einzige was da noch helfen kann ist die Palastrevolution von innen gegen den Blender Lindner und seine Truppe, wenn die 5% Hürde wieder unterschritten wird. Gleiches gilt für die CDU, nachdem sich März als konservative Platzpatrone mit grünem Rauch entpuppt hat. Den Kurs einer Partei (lies: Parteispitze) ändert man nicht, indem man sie wählt. Das Gegenteil ist der Fall.
  20. Korrigiere: Es ist die einzige, die behauptet, die Pläne einzubremsen. Das hat sie bei vielen andere Sachen auch so gesagt und dann doch dafür gestimmt, damit die Koalition nicht platzt. Sie wird umfallen.
  21. Wenn es nach dir geht, soll man also fürderhin nur noch grün, rot oder gelb wählen, denn die Anderen sind ja nur Zuschauer, weil Opposition, ja? Wer schreibt hier, Pressestelle der Koalition? Das ergibt so natürlich keinen Sinn. Die FDP hat ihren Vertrauensvorschuss, den sie mit dem Wiedereinzug ins Parlament erhalten hat zu einem Gutteil verbraucht. Liberale Politik? Empörungstheater und dann doch für die Vorhaben des heimlichen Kanzler Habeck stimmen oder einfach der Abstimmung fernbleiben, soviel zu dem was die FDP vom Intellekt ihrer Wähler hält.... Ihre faktische Sperrminorität nutzt die FDP überhaupt nicht weil sie Angst hat, das sie nicht mehr mitregieren darf, das ist nämlich die einzige Motivation: Irgendwie an der Macht sein. Hätte sie das von Tag 1 an gemacht und erkennen lassen, das es keine Koalition gegen liberale Interessen gibt,, so wäre sie vermutlich noch zweistellig. Aber Minister und Staatssekretär sein ist einfach zu geil, scheiss auf liberale Positionen. Das die FDP jetzt als libealer Supermann Nancy aufhält, nachdem sie verbrecherischen Grundrechtseinschränkungen ohne irgendeine Datenbasis mitgetragen hat, ist für mich der Cope of the centrury. Es hat sich mittlerweile auf ein: Wählt uns, sonst regiert die AFD reduziert.
  22. Da liegt auch der Hase im Pfeffer: Das Europäische Ausland redet da mittlerweile auch ein Wörtchen mit. Und seit sich die Waffenparanoiker in GB verabschiedet haben, ist es für die teutsche Ministerialbürokratie nicht mehr so einfach mit dem Durchregieren, ggf über die Bande EU, denn da steht man mittlerweile recht isoliert da mit seinen politischen Amokläufen.
  23. Hallo Miteinander, nachdem ich in der vergangenen drei Jahren mehr und mehr Richtung dynamisches Schiessen bewegt habe (Steel-Challenge, Mehrdistanz) habe ich im vergangenen Jahr endlich meine beiden SURTS erledigt und mit den IPSC-Matchschiessen begonnen. Würde gerne auch eine RO-Ausbildung machen für die ja mindestens 2 Matchteilnahmen vorgeschrieben sind. Die Frage ist nur: Nach wie vielen Matches macht es denn tatsächlich Sinn mit der RO-Ausbildung zu beginnen?
  24. Je mehr der Staat am privaten Waffenbesitz verdienen kann, desto weniger kleiner wird die Chance das er ihn ernsthaft abschafft
  25. Das ist auf der einen Seite zutreffend Auf der anderen Seite denken zu viele Menschen in linearen Mustern, weswegen sie regelmäßig exponentielle Entwicklungen verschlafen und sich am Anfang über die Mahner lustig machen, mit Worten, welchen ihnen von den "Guten", also der Regierung in den Mund gelegt werden. Beispiel:2020? Impfpflicht? Lockdown? Ausgangssperre? Maskenpflicht? Drangsalierung von Menschen, die auf pharmazeutische Standards bestehen? Jobverlust bei Impfweigerung? Nebenwirkungen? PAH! Aluhut!!!ELF! Faesers neobolschewistisch-faschistoide Gedankenwelt sieht wie folgt aus: Einführung eines Denunzianten-Systems gegen den Bürger - Hinweisgeberschutzgesetz: Anonyme Hinweise gegen echte und vermeintliche Rechtsverstöße und natürlich gegen die Verfassungstreue(TM), keine Verfolgbarkeit des Hinweisgebers, Behauptung genügt um Ermittlungsverfahren auszulösen. - Bevor jemand frohlockt: Der Staat bzw. die schwarzen Schafe dort werden geschützt: Was per Wink zur Verschlusssache erklärt wird, darf von Hinweisgebern nicht gepetzt werden, hier gibt es keinen Schutz und volle Strafbarkeit. Das Gesetz ist also 100% gegen den Bürger gerichtet. - Staatliche Belohnung von Hinweisgebern soll eruiert werden. Beweislastumkehr: -Hinweise wie oben genügen, um jemanden aus dem öffentlichen Dienst/Beamtenverhältnis zu entfernen, bei Beamten bedeutet das den vollständigen(!) Verlust der Altersvorsorge, nix mit anteilg oder so. Der Denunzierte soll dann seine Unschuld beweisen, was bereits aus Erkenntnistheoretischer Sicht völlig unmöglich ist: Man kann nicht beweisen, das man kein Nazi ist. - Einmal etabliert wird das ganz schnell ins Waffenrecht umschlagen. Beweis doch das du kein Verfassungsfeind bist. Bis dahin gibst du deine Waffen im Zuge der sofortigen Vollziehbarkeit aber erstmal ab. Demokratiefördergesetz: -Staatlicher Topf, um NGOs durchzufinantzieren, die o.g. Spiel dann in Masse Hauptberuflich betreiben können. Ach, du bist Sportschütze und im ÖD und bringst öffentlich zum Ausdruck, das dir ein Böllerverbot nicht passt? Na das wollen wir dochmal sehen. Eine Schwalbe macht keinen Sommer, aber wenn dann 50 "Hinweise" bei der Behörde eingehen, wollen wir doch mal sehen, wer demnächst sein Freches Mundwerk hält. Bei diesen Vorgängen bitte genau Überlegen, was sich da zusammenbraut.
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