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Beiträge von Mausebaer
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vor 12 Minuten schrieb karlyman:
Ich gehe mal davon aus, da wird das FWR als Organisation eingeladen, um einen Vertreter zu entsenden.
Die werden das nicht auf die Person des Vertreters, hier Herrn Keusgen, beschränkt haben.
Aber es wurde wohl nicht die GRA oder gar Vertreter von Verbänden, deren Mitglieder intensiv HA sportlich nutzen, eingeladen.
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Ich denke, jetzt ist wohl fast jedem klar geworden, was ich im 4.-letzten (?) Post auf der Vorseite meinte.
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... und mit "Bewerben" ist da nix. Man wird dazu "eingeladen".
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Über die Belange des Schießsports oder besser der Schießsporte entscheidet sehr viel auch der Lobbyismus. Die Vertretung im Ausschuss war sehr schwach, um so effizienter muss sie im direkten Kontakt mit den Abgeordneten jetzt sein. Die Wahlen stehen vor der Tür - so mancher Stuhl könnte da gerückt werden.
Dein
Mausebaer
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vor 57 Minuten schrieb Kappa:
Feltes erwähnt die Reaktionen zu seiner Stellungnahme per Mail Sowas sei "noch nicht dagewesen." Irgendwer hat sogar den Rektor seiner Uni auf seinen unwissenschaftlichen Kram hingewiesen (siehe der Kerl aus Paraguay).
Danke Jungs!
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Ich traue denen schon zu, dass die auch selbst darauf gekommen sind - ganz ohne Abschreiben.
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Nicht wenige glauben gar, dass Privatpersonen in Deutschland jeder Besitz von Feuerwaffen stets strengstens verboten wäre.
Euer
Mausebaer
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vor 18 Stunden schrieb Hunter375:
Wenn es um "alles oder nichts" geht kannst du dir ja wohl denken was du bekommen wirst "Nichts"
Schön wäre es. Denn dass ist es ja, was wir derzeit wollen. Nur will uns die EU-Kommission unbedingt mit Verboten statt mit nichts beglücken.
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vor 2 Stunden schrieb Iggy:
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Für viele Polizisten ist ihre Waffe zeitlebens ein Fremdkörper.
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Ich habe da bisher eigentlich da nur zwei Ausprägungen von PVB kennen gelernt. Die, die am liebsten gar keine Feuerwaffe anfassen würden , und die, denen klar ist, dass das dienstliche Training noch viel Potenzial ungenutzt lässt und sich zusätzlich mit einer technischen Dublette ihrer Dienstwaffe als Sportschütze betätigen. Wem ich lieber begegne, dürfte hier selbstredend klar sein, oder?
Dein
Mausebaer
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Ich weiß, dass die Bundesbank da inzwischen auch mit der Ausrüstung recht gut aufgestellt ist. Ich war mehrfach dorthin abgeordnet bzw. zugewiesen. Aber vor knapp 30 Jahren waren es allerdings sogar z.T. noch PPs in 7,65 mm Brown., die da Morgens als allererstes aus dem Tresor geholt und verteilt wurden.
Dein
Mausebaer
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vor einer Stunde schrieb Iggy:
1. Diejenigen, die ich kenne, MAX. 1x/Jahr.
2. Zu wenig.
Fazit: Deshalb macht das zu wenige Training in Zukunft auch nix.
Oder wolltest Du mit Deiner Frage 'was anderes implizieren?
Grüße
Iggy
Ich finde, dass die vorherige Formatierung nicht ausreichend akzentuierte. Wir können froh sein, wenn wieder einmal "Schaulaufen mit MP" von der Politik befohlen wird, dann nicht mehr kaputt geht, als eine unbesetzte Kabine der Passkontrolle an einem Flughafen.
Euer
Mausebaer
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vor 1 Stunde schrieb Proud NRA Member:
Oder auch einfach Realismus. Sowohl die Omma also auch das Steifenhörnchen können sich in vielen Fällen mit einer Waffe erfolgreich verteidigen. Die meisten Kriminellen sind keine Gewaltgenies, die einen durchdachten taktischen Plan durchziehen, sondern Opportunisten und Vollpfosten. ...
Wenn das dienstliche "Streifenhörnchen" nicht noch privat etwas dazu macht, setzte ich auf die private Omma. Man kann nicht nur bei manchen Einheiten der Bw den Eindruck gewinnen, dass die Arbeit nichts mit dem Umgang mit Handfeuerwaffen zu tun habe. In Berlin soll es nur noch ein Training pro Jahr geben. In Hessen läge das Minimum bei drei Einheiten á 30 min. pro Jahr - für Beamte im Streifendienst etwas mehr. Da fragt man sich bei begleiteten Barsendungen schon, wer wen beschütze - die Polizisten die Bundesbänker oder Bundesbänker inzwischen die begleitenden Polizisten .
Dein
Mausebaer
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Wenn das Ganze etwas mit Logik zu tun hätte hieße die Entscheidung:
- entweder deutlich besseres Training für alle oder
- Bremer Juso-Vorschlag mit britischer AFO-Lösung
Euer
Mausebaer
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Deshalb war das ja auch ein weiteres Projekt von HK mit 'nen "x".
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vor 1 Minute schrieb HangMan69:
NEIN! HK33
Also das 53er wäre noch eher an den Maßen einer MP als ein 33er oder auch ein 33k gewesen. Sind aber eh alles Modelle aus dem HK-Antiquariat.
Euer
Mausebaer
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Aus der Vergangenheit?
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Ich denke, es ist ähnlich wie in Hamburg mit dem Survivor ohne Zusatzschutzpaket, mit denen die PVB direkt ins Gewehrfeuer fahren sollen, aber selbst der Dienstwagen ihres Chefs einen höheren ballistischen Schutz als Werksausstattung besitzt. Es ist
- Show-Aktivismus,
- ein PR-Kompromis und
- eine HK-Subvention.
Ein kompaktes Gewehr in .223 Rem./5,56 mm NATO wäre taktisch wirksamer gewesen. In den Massenmedien hätte man aber ggf. gegen den Anschein einer Militarisierung der Landespolizei kämpfen müssen, da so etwas grüne Wähler hätte verunsichern können. Aber eine MP ist ja nur eine MP und kein böses militärisches Sturmgewehr. HKs UMP hätte keinen taktische Veränderung zur MP5 gebracht. Wie hätte man sich damit auch nur halbwegs glaubhaft als "wir tun aktiv etwas zur Verbesserung der inneren Sicherheit" hinstellen sollen? Naja, beim aktuellen HK-Produktportfolio blieb so dann nur noch die MP7 und handlicher sowie leichter als eine MP5 ist sie auch noch; d.h. die PVB, die sie herumtragen sollen, werden sie wohl eher gerne als MP5-Ersatz akzeptieren.
Euer
Mausebaer
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Genau.
Daher finde ich Sarastros Zucker-Exkurs hier so schön. Da gibt es Behauptungen und vielleicht sogar eine Sammlung von mehr oder auch weniger wissenschaftlich korrekte und fundierte Untersuchungen, die didaktisch hübsch zusammen gepackt wurden und vielleicht einer bereits selbst schon einmal entwickelten Idee entsprechen, und schon wird daraus in der eigenen Vorstellung Gewissheit. So, wie mit dem fragwürdigen Verteufeln des Zuckers läuft das halt seit Jahrzehnten systematisch und sporadisch sogar seit Jahrhunderten mit dem legalen Privatbesitz und dem privaten Führen von Feuerwaffen. Dass die benutzten, angeblich wissenschaftlichen Studien entweder von fragwürdiger Qualität sind oder die Interpretationen von deren Feststellungen fragwürdig sind und es Studien gibt, die die Hypothesen nicht nur nicht stützen sondern ihnen z.T. sogar entgegen stehen, wird für die Meinungsbildung dieser Menschen völlig egal. Da ist es auch egal, ob es um vermeintliche Ursachen von Krankheiten oder um angeblich wirksame Mittel gegen den Missbrauch von Feuerwaffen geht.
Euer
Mausebaer
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Ja, es ist schon unangenehm für "die", dass ihnen scheinbar recht unerwartet derart der Wind entgegen pfeift. Aber das ist nicht nur aber jetzt eben auch beim Thema "legaler privater Waffenbesitz" so. Die Zeiten haben sich geändert. Früher gab es jugendliche Revoluzer, die spätestens als Erwachsene brav eingenordet waren und gehorsam entweder malochten oder gehorsam ihren Streikführern folgten. Heute wehren sich selbst die zigfach staatlich überprüften und kontrollierten legalen privaten Waffenbesitzer, bevor unsinnige Gesetze beschlossen worden sind - egal was deren Verbandsfunktionäre wollen.
Dein
Mausebaer
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vor 15 Minuten schrieb chief wiggum:
Also Dinge die wir, zumindest aus meiner beschränkten deutschen Sicht heraus, in Europa nicht haben und auch nicht schnell genug aufstellen können, weil hier (nebenbei bemerkt auch von Verbänden und bezahlten Funktionären) über Jahrzehnte geschlafen wurde.
Ja,
aber bei der Lobby tut sich etwas. Gerade ein stetig aktiveres Gras-Roots-Movement und die GRA werden bereits politisch wahr genommen. Darum weiter machen! Die Richtung stimmt.
Dein
Mausebaer
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"Wünsch Dir was" hilft nicht. Jetzt im Augenblick müssen wir mit dem Arbeiten, was wir haben. Das politische Ackerland ist nicht gerade gut und eine effiziente Öffentlichkeitsarbeit fehlt fast völlig. Also muss das aktuell die Lobbyarbeit möglichst weit kompensieren. Daher gerade jetzt weiterkämpfen aber gerade deshalb auch mit Köpfchen arbeiten und seine Kräfte nicht an sinnarmen Anscheinsfronten wie öffentlich-rechtlichen, werbefreien Satiresendungen aufreiben!
Dein
Mausebaer
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Ausgerechnet mit meiner teuersten Gebrauchtwaffe hatte ich Ärger. Glücklicherweise war sie direkt von einem Händler erworben worden.
- Zerlegung nicht möglich, weil Gewinde festgerottet waren => zurück
- Schaftbruch beim erneuten Versand vom Verkäufer zu mir =>=> wieder zurück
- keine Funktion der Verschlussfixierung, da das System nachlässig im neuen Schaft gebettet worden war =>=>=> noch einmal zurück
... und immer schön auch meinen SB schriftlich informiert, denn natürlich hatte der Händler nur einmal, zum Erstversand, eine Verkaufsmitteilung erstellt. Ohne die Infos über die Rückgaben der Waffe, hätte ich meinem SB bestenfalls Einiges wegen der so formell verspäteten Eintragung erklären müssen.
Euer
Mausebaer
Anhörung im Innenausschuss: Titel "Handlungsbedarf im Waffenrecht für mehr öffentliche Sicherheit".
in Waffenrecht
Geschrieben
Zu mal der Autovergleich formell falsch gebracht wird:
Fahrerlaubnis = Waffenschein;
WBK = legaler Kfz-Besitz
Dein
Mausebaer