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Beiträge von Mausebaer
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vor 21 Stunden schrieb Merkava3:
Das könnte davon abhängen ob die Sache mit einem Freispruch beendet worden
ist oder nach §153 oder 153a StPO eingestellt wurde.
Also wg. Geringer Schuld oder gegen Auflage.
Allerdings dürfte die Durchsetzung von Schadensersatz in jedem Fall eine
langwierige und nervenzehrende Sache werden.
oswald
Die ganze Aktion gegen den Abel hatte von Anfang an für einige ein politisches Geschmäckle. Gut möglich, dass es materiell auch gerade darum ging, dass das eine "langwierige und neverzehrende Sache" wird.
Dein
Mausebaer
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In einem antidemokratischen, obrigkeitsstaatlichen Weltbild ist nun einmal der Bürger der natürliche Feind des Staats und nicht irgendwelche südosteuropäische Einbruchs-OK oder religiöse Terror-Amateure, die eh nur Bürger töten, verletzen und schädigen.
Dein
Mausebaer
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Vor allem geht es für die Amtspersonen dabei nur um GAL (Geld Anderer Leute). Idealerweise sichert das so sogar noch nicht nur deren aktuelles Einkommen, sondern verbessert dass sogar noch - macht also GAL zu "mein Schatz".
Dein
Mausebaer
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... und wenn er platzt?
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Ich dachte erst, da hat einer das vom Peter Abel aber spät mit bekommen.
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vor 3 Stunden schrieb 2011-Jack:
Flooding (~Konfrontationstherapie) bitte um Begründung Herr Mausebär wir wollen ja lernen und uns erhellen.
Eine "ungeladene" (ohne Magazin,Mun etc pp) genügt nicht ?
Elektronengehirn incl Gattin spach ja vom alleinigen Anbilck bzw vorhanden sein im sweet home.
Du hast doch gerade selbst geschrieben "Flooding". Bei der Konfrontationstherapie geht es darum, sich in Situationen zu begeben, die furcht- oder zwagsbesetzt sind und die dadurch entstehenden Affekte aber ggf. auch Gedanken anfluten zulassen und dieses dann auszuhalten. Ziel ist es, dass der Patient dabei nicht nur abstrakt weiß, dass seine Affekte und ggf. Gedanken unsinnig überzogen sind, sondern ganz praktisch an sich selbst erlebt, dass sie nicht nur zu ertragen sind, sondern sich sogar (idealerweise bis zur Normalität) vermindern - und das meist sogar recht zügig.
Der große Vorteil der Konfrontation gegenüber der Gewöhnung ist, dass bei konsequenter Umsetzung keine die Furcht oder den Zwang aufrecherhaltende Lernerfahrungen gibt. Bei der Gewöhnung begibt sich der Patient soweit in eine Situation, wie er/sie die Affekte und Gedanken für handhabbar empfindet und verharrt dort dann. Im Minimum lernt er/sie dabei, dass sich nicht (vollständig) der Situation auszusetzen die Affekte und Gedanken erträglich hält. Im schlimmsten Fall verlässt er/sie die Situation sogar bevor sich die Affekte und Gedanken normalisiert haben, und lernt so, dass Entziehen aus solchen Situationen Erleichterung verschafft. Der Vorteil der Gewöhnung ist, dass die Therapie eher akzeptiert wird als eine Konfrontationstherapie. Die Vorstellung von der Situation ist oft massivst schlimmer als sie dann in der Realität tatsächlich ist.
Also ist Ziel der Konfrontation ist, dass maximale Flooding zu erreichen und in der Situation zu verbleiben, bis sich Affekte und Gedanken normalisiert haben. Das beste Magazin für diesen Fall wäre ein randvolles Beta-C.
Dein
Mausebaer
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vor 1 Stunde schrieb Elektronengehirn:
...
Zum Gewöhnen, wie das so manch anderer hier gemacht hat. Sozusagen Konfrontationstherapie.
...
Ähm,
nein.
Gewöhnung wäre Habituation bzw. Desensibilisierung. Konfrontationstherapie wäre eher ihr die geladene Waffe in die Hand zudrücken und erst wieder weglegen zu lassen, wenn das Magazin leergeschossen ist.
Dein
Mausebaer
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vor 4 Stunden schrieb Elektronengehirn:
Sie will es einfach nicht -
Das wird wohl das Problem sein. Auch wenn ich über Euch nur wenig weiß, würde es mich nicht überraschen, wenn das nicht der letzte Punkt sein wird, den sie einfach nicht will.
vor 4 Stunden schrieb Elektronengehirn:vielleicht auch weil es Begehrlichkeiten von Einbrechern weckt -
LOL
Einbrecher nehmen i.d.R. Heute noch nicht einmal mehr Fernseher und Stereoanlagen oder Perserteppiche mit. Geld und Gold aka Schmuck zählt. Eine registrierte Schusswaffe ist so ziemlich das Letzte was ein Einbrecher sucht.
vor 4 Stunden schrieb Elektronengehirn:oder weil sie fürchtet, die Dinge könnten eskalieren, wenn Einbrecher im Haus sind.
Yup,
bei bewaffneten Menschen einzusteigen ist einfach gefährlicher als bei unbewaffneten (vgl. Kennesaw, GA)
vor 4 Stunden schrieb Elektronengehirn:Die sind im allgemeinen nicht so scharf auf unsere gefährlichen Kochmesser.
Versuche doch einmal gebrauchte Kochmesser zu verkaufen! Geld und Gold - alles andere ist bestenfalls uninteressant für Einbrecher.
vor 4 Stunden schrieb Elektronengehirn:Mir persönlich stinkt, dass ich einen Waffenschrank anschaffen muss.... allerdings wenn ich darüber nachdenke, hilft mir da die Vereinsaufbewahrung auch nicht, ich muss ich das ja wohl auf jeden Fall beim WBK-Antrag dem Sachbearbeiter nachweisen...?
Sind ein paar Hunnies für einen B-Würfel. Gebraucht kommst Du mit etwas Glück auf weniger als die Gebühren für WBK und MEB. Vereinsaufbewahrung ist fast immer nur für LW und die gibt es auch nicht für lau. Für das was mein Vater dafür bei seinem Verein für den Standplatz für seinen KK-EL im Laufe der Zeit abgelatzt hat, hätte er sich eine ganze Batterie an A-Schränken leisten können.
vor 4 Stunden schrieb Elektronengehirn:Ich würde es auch nicht wollen, wenn meine Vogelspinnen / Ratten sammelt und diese bei uns im Haus hält.
Das sind ja auch Lebewesen, die agieren können. Eine Schusswaffe ist ein toter Gegenstand. Ein Vergleich mit einem Kaffeeservice wäre passender.
vor 4 Stunden schrieb Elektronengehirn:Oder wöchentlich Tupper- / Theromixparties durchführt.
Menschen sind ja auch gefährlich (Waffen nicht) und lästig dazu.
vor 4 Stunden schrieb Elektronengehirn:Oder Mario Barth bei uns im Fernsehen läuft. Nur über meine Leiche.
Wenn man die Emissionen unterbände - also Bild und Ton ausmachte - wäre Dir das sicher egal. Schusswaffen lassen sich i.d.R. völlig emissionsfrei verwahren.
Dein
Mausebaer
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Etwas seltsam klingt die Geschichte schon. Nach fast 1 1/2 Jahren sollte man auch mal rechts und links gehört haben, wie es läuft, und dass die rechtskonforme, dezentrale Verwahrung bei den jeweiligen Schützen daheim die sicherste Art der Verwahrung überhaupt ist. Die Waffe im Vereinsheim zu lagern ist nicht nur gefährlich, sondern auch extrem unpraktisch - Reinigung, Kleinreparaturen und Trockentraining - alles muss zu den eh schon knappen Schießzeiten im Vereinsheim erfolgen.
Euer
Mausebaer
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Am 11.1.2017 um 15:56 schrieb speedjunky:
Mein AR bekommt jetzt eine Neon Leuchtkorn, vielleicht auch noch einen Neonaufkleber? *duck un wech* sonst kommen die noch auf dumme Idee und und verbieten Neonaufkleber.
SJ
Harmlos! Selbst Neon-Farbene-Schaft-Sets z.B. von Hogue locken keinen hinterm Ofen hervor.
Der Design-Klassiker bei ARs ist seit Jahren das da: https://www.cnet.com/news/a-hello-kitty-assault-rifle-that-actually-exists/
Dein
Mausebaer
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Das wäre ja auch keine Kaliberdiskussion sondern eine Diskussion über Einsatzkonzepte.
Aber die Schweizer hatten damals schon einen Riecher und konzeptionell sowie optisch gefiel mir das W+F C42 auch besser als SIGs 550. Leider konnte ich nie eins ausprobieren.
Dein
Mausebaer
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DAS war die Idee zu symmetrischen, militärischen Konflikten. Leider funktioniert das bei asymmetrischen, militärischen Konflikten so nicht mehr. Dort kämpft der Schüler (Taliban) & Co. auch schwer verletzt solange weiter, wie es geht, und "kümmern" musst dann Du Dich um den immer noch gefährlich Verletzten - Malzeit!
Das war eins der Erkenntnisse, die hinter Entwicklungen wie 6,5 mm Grendel und 6,8 mm SPC stehen - etwas mehr, frühere und weitergehende Kampfunfähigkeit als bei der 5,56 mm NATO ohne Wechsel der Waffenplattformen. Nur waren die "Vorteile" nicht so überzeugend, dass auch nur eine entwickelte Streitkraft einen Wechsel ernsthaft erwog. Die Schweiz lag mit ihrem Liebäugeln mit einer 6,45 mm Alternative zur späteren Einheitsbrei-GP90 also damals gar nicht so daneben.
Dein
Mausebaer
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Am 9.1.2017 um 12:01 schrieb schmitz75:
Die Ausnahme der Brauchtumspfelge oder anerkanntem Zweck gilt halt nicht für Anscheinswaffen.
ZitatAnlage 1 (zu § 1 Abs. 4) - Begriffsbestimmungen
Abschnitt 1: Waffen- und munitionstechnische Begriffe, Einstufung von Gegenständen
1.6 Anscheinswaffen
Anscheinswaffen sind
1.6.1 Schusswaffen, die ihrer äußeren Form nach im Gesamterscheinungsbild den Anschein von Feuerwaffen (Anlage 1 Abschnitt 1 Unterabschnitt 1 Nr. 2.1) hervorrufen und bei denen zum Antrieb der Geschosse keine heißen Gase verwendet werden,
1.6.2 Nachbildungen von Schusswaffen mit dem Aussehen von Schusswaffen nach Nummer 1.6.1 oder
1.6.3 unbrauchbar gemachte Schusswaffen mit dem Aussehen von Schusswaffen nach Nummer 1.6.1.
Ausgenommen sind solche Gegenstände, die erkennbar nach ihrem Gesamterscheinungsbild zum Spiel oder für Brauchtumsveranstaltungen bestimmt sind oder die Teil einer kulturhistorisch bedeutsamen Sammlung im Sinne des § 17 sind oder werden sollen oder Schusswaffen, für die gemäß § 10 Abs. 4 eine Erlaubnis zum Führen erforderlich ist. Erkennbar nach ihrem Gesamterscheinungsbild zum Spiel bestimmt sind insbesondere Gegenstände, deren Größe die einer entsprechenden Feuerwaffe um 50 Prozent über- oder unterschreiten, neonfarbene Materialien enthalten oder keine Kennzeichnungen von Feuerwaffen aufweisen.Tschja,
sah halt zu gut au
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Zum einem gibt es Vorlesungen und Vorlesungen und anderes und zum anderen manchmal doch Tage, die nicht von acht bis acht gepackt sind.
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Standkapazitäten lassen sich nicht her zaubern. Bei der Aufsicht und Standreinigung nach den Schießen helfen oft Im Quartal aufgestellte Aufsichtspläne mit Vertretern. Wichtig für die Planung ist jedoch, dass es Org.-Termine gibt, bei denen für die, die im nächsten Quartal schießen wollen, Anwesenheit Pflicht ist (OK, entschuldigtes Fernbleiben muss es auch geben). Je intensiver die Nutzung, desto effektiver muss (bzw. sollte) die Planung sein. Wer unentschuldigt bereits beim Planen fehlt, wird beim Schießen ausgeplant. Normalerweise wirkt so etwas und wer für Aufsicht und Reinigung nicht kann, kann dann oftmals für anderes (Grillen beim Sommerfest, kann schmackhafte Torten oder Frikadellen machen, taugt als Kassenprüfer, ... )
Euer
Mausebaer
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Das hat aber im Irak, Indonesien, P'stan, A'stan, Syrien, in der Türkei u.v.a.i.L.m. auch nicht geklappt.
Andererseits ist der sozialistisch-kommunistisch-marxischtische Terror praktisch verschwunden, seitdem der real existierende Sozialismus-Kommunismus-Marxismus praktisch nicht mehr existiert. Vielleicht funktioniert das mit dem islamistischen Terrorismus genauso?
Dein
Mausebaer
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EU-Richtlinien sind immer das Minimum. Schärfer dürfen die Nationalstaaten stets umsetzen bzw. beibehalten. Die Verbände haben kein natürliches Interesse an (zu vielen) Erleichterungen. Erst durch die Restriktionen bekommen sie und ihre Funktionäre ja die Macht über ihre Mitglieder. Stelle Dir doch einmal vor, es gäbe nur nur die EU-Richtlinien!
Dein
Mausebaer
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Waffengesetze sind i.d.R. ja auch nicht zum Schutz der Bevölkerung da, sondern zum Entwaffnen und Wehrlosmachen der Bevölkerung. Nur wäre es dumm von den Politikern und politischen Beamten dieses auch offen zuzugeben, solange es formell noch demokratische Grundstrukturen gibt.
Euer
Mausebaer
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Der Vergleich wäre max. Reichweite ohne nachzutanken von 100 km. Es soll ja kein ziviler AR-Klon in .204 Ruger verboten werden. Es sollen nicht mehr als 10 Patronen ins Magazin passen dürfen. Bei einem Verbot von Magazinen mit mehr als 10.000 Schuss strebte die effektive Einschränkung ja auch eher gegen Null.
Dein
Mausebaer
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vor 2 Stunden schrieb RüdigerB:
Doch Fritz, hat es!
Versetz dich doch einmal in die Rolle des deutschen Politikers, der in Brüssel verhandelt - sinngemäß: "Unser Jagdgesetz erlaubt den Jäger bei der Jagd zwei Schuss im Magazin, unsere Sportordnungen kennen keine Langwaffendisziplinen, die mehr als zehn Schuss im Magazin erfordern würden. Ergo: KEIN privater Schütze in Deutschland braucht Langwaffenmagazine, die mehr als 10 Schuss aufnehmen können."
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... und damit ist man argumentativ bereits in die Falle der Unrechtsstaatlichkeit gefallen.
Charles Baron de Montesquieu: Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
Dein
Mausebaer
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Hm, Ex-Revolutionär und Ex-Prinz ...
Wenn Du meinst...
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vor 5 Stunden schrieb horidoman:
ca. ab Seite 116
Der römische Bürger scheint vor allem Messer mit sich herumgetragen zu haben.
Am 21.8.2013 um 14:39 schrieb Mausebaer:... und warum ließ er dann überhaupt zu, dass seine Jünger "Schwerter", die eindeutig zu der Zeit militärische Waffen waren, führten (dieses wäre dann ja eine unsinnige ökonomische und körperliche Belastung gewesen) und eben nicht die damals für "normale" Menschen üblichen Waffen wie den Stab oder einen Dolch, wenn man vermögender war? Warum führen die christlichen Bischöfe mit dem Stab bis Heute zerimonale Waffen?
...
Natürlich hinkt auch dieser Vergleich. Er soll nur ein wenig die Situation vergleichbarer machen.
- Stab; einfache Waffe, die vor allem in der ländlichen und ärmlichen Bevölkerung verbreitet war =>=> ~ einem einfachen Gewehr oder Schrotflinte z.B. einem Mini-14, preiswerten Klone von ARs und AKs oder VR- und HA-Flinten wie einer Winchester 1300 oder Remington 1100
- Dolch; nicht jeder schleppt sich gerne mit so einem langen Stab ab. In Städten und beim Reisen in einem Wagen sind Stäbe auch einfach unpraktisch. Wer etwas Geld für seinem Schutz übrig hatte, der griff gerne zu Messern und Dolchen. Im direktem Kampf einem Stab sicher unterlegen aber besser als nichts dabei zu haben. Daher wurde Cäsar ja auch nicht mit Stäben erschlagen sondern erdolcht. =>=> ~ einer Kurzwaffe, wie einer SLP oder einem Revolver. Im direkten Kampf einem HA oder einer VRF sicherlich unterlegen, aber besser als nichts dabei zu haben.
- Schwert; eindeutig militärische Waffe, teuer, schwer und außer für Sport eigentlich auch zu nichts anderem als zum militärischen Einsatz gegen Menschen zu gebrauchen. Sicher gab es auch Zivilisten, die gerne Schwerter besaßen. Diese waren aber eher Exoten oder ehemalige Militärs. =>=> ~ einem schwerem MG, einem Mörser oder einem Geschütz.
Euer
Mausebaer
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vor 19 Minuten schrieb Proud NRA Member:
...
Allerdings gibt es auch zu denken, daß als Simon Petrus dem Malchus das Ohr abhaut, Jesus ihm das Ohr einfach wieder anwundert, aber keine Standpauke über bewaffneten Widerstand hält. Wenn die Kreuzigung von Gott zur Erlösung der Menschen geplant war, dann ist Notwehr dagegen natürlich nicht angemessen und ein Verständnisfehler--aus dem gleichen Grund, warum es ein Fehler ist, dieses Heilsgeschehen "den Juden" (was natürlich auch Jesus, die Jünger, und die meisten frühen Christen waren) als Verbrechen anzulasten. Eine Aussage dazu, unter welchen Bedingungen bewaffnete Gewalt im normalen Geschehen erlaubt ist, kann man daraus nicht entnehmen. Allerdings sagt Jesus dem Jünger nach der Erklärung, daß es kommen muß wie es kommen wird, auch bloß, daß er sein Schwert wieder einstecken soll, nicht, daß er es wegwerfen oder zu Pflugscharen umschmieden lassen soll. Auch daraus lässt sich keine besondere Aussage zu den Grenzen der Notwehr erkennen.
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Zumal dass der, der durch das Schwert lebe, durch das Schwert sterbe, unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen und militärischen Situation sehr gut auch bedeuten kann, dass man mit rein militärischen Mitteln weder die Lokalregierung und schon gar nicht das Römischen Imperium los werden könne. Was auch zum "Ausstieg und Untertauchen" Jesus passen würde.
Dein
Mausebaer
Eine Form von Terrorismus
in Allgemein
Geschrieben
„Ein Demokrat ist ein Republikaner, der noch nicht überfallen wurde.“