Zum Inhalt springen

Mausebaer

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    36.008
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Mausebaer

  1. Wenn das dienstliche "Streifenhörnchen" nicht noch privat etwas dazu macht, setzte ich auf die private Omma. Man kann nicht nur bei manchen Einheiten der Bw den Eindruck gewinnen, dass die Arbeit nichts mit dem Umgang mit Handfeuerwaffen zu tun habe. In Berlin soll es nur noch ein Training pro Jahr geben. In Hessen läge das Minimum bei drei Einheiten á 30 min. pro Jahr - für Beamte im Streifendienst etwas mehr. Da fragt man sich bei begleiteten Barsendungen schon, wer wen beschütze - die Polizisten die Bundesbänker oder Bundesbänker inzwischen die begleitenden Polizisten . Dein Mausebaer
  2. Wenn das Ganze etwas mit Logik zu tun hätte hieße die Entscheidung: entweder deutlich besseres Training für alle oder Bremer Juso-Vorschlag mit britischer AFO-Lösung Euer Mausebaer
  3. Deshalb war das ja auch ein weiteres Projekt von HK mit 'nen "x".
  4. Also das 53er wäre noch eher an den Maßen einer MP als ein 33er oder auch ein 33k gewesen. Sind aber eh alles Modelle aus dem HK-Antiquariat. Euer Mausebaer
  5. Aus der Vergangenheit?
  6. Ich denke, es ist ähnlich wie in Hamburg mit dem Survivor ohne Zusatzschutzpaket, mit denen die PVB direkt ins Gewehrfeuer fahren sollen, aber selbst der Dienstwagen ihres Chefs einen höheren ballistischen Schutz als Werksausstattung besitzt. Es ist Show-Aktivismus, ein PR-Kompromis und eine HK-Subvention. Ein kompaktes Gewehr in .223 Rem./5,56 mm NATO wäre taktisch wirksamer gewesen. In den Massenmedien hätte man aber ggf. gegen den Anschein einer Militarisierung der Landespolizei kämpfen müssen, da so etwas grüne Wähler hätte verunsichern können. Aber eine MP ist ja nur eine MP und kein böses militärisches Sturmgewehr. HKs UMP hätte keinen taktische Veränderung zur MP5 gebracht. Wie hätte man sich damit auch nur halbwegs glaubhaft als "wir tun aktiv etwas zur Verbesserung der inneren Sicherheit" hinstellen sollen? Naja, beim aktuellen HK-Produktportfolio blieb so dann nur noch die MP7 und handlicher sowie leichter als eine MP5 ist sie auch noch; d.h. die PVB, die sie herumtragen sollen, werden sie wohl eher gerne als MP5-Ersatz akzeptieren. Euer Mausebaer
  7. Genau. Daher finde ich Sarastros Zucker-Exkurs hier so schön. Da gibt es Behauptungen und vielleicht sogar eine Sammlung von mehr oder auch weniger wissenschaftlich korrekte und fundierte Untersuchungen, die didaktisch hübsch zusammen gepackt wurden und vielleicht einer bereits selbst schon einmal entwickelten Idee entsprechen, und schon wird daraus in der eigenen Vorstellung Gewissheit. So, wie mit dem fragwürdigen Verteufeln des Zuckers läuft das halt seit Jahrzehnten systematisch und sporadisch sogar seit Jahrhunderten mit dem legalen Privatbesitz und dem privaten Führen von Feuerwaffen. Dass die benutzten, angeblich wissenschaftlichen Studien entweder von fragwürdiger Qualität sind oder die Interpretationen von deren Feststellungen fragwürdig sind und es Studien gibt, die die Hypothesen nicht nur nicht stützen sondern ihnen z.T. sogar entgegen stehen, wird für die Meinungsbildung dieser Menschen völlig egal. Da ist es auch egal, ob es um vermeintliche Ursachen von Krankheiten oder um angeblich wirksame Mittel gegen den Missbrauch von Feuerwaffen geht. Euer Mausebaer
  8. Ja, es ist schon unangenehm für "die", dass ihnen scheinbar recht unerwartet derart der Wind entgegen pfeift. Aber das ist nicht nur aber jetzt eben auch beim Thema "legaler privater Waffenbesitz" so. Die Zeiten haben sich geändert. Früher gab es jugendliche Revoluzer, die spätestens als Erwachsene brav eingenordet waren und gehorsam entweder malochten oder gehorsam ihren Streikführern folgten. Heute wehren sich selbst die zigfach staatlich überprüften und kontrollierten legalen privaten Waffenbesitzer, bevor unsinnige Gesetze beschlossen worden sind - egal was deren Verbandsfunktionäre wollen. Dein Mausebaer
  9. Ja, aber bei der Lobby tut sich etwas. Gerade ein stetig aktiveres Gras-Roots-Movement und die GRA werden bereits politisch wahr genommen. Darum weiter machen! Die Richtung stimmt. Dein Mausebaer
  10. @Valdez "Wünsch Dir was" hilft nicht. Jetzt im Augenblick müssen wir mit dem Arbeiten, was wir haben. Das politische Ackerland ist nicht gerade gut und eine effiziente Öffentlichkeitsarbeit fehlt fast völlig. Also muss das aktuell die Lobbyarbeit möglichst weit kompensieren. Daher gerade jetzt weiterkämpfen aber gerade deshalb auch mit Köpfchen arbeiten und seine Kräfte nicht an sinnarmen Anscheinsfronten wie öffentlich-rechtlichen, werbefreien Satiresendungen aufreiben! Dein Mausebaer
  11. Ausgerechnet mit meiner teuersten Gebrauchtwaffe hatte ich Ärger. Glücklicherweise war sie direkt von einem Händler erworben worden. Zerlegung nicht möglich, weil Gewinde festgerottet waren => zurück Schaftbruch beim erneuten Versand vom Verkäufer zu mir =>=> wieder zurück keine Funktion der Verschlussfixierung, da das System nachlässig im neuen Schaft gebettet worden war =>=>=> noch einmal zurück ... und immer schön auch meinen SB schriftlich informiert, denn natürlich hatte der Händler nur einmal, zum Erstversand, eine Verkaufsmitteilung erstellt. Ohne die Infos über die Rückgaben der Waffe, hätte ich meinem SB bestenfalls Einiges wegen der so formell verspäteten Eintragung erklären müssen. Euer Mausebaer
  12. Nein! Auch nicht in den Wahlkabinen. Dort wird nur das Feld ausgewählt und vorbereitet. Bestellt wird es klassischer Weise "in der Lobby". Auch auf den besten Äckern wächst nur Unkraut, wenn man es nicht richtig bestellt und sät. Erst die richtige Kombination aus Acker, Saat und Pflege führt zur guten Ernte. D.h. wir brauchen sowohl die richtige Wahl, eine wirksame Lobby und eine effiziente Öffentlichkeitsarbeit Je schlechter einer der Punkte ausfällt, umso mehr müssen die anderen Punkte versuchen, diesen zu kompensieren. Dein Mausebaer
  13. Weil er sich so schön um die allgemeine Bekanntheit, dass man in Deutschland legal Schusswaffen besitzen kann, verdient gemacht hat. Aber erst sagen, nachdem Ihr das Autogramm habt! Sonst wird er noch trotzig und will keines geben. Euer Mausebaer ps: das wäre so ähnlich, als wenn massenhaft Omis gefragt hätten, ob sie dem niedlichen "Kampfhundle" ein Leckerli geben oder es mal streicheln dürften, nach dem die sog. Kampfhundrassen von den Medien als die Hunde der "bösen Menschen" populär gemacht wurden. Diese Hunde wären so etwas von schnell in "der Szene" out gewesen ...
  14. Yup, Beschwerden an die Redaktion wären hier wirklich eher kontraproduktiv. Wenn, dann wären Mitteilungen, wie langweilig und dumm der Beitrag und das Thema im Vergleich zu den viel besseren anderen Beiträgen war, bzw. auf die anderen Themen zu reagieren. Bei Werbung könnte man sich noch an die Hersteller der beworbenen Produkte oder die beworbenen Handelsketten wenden. Negatives Feedback zur Werbung für seine Produkte mag kein Hersteller. Ohne diesen Hebel ist Totschweigen der wirksamste Weg. Wer redete noch über das Erdogan-Gedicht Böhmermanns, wenn die türkische Regierung da ganz einfach nicht reagiert hätte? Euer Mausebaer
  15. Dir ist klar, dass Deine Argumente noch abwegiger als die der Antis sind? Soweit überhaupt Korrelationen von Diabetes, KHK und Gefäßkrankheiten zur Ernährung bestehen, die nicht durch Drittvariablen zu erklären sind, sind das Zustände von Unterernährung bei den Müttern. Wobei sich hier die Forschung aktuell auf Indien und mit historischen Daten auf England bezieht. Selbst zu Übergewicht besteht hier keine direkte Korrelation. Die Drittvariable hier ist die Bewegungsarmut. Es gibt sogar viele Typ II - Diabetiker, die gesunden, wenn sie ihre körperliche Aktivität erhöhen. Das klappt auch noch mit 80 und einem halben Leben als Diabetiker. In den gut mit Nahrungsmitteln versorgten Industrieländern ist die gesundheitlich gefährlichste schlechte Ernährung eine Krankheit - die Anorexia Nervosa. Aber auch in den anderen Ländern ist die gefährlichste schlechte Ernährung zu wenig zu essen. Dein Mausebaer
  16. Daher hier das Angebot genau wie einen Gebrauchtwagenkauf behandeln Der Preis ist sowieso jenseits des realen Marktpreises Auf keinem Fall auf ein Probeschießen verzichten Kumpel mitnehmen, der sich auskennt, oder, wenn man dass nicht zu oft macht, einfach dem nächsten Büxer oder Händler zum Kauf anbieten und erklären lassen, warum das Set nicht mehr wert sei. Nur von Händler in noch realisierbarer "Nervnähe" kaufen. Nichts hilft besser beim Durchsetzen von Ansprüchen, als häufig im Laden auftauchen, wenn potentielle Kunden da sind und mit diesen ein Gespräch beginnen, warum man selbst (wieder) da sei. Dein Mausebaer
  17. Nicht zwingend, aber gerade wenn wie hier der Abstand zwischen Listenneupreise des Sets und Preisforderung gerade einmal um ~25% aus einander liegen, kann es schnell böse Überraschungen geben - z.B. dass man für eine Handvoll Euronen mehr woanders alles niegel-nagel-neu bekommen hätte. Bei 50% des ~ Barverkaufspreis eines neuen Sets sieht es schon besser aus. Btw., sichtbare Klebespuren sind oft ein Kennzeichen für Pfusch (sehr unsauber und nachlässig gearbeitet) oder den schnellen Austausch des ZF gegen ein anderes, gebrauchtes ZF (bei Gebrauchtwaffenverkauf i.d.R.: teures, hochwertiges ZF runter und altes, billiges gebrauchtes ZF - idealerweise mit gutem Markennamen - drauf). Dein Mausebaer
  18. Also ~ 75% der Listenneupreise hielte ich nur dann für sehr günstig, wenn es 100% genau das ist, was ich will und es auch noch fast vollständig die gesamtem Herstellergewährleistungen dazu gäbe. Ansonsten gilt beim Gebrauchtwaffenkauf im Prinzip das Gleiche wie beim Gebrauchtwagenkauf - sind ja auch immer wenig geschossene Rentnerwaffen o.ä.. Dein Mausebaer
  19. Oh Mann! Noch mitten in den Beratungen aber schon die Kapitulation im Kopf. Wer sich ohne Not bereits freiwillig ergibt, kann einen geordneten Rückzug nicht mehr bei der Friedensverhandlung die Waagschale werfen. Dein Mausebaer
  20. Darum jetzt nicht nachlassen! Btw., warum "die" nicht gewählt oder gewählt worden, muss man "denen" dann auch noch extra mitteilen, sonst kapieren die das nicht (vgl. die FDP mit der MwSt-Senkung für Übernachtungen in Hotels und Pensionen ) Euer Mausebaer
  21. Ich hätte auch kein Problem mit MP5n für meine Nachbarn, weil ich eh nicht weiß, ob die vielleicht Kaschies besitzen.
  22. Das, also die Möglichkeiten und deren Umsetzungen, war hier schon Thema als es um den Lissabon Vertrag ging - so vor 10 Jahren. Wobei bei der FGE Deutschland aus verfassungsrechtlichen Gründen (Einsatz von Militär im Inneren ohne die Erklärung Innerer Unruhen o.ä.) noch nicht mitmacht. Dein Mausebaer
  23. Na, dass das bei Dir auch schon angekommen ist.
  24. Ja, sehr gut gemacht! Es gibt (noch zu) viele Alain Alexis' und sie sitzen (noch zu) oft an politisch-bürokratischen Stellhebeln. Da sollte man sich nicht zu sehr auf einzelne Erfolge konzentrieren. Eine gewonnene Schlacht ist noch kein gewonnener Krieg. Dein Mausebaer
  25. Nein. Bei denen läuft das da dann i.d.R. kaum anders als hier z.B. mit dem Herrn Alain Alexis - die fühlen sich nur persönlich beleidigt und schmollen dann. So wird das schnell nur vergebene Mühe. Ein überzeugter Hasser des legalen, privaten Besitzes von Feuerwaffen durch verantwortungsvolle Bürger, ist mit den üblichen, demokratischen und legalen Mitteln normalerweise nicht zu bekehren - auch nicht durch das Risiko, seinen Posten zu verlieren. Daher ist mein Rat, sich an deren nicht so sehr ideologisch gefestigte Kollegen zu wenden. Die sind eher und mehr nur politische und organisatorische Mitläufer. Diese Menschen sind, wenn auch nicht unbedingt Sachargumenten, so doch der Aussicht auf ihre persönliche Einkommenslosigkeit gegenüber i.d.R. deutlich aufgeschlossener. Euer Mausebaer
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.