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Mausebaer

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Beiträge von Mausebaer

  1. Im Prinzip richtig. :)

     

    Nur

    1. auf "seinen" Seiten hat er die Möglichkeit von ihm unerwünschte Fakten jederzeit zu löschen und
    2. auf anderen Seiten droht der Streisand-Effekt.

    Daher dürfte es besser sein, dort, wo man sich bereits auf ihn und seine "Fakten" bezieht, diese richtig zu stellen, und ansonsten ihn und seinen Unfug möglichst totzuschweigen. :hi:

     

    Dein

    Mausebaer :bud:

  2. Du kannst dabei aber auch mal testen, ob Du wirklich einen Asthigmatismus hast. Wenn Du ohne Sehhilfe auf einen kleinen Dot mit angepasster Helligkeit schaust, müsste er ein l statt ein . sein. Wenn Deine Sehhilfe perfekt wäre, würde mit der Sehhilfe aus dem l wieder ein . . :hi: Je unsauberer der Punkt erscheint, desto schlechter ist Deine Sehhilfe angepasst. :teu38:

     

    Dein

    Mausebaer

  3. vor 15 Stunden schrieb Joe07:

    Solange es keine Toten gibt ...........

     

    ... und solange es keinem normalen, privaten Bürger passierte. :bad:

     

     

    Nicht einmal mehr als Attentäter taugen Heute die Personenschützer noch. :teu38: Bei Indira Gandhi lief das ja noch besser, wenn auch nicht wie zur römischen Zeiten, und bei Sadat hat der Personenschutz derart versagt, dass man sich wundern kann, dass Staatschefs sich überhaupt noch zu Militärparaden trauen. :spiteful:

     

    Euer

    Mausebaer

     

  4. vor 1 Stunde schrieb Delta*Kilo:

     

    Das neue Mercedes-Benz S-Klasse Cabrio ist ist nichts weiter als ein an moderne Produktionstechnik, Fahrkonzepten und Logistik angepasster Benz 16/40. Ob es an Mut, Intelligenz, Kreativität oder allem Mangelt, kann ich so nicht beurteilen. Aber das S-Klasse Cabrio ist konzeptionell inzwischen 101 Jahre alter Wein.

     

     

     

     

    Lederkonuskupplung fehlt. Dafür gibt es so nette kleine Sachen wie Knautschzonen, selbstragende Karosserie, Automatikgetriebe, Fahrwerkkonstruktion ist völlig anders, DowSize Motor mit deutlich mehr Leistung als 40 PS aus fast 4l Hubraum, diverse elektronische Helferlein. Da ist weit mehr gemacht worden als beim HK 433 gegenüber dem Fjodorow-Automaten.

     

    Wenn die beiden nur noch gemein hätten, dass ein Projektil durch heiße Gase durch einen Lauf getrieben würde ...

    Der Fjodorow-Automat hatte sogar noch den vorderen Haltegriff serienmäßig, den es beim HK 433 nur als Zubehörteil gibt. :teu38:

     

    Dein

    Mausebaer

  5. Es hat wohl schon auch etwas mit der Finanzierung des Kaufs von HK zu tun. Ob dann auch noch á la Heuschrecke Liquidität abgesaugt wurde, kann ich nicht beurteilen. Dass bei vielen größeren Aufträgen gerade einmal Deckungsbeiträge (Gesamtkosten > Erlös > Einzelkosten) erwirtschaftet werden, wird jedoch auch erzählt. Das Schaffen der HK-AG (ISIN  DE000A11Q133) als reine Besitzgesellschaft für die GmbH, die bisher auch nur in Paris (!!!) gelistet wurde, halte ich für ein Zeichen, dass die Gesellschafter sich auf eine Insolvenz vorbereiten (Gesellschafter-Darlehen u.a. an GmbHs sind bei Insolvenzen i.d.R. weg, selbst wenn Aus- und Absonderungsrechte vereinbart wurden. Da könnte man möglicherweise als Minderheitsgesellschafter der börsennotierten Mutter-AG besser gestellt sein. :unknw:)

       

     

    Dein

    Mausebaer

     

    p.s.: http://www.finance-magazin.de/risiko-it/compliance/millionenklage-gegen-heckler-koch-1396631/

    https://www.rt.com/business/368548-heckler-koch-no-supply-non/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=RSS

     

  6. Für die meisten hier im Forum wird da kaum mehr als ein Achselzucken oder anerkennendes Nicken drin sein. Für die Masse der waffenentwöhnten deutschen Gutmenschen sind da jedoch mindestens zwei Aufreger und für so einige sogar drei Aufreger in der Geschichte enthalten:

    1. 12 Jährige(r) hat Umgang mit Feuerwaffen,
    2. Kinderarbeit und
    3. bei so manchen sonst für Gleichberechtigung eintretenden Personen, kommt altes Nazi-Gedankengut*) durch - Mädchen und Waffen geht gar nicht.

     

    *) "Fertigkeit im Gebrauch von Schußwaffen ist Pflicht und Stolz des Mannes!"

    Walter Lampel "Schießtechnisches Handbuch für Jäger und Schützen", 2. erw. Aufl., Rheinisch-Westfälisch Sprengstoff-Actien-Gesellschaft, Nürnberg 1940

     

    Euer

    Mausebaer :hi:

  7. vor 11 Minuten schrieb AWO425:

    Sollte es HK wirklich mal gelingen, ein gutes Sturmgewehr zu baun?

    Wäre echt ein Novum, bisher kam von da nur zweitklassiges oder gleich kompletter Müll.

     

    Ich in mal SEHR gespannt!!!!!!!!!

    Viellicht bekämen so meine HK270 Zwillinge einen großen Bruder?

     

    Vermutlich nur, falls es wie beim G3 liefe - jemand anderes konstruiert es und HK baut es nur. :hi:

    Mal sehen, ob HK staatlich gerettet oder zivil liquidiert werden wird. :closedeyes:

     

    Dein

    Mausebaer

  8. vor 2 Stunden schrieb schiiter:

    Hallo Mausebaer

     

    Zu den "Schwierigkeiten von Bulpup.

    Schon mal bei einem Bulpup im Anschlag das Patronenlager geprüft?

    Yup!

    Bei den alten Bull-Pups nichts leichter als das. Da sich bei meinem OA-UG mal die Schutzklappe des nicht genutzten Auswurfs verabschiedete, man sie nicht braucht und ich bequem bin, kann ich jetzt sogar die Sichtkontrolle in Anschlag durchführen. Aber eigentlich ging es um moderne Bull-Pups. Beim F2000 klappt das auch im Anschlag - Klappe auf und Klappe wieder zu.

    vor 2 Stunden schrieb schiiter:

    Klingt eventuell banal. Die Anwender nervt das ziemlich, weil sie hinten einfach nicht mal schnell auf den Verschluss schauen können. Das gehört zu den Routinen. Dem Sportschützen kann das egal sein. Der hat aber auch keine beengte Verhältnisse.

    Schlechteres Abzugsverhalten und damit verbundene zusätzliche Störungen.

     Gilt so nur für unbehandelte AUGs. Dort hält die Abzugsfeder auch die Verriegelung für die Schaftkappe. Dass das Abzugsverhalten auch bei Bull-Pups kein Problem sein muss, sollten PSG wie DSRs und DTAs wohl jedem verdeutlichen.

    vor 2 Stunden schrieb schiiter:

    Hülsenauswirf direkt am Gesicht, inkl. der heissen, schmutzigen Gase (Auge?). Da bleibt wenig Platz vor dem Gesicht, falls es mal zu einem technisch bedingten Unfall an der Waffe kommt.

    Das ist bereits mit dem Auswurf zur jeweils richtigen Seite auch liegend kein Problem. Mit den Gasen sind ARs deutlich unangenehmer und selbst dort ist das erträglich.

    vor 2 Stunden schrieb schiiter:

    Die alternative Auswürfe und insbesondere der nach vorn, sind mit häufigen Störungen unterlegt. Das ist leider die schlechteste Idee, obwohl in der Theorie recht schnieke. Die Umsetzung hapert leider. Je komplexer, je anfälliger.

    Auch ja, das prüfte wer an wie vielen Modellen? Warum nur funktioniert das bei Bordwaffen?

    Nach unten ist jedoch technisch einfacher. :hi:

    vor 2 Stunden schrieb schiiter:

    Die HAndhabung ist weniger ergonomisch. Zugegeben nicht viel, aber eben doch spürbar.

    Nö,

    anders. Selbst der Mag-Wechsel braucht nicht wirklich langsamer zu sein. (Auch das ist bei zumindest den älteren AUGs eher suboptimal gelöst) Er ist nur anders und müsste entsprechend Trainiert werden.

    vor 2 Stunden schrieb schiiter:

    Im Liegendanschlag ist das MAgazin keine Stabilisierung mehr.

    LOL :lol:

    Nur wenn Du die kurzen Mag.-Varianten verwendest. Mit den 42er habe selbst ich zusätzliche "Stabilisierung" durchs Magazin. ;)

    vor 2 Stunden schrieb schiiter:

    Das ZF ist recht weit vorn angebracht und bei kurzen Varianten wird es schwierig noch Wärmebild etc. Als Vorsatz zu verwenden.

    Dann wird, solange diese Optiken noch so groß sind, halt ggf. für diese Spezialverwendungen über das Mündungniveau hinaus gebaut. Ich bin bei mir bis her nur bis zur Mündung gekommen. Das Bushnell Elite 4200 ist halt schon ein langes Elend. :AZZANGEL:

    vor 2 Stunden schrieb schiiter:

    Die Längeneinsparung ist markant. Das müsste man herkömmlich mit kürzerem LAuf kompensieren.

    Hat man beim HK433 aber nicht.

    vor 2 Stunden schrieb schiiter:

    Das Wirken aus Fahrzeugen ist meist nicht möglich. Sondergeschützte Fahrzeuge lassen dies nicht zu und haben externe Waffenanlagen. MAn erzielt also auch keinen Vorteil mit Bulpup.

    Wie häufig werden auch Heute noch Kräfte in nicht ballistisch geschützten Fahr- und Flugzeugen oder Booten, zum Großteil auch ohne Bordwaffen, transportiert?

    vor 2 Stunden schrieb schiiter:

     

    Die Beweglichkeit mit Pistole gegen Gewehr, solltest du  praktisch überprüfen.

    Schon lange gemacht. Ist kleines 1x1, nee eigentlich noch früher. Es gibt so einige, denen dann ein Lichtlein auf geht. :teu38: Ich muss schon zum L1A1 greifen, um im Anschlag mehr Platz als mit meinem 92er Bärretterle im Anschlag zu brauchen.

    vor 2 Stunden schrieb schiiter:

    Es sind stets Gewehr und Pistole verfügbar. Im Zweifelsfall ist eher nur die Pistole dauerhaft griffbereit.

    Dein Wort im Einsatz ...

    vor 2 Stunden schrieb schiiter:

    Pistole ausreichend präzise bei derart beengten Verhältnissen, dass der Wechsel von Gewehr auf Pistole notwendig wird.

    Ähm,

    spätestens bei schneller Schussfolge klares "Nein" und oft ist die 5,56mm Nato noch etwas wirksamer im Ziel als eine 9mm Nato.

    vor 2 Stunden schrieb schiiter:

    Man probierts am besten einfach mal aus. Ev. mal auf nem Pistolenparcour mit dem Gewehr durchgehen.

    Als Zivilist aber besser nicht im deutschen Inland, wenn's praxisnäher werden soll.

    vor 2 Stunden schrieb schiiter:

    Dann hat man einen Zeitvergleich.

    Grundsätzlich ist natürlich eine schutergestütze Waffe vorzuziehen. Grundsätzlich ist Bulpup ne gute Idee. Es mangelt leider noch an der Umsetzung.

     

     

    Grüße

    Eben!

    Das HK433 ist nichts weiter als ein an moderne Produktionstechnik, Taktikkonzepten und Logistik angepasster Fjodorow-Automat von 1916. Ob es an Mut, Intelligenz, Kreativität oder allem Mangelt, kann ich so nicht beurteilen. Aber das HK433 ist konzeptionell inzwischen 101 Jahre alter Wein. :sad:

     

    Dein

    Mausebaer

  9. vor 10 Stunden schrieb schiiter:

    Wo siehts du denn ein Problem? Für beengte Verhältnisse hat das Gewehr alles, was man von einem Gewehr erwarten kann. Man muss eben das passende Mittel wählen. Ich wüsste nicht welches Gewehr da anderes zu bieten hätte. Falls du auf Bullpup abzielst, sind da eben ausreichend andere Probleme mit verbunden. Alles hat Vor- und Nachteile. Bulpup hat eher mehr Nachteile, als das es sich rechnen würde und soviele cm holt man da auch nicht raus.

    Wenn dir das MG passt ist das doch gut. Dann ist dein Auftrag auch nicht beenget Verhältnisse ;)

    Sturmgewehre spielen in der Regel eher eine militärische Rolle. Da kann man alles entsprechend regeln. Jeder nach seinen Fähigkeiten.

     

    Du brauchst kein CQB-Crack sein, um zu wissen, dass man mit einem Gewehr im Anschlag

    1. besser trifft, als mit einer Pistole im Anschlag, und
    2. meistens sogar deutlich beweglicher ist, als mit einer Pistole im Anschlag, sowie
    3. die Auswahl sich i.d.R. bei Schusswaffen auf Gewehr und Pistole beschränkt, ja häufig nur das Gewehr zur Verfügung steht.

    Das HK433 ist im Anschlag länger als es heutzutage sein müsste. Fjodowos Zeiten sind eigentlich lange her. Welche Probleme sollten denn moderne Bull-Pups mit Auswurf nach unten oder vorne haben, die konzeptbedingt sind?  :closedeyes:

     

    Dein

    Mausebaer

  10. vor 15 Stunden schrieb schiiter:

    Du wirst dann einfach MG Schütze. Problem gelöst ;)

     

    Das bringt immer noch nichts beim Schießen unter beengten Bedingungen. Aber was z.B. inzwischen selbst zivile US-Billig-Ware kann, kann man m.M.n. von angeblichen dienstlichen Premiumprodukten erst recht erwarten. :closedeyes:

     

    Dein

    Mausebaer

  11. vor 9 Stunden schrieb Raiden:

    Quelle: NTV

    http://www.n-tv.de/wirtschaft/Kampf-um-G36-Nachfolgeauftrag-beginnt-article19685466.html

     

     

    Zitat: " Verglichen mit dem G36, das firmenintern HK36 genannt wird, ist das neue HK433 Unternehmensangaben zufolge robuster, auch bei Hitze."   :crazy:

     

     

     

    Das-Sturmgewehr-HK-433-steht-am-26.jpg

     

    Man könnte fast meinen, HK hat die mexikanische Raubkopie des G36, das FX-05 Xiuhcoatl, zurück kopiert. ;)

     

    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2c/FX-05_Xiuhcoatl_Fusil_de_asalto.JPG

    Qualle: Wikidingsda

     

    Euer

    Mausebaer

     

     

  12. vor 5 Stunden schrieb 6/373:

    Schubstütze ist doch da, Griff läßt sich tauschen, was willst Du noch?

    Dass große Menschen nicht immer erst noch eine SK2 oder höher anziehen müssen, damit die Maße in Maximalstellung einigermaßen passen

    vor 5 Stunden schrieb 6/373:

    Darunter verstehst Du was, Hülsenauswurf nach links? Denn Ladehebel ist beidseitig anbringbar, mit einem zweiten hat man ihn beidseitig.

    •  auch den Hülsenauswurf entweder von Nutzer leicht umstellbar, wenn auch ohne Umstellung kein wesentliches Problem mit Körperteilen, Deckungen und Sichtschutz entstehen kann oder besser gleich nach unten ggf. auch noch nach vorne als zweitbeste Lösung
    • Lade-, Mag- und Feuerwahl-/Sicherungshebel jederzeit beidseitig bedienbar
    vor 5 Stunden schrieb 6/373:

     

    Ist sehe keinen Hinweis, daß es nicht mit umgklappter Schulterstütze schießt.

     

    Es geht nicht um den Transport und ggf. wildes Streuen sondern um kontrolliertes Treffen bei wechselnden Schussrichtungen - also Gewehrschaft an der Schulter und Clearing von Räumen mit engen Passagen und in sowie aus vollbesetzten Fahr- und Flugzeugen wechselnde Ziele schnell und sicher zutreffen und möglichst nur die.

     

    Dein

    Mausebaer

  13. vor 33 Minuten schrieb 6/373:

    Ebend, hat alles was ich von einem mod. Gewehr erwarte. Klappschubschaft, alles beidseitig bedienbar, Rohrwechselmöglichkeit auf Nutzerebene.

    • ...
    • auf Nutzerebene auch an große Menschen anpassbar (anders herum gibt's ja öfters),
    • vollständige Linksschützentauglichkeit - nicht nur Bedienbarkeit, die hatte der FA von 1916 auch schon,
    • besonders kompakte Größe bei vollständiger Einsatzfähigkeit für Verwendung in Räumen und Fahrzeugen,
    • ...

    Dein

    Mausebaer

     

     

  14. vor 1 Stunde schrieb goodoldrebel:

    Auch alles nur ein Abklatsch vom StG 44... :gr1:

     

    Auch das war bereits alter Wein in billigen Schläuchen. Seit dem Fjodorow-Automaten in 6,5 Arisaka sind voll- und halbautomatisch schießende Infanteriegewehre für Mittelpatronen nichts Neues mehr. Also seit 1916 war das letzte Neue, dass es auf die Schlachtfelder schaffte, die aktuell eher wieder verschmähte Bull-Pup-Bauweise. Auch das HK433 ist nur inzwischen über hundert Jahre alter Wein - also sehr wahrscheinlich Essig. :teu38:

     

    Euer

    Mausebaer

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