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Mausebaer

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  1. Aber das ist doch Teil des Nervenkitzels. Wenn einem nichts passieren kann, wo ist dann der Kitzel? Bei vielen, gerade jüngeren Gewohnheitskriminellen wohl schon, wenn da kein Publication Bias vorliegt, - eine Verurteilung ist da oft so etwas wie ein staatliches Gütesiegel, endlich offiziell bestätigt einer von den schweren Jungs. Das dürfte von der Art des Risikomanagement der jeweiligen OK abhängen. In Italien soll es eine Art Versorgung für Angehörige von Inhaftierten OK-Mitgliedern durch die OK geben, solange die Inhaftierten nicht mit den Behörden kooperieren. Beide Varianten dürften rein profitgetrieben sein und situationsorientiert eingesetz werden. Morde verursachen mehr Unruhe durch die Ermittlungen und ggf. in den Medien und dürften den Entscheidungsdruck auf die festgenommenen Täter erhöhen. "Plomo o Plata" funktioniert auch umgekehrt - gegen die OK auspacken und Schutz erhalten oder schweigen und zur Sicherheit der OK getötet werden. Die Angehörigenversorgung (finanziell und sozial) sollte den Entscheidungsdruck auf den festgenommenen Täter reduzieren und die Loyalität der Täter und ihrer Angehörigen gegenüber der OK erhöhen. Das ist ein anderes Klientel und kaum bei Gewaltstraftaten zu finden. Die leben von ihrer Kriminalität und leben nicht für ihre Kriminalität. Ein Märtyrer von dem nur Gott weiß, ist kein guter Märtyrer. Er/sie soll doch ein Vorbild sein, bzw. soll belegt werden, dass z.B. die Ehre wieder hergestellt ist. Von dummen Extemisten, die ins Paradis wollen, gibt es viele. Natürlich gib es auch dort einen gewissen Selbsterhaltungstrieb. Jedoch weniger bei den religiös Verblendeten. Eher bei den weltlicher orientierten Organisotoren. Nur dafür bedarf es keiner Verschärfung. Die Aufenthaltdauer in einem forensischen Krankenhaus ist nie zeitlich begrenzt, sondern wird von der Entwicklung des Störungsbildes bedingt - egal ob zusätlich im Anschluß noch eine Freiheitsstrafe vorgesehen ist oder nicht. Auch ist die Aufklärungsquote bei Gewaltdelikten anders als bei Eigentumsdelikten recht hoch. Denn i.d.R. besteht eine persönliche oder wenigstens geografische Verbindung zwischen Opfer und Täter bzw. dessen Auftraggeber. Falls es wie bei Serienmördern oder NSU keine Bezeihung besteht oder sie so absurd ist, dass keiner drauf kommt, wie in dem Fall, wo ein Markler eine Mieterin töten ließ, um die Wohnung vermitteln zu können, wird es richtig schwer, Gewalttäter zu ermitteln. Bei Eigentumsdelikten ist es grundsätzlich schwerer - Räuber und Einbrecher z.B. kommen i.d.R. aus dem Nichts und verschwinden auch erst einmal wieder ins Nichts. Wenn es da keine Insider, Serien oder wieder gefundene Beute gibt, bei der man ansetzen kann, wird es schnell schwer mit dem Ermitteln der Täter, wenn die nicht ohnehin bekannt sind. Bei Betrug wird entweder gleich gerne aus dem Ausland operiert oder mit dem Ausland so verschachtelt, dass bereits der Nachweis, ob ein Berug vorliegt, schwer ist und lange dauert. Eine dritte Möglichkeit ist, mit unwissenden Strohleuten zu arbeiten, bei denen dann die Ermittlungsfolge abbricht. Wie man es auch dreht und wendet - einfach und teuer mehr zu ermitteln und teuer schwerere Strafen zu verhängen sind eher fragliche aber teuere Methoden zur Verringerung von Gewaltstraftaten. Eine deutlich bessere und konkrete Abschreckung bei der Begehung der Taten selbst und nicht erst abstrakt, potentiell und nachgelagert sowie mehr gestaltendes "Interesse" an dem was Menschen tatsächlich lernen, auch die Menschen die illegal bei uns einreisen, (wozu auch 1. gehören sollte) halte ich hierbei für deutlich zielführender. Da gibt es keine zwei Meinungen. ... aber offensichtlich eine gegenteilig gelebte Realität. Die Idee mehr Vorschriften zu machen, die man nicht braucht, wird sogar von weiten Teilen der Bevölkerung und auch der Medien begeistert aufgenommen. Dein Mausebaer
  2. Bis auf den Punkt mitder OK, bei der es klar immer um Profit geht, wie ginge ist den von Dir genannten Fällen wenn entgegen Deiner Behauptung zur Gewaltkriminalität ... Es noch bessere Aufklärung und noch längerer Strafen gäbe? Würde ein größeres Risiko zu noch längeren Strafen verurteilt werden den Nervenkitzel nicht noch erhöhen? Würde der staatliche Beweis der Tat und eine höher Strafe die Reputation nicht noch erhöhen? Ist da nicht gerade elementär, dass der Täter bekannt wird und als Märtyrer eine möglichst schwere Strafe erleidet? ... und ausgerechet da bei §§ 20f. StGB-Kandidaten würde mehr Entdeckungsrisiko und längere Strafen zu weniger Taten führen? Die OK ist der einige Bereich der Gewaltverbrechen, bei dem tatsächlich grundsätzlich das Risiko der Entdeckung und Verurteilung berücksichtigt wird. Aber auch bereits das Risiko, dass die Ermittlungstätigkeit der Behörden die eigenen illegalen Geschäfte negativ beeinflussen könnte. Hier geht es wirklich nur um Profit. Peer-Group ist eine soziale Gruppe von Personen gleichen Alters, die ein freundschaftliches Verhältnis verbindet. Die passt nicht zu Deiner Formulierung im ursprünglichen Post. Daher ist plausibel, dass Du allgemein in-group/out-group-Effekte meinst und nicht die speziellere Peer-Goup. Eigentlich "sozial" normalen Menschen. Natürlich kann auch eine psychische Störung für das Fehlen der Hemmung andere Menschen zu verletzten und zu töten ursächlich sein, aber auch diese Hemmung muss erst einmal gelernt werden. Sie wird zusammen mit der Impulskontrolle gelernt (vlg. diese Eperimente mit Kindern, bei denen sie z.b. einen ganzen Riegel Schokolade bekommen, wenn sie nicht in der Abwesenheit der Leitungsperson das einzele Stück Schokolade essen, das vor ihnen liegt). Kinder, die noch keine Impuslkontrolle beherrschen, wenden auch hemmunglos physische Gewalt gegenüber anderen ~ gleich oder weiger starkten Kindern oder Tieren an, um ihre Ziele zu erreichen. Die Hemmung, andere Wesen zu verletzen und zu töten ist Teil der Impulskontrolle. Ohne funktionierende Impulskontrolle kann diese Verhaltsstruktur nicht erlernt werden. Viele Menschen haben bereits mit abstrakten Denken ihre Probleme. Noch mehr Menschen haben mit abstrakten Affekten erst recht Probleme. Je konkreter die Existens einer anderen Person ist, desto besser funktionieren erlernte Verhaltensstrukturen ihr gegenüber - egal ob die Hemmung eine Person zu verletzen oder der Gehorsam der Weisung zu folgen, z.B. eine Person zu verletzen. Zu große physischen Nähe kann jedoch auch wieder Stress auslösen. Man kann erlernte Verhaltensstrukturen auch überwinden, z.B. wenn eine Bedrohung (vgl. Stress, Überlebenswille) oder eine mögliche Belohnung nur groß genug ist. "Entmenschlichung" ist eine extreme Form der in-group/out-group-Effekte. Die Effekte können auch gestaffelt eingesetzt werden, um die i.d.R. auch als gestaffelt erlernten Verhaltensstrukturen (wieder) außer/in Kraft zu setzen z.B. á la "ist/ist nicht Teil der Familie der Freunde des Dorfes der regionalen Bevölkerung der kulturellen Gruppe des Volks der Menschheit ..." Üblicherweise bestehen für verschieden definierte Gruppen auch verschiedene, gelernte Verhaltensregeln, was man den Angehörigen der jeweiligen Gruppen gegenüber zu tun und was zu lassen hat. Jedoch können geschaffene Gruppengrenzen und -definitionen auch wieder aufgehoben oder verändert werden. Sehr wirksam dazu sind gemeinsame Aktivitäten zum Erreichen eines gemeinsamen Ziels. Zu Messern & Co. : "Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen." Charles de Secondat, Baron de Montesquieu (1689 - 1755) Einfach mal zurück zu den allgemein akzeptierten Grundlagen moderner Staatstheorien. Dein Mausebaer
  3. Auch damals gab es Idioten und auch Heute würden 99,98% damit keinen Mist bauen, obwohl Politik und Medien im Powerplay die Idee dazu verbreiten. Nur mit eintsprechender "Aufbreitung" durch die Medien reichen die 0,02% zur Volksver(_._)ung. Dein Mausebaer
  4. Viel Text, Unterstellungen und Annahmen für die Umschreibung eines Begriffs: "Volksver(_._)ung" Ganz nebenbei lenkt es auch von den weiteren, geplanen Verschärfungen ab. Es ginge ganz klar eine weitere Scheibe von der Salami der Freiheit verlohren Es wird kaschiert, dass auch ein dicker Riegel von der verbliebenen Freiheit abgeschnitten werden soll Was auch immer beschlossen wird, muss zu mindest formal vollzogen werden. Erfahrungs gemäß wird unsere Bürokratie vermutlich sogar wieder aus einer Müke eine Herde rechtlch fragwürdiger Elefanten machen, wie bei den Aufbewahrungskontrollen. Der Vollzug wird daher Steuergelder und Gebühren kosten. Und der angeblich allgemein akzeptierte rechtphilosophische Grundsatz "Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen." von Baron de Montesquieu dient sowohl dem Schutz der Freiheit als auch dem Schutz einer funktioniernden Staatsverwaltung. Auch Du mein verräterischer Kriegsfreund bist für diese Regierung Terrorist und Steuer-Sklave, auch zur Finanzierung staatlichen Unsinns. Aber auch Du kannst ja Kuchen essen, wenn Du kein Geld für Brot mehr hast. BTW etwas OT: "Der große Millionärs-Exodus: Kann Europa seine Superreichen halten?" Dein Mausebaer
  5. @Faust Mal davon abgesehen, dass es eigentlich gar kein Wirtschaftswunder gab, bzw. nur ein paar Industriestaaten wie UK oder der neue Ostblock nicht mitmachten, ist unzivilisiert gar nicht mal so schlimm. Denn dann ist da jede Menge Platz für unsere Zivilisation. Schwierig ist, wenn da bereits etwas Unvereinbares und nicht Tolerierbares drinnsteckt, wie z.B. Ehrenmorde u.ä.. Dein Mausebaer
  6. Nein, aber sie haben lange gezögert, die Ukraine militärisch und wirtschaftlich zu unterstützen. ... und eigentlich aufgrund der bestehenden Sicherheitsgarantie die Ukrainie beschützen müsste. ... nur da wollte kein westlicher Politiker die Ukraine in der NATO haben. Eigentlch handelt der Wladi für die NATO und die Oligarchen der Ukraine . Wenn er nicht machte, was er tut, müsste man ihn eigentlich dafür bezahlen, dass er das tut, was er macht. Euer Mausebaer
  7. Also bei Führverboten nach § 42a WaffG und Umgangsverboten gem. Anlage 2? Könnte gut daran liegen, dass junge Männer mit Migrationshintergrund nur selten gutsituierte Rechtsanwälte mit Spezialisierung auf das WaffR sind. ... oder alte, reiche Frauen mit hohem sozialem Status*) ohne aktuelleren Migrationshintergrund kaum auf Messer kontrolliert werden? Womit denn auch sonst? Mit der sozialen Nichtbeachtung durch ihre Peers, wird nicht funktionieren, und wäre bei Einzelgängern mangels Peers auch nicht möglich. ... wie man die Herkunftsstaaten sicher ermittelt und die dann dazu bringt, ihre Kriminellen wieder aufzunehmen, verrät er auch nicht. ... oder meint er damit wieder eine "Endlösung". Volksver(_._)ung. Euer Mausebaer *) Die "Themsen Elli" soll zu ihren Lebzeiten Gerüchten zufolge, auf Führverbote für Messer geschissen haben. Kontrolliert hat sie aber scheinbar nie jemand.
  8. Sauerstoff! Den gibt es dann nur noch auf Erwerbsberechtigung mit Mengenbeschränkung á la § 27. Natürlich muss man das auch alle Formen und Verbindungen von Sauerstoff ausweiten. Ohne Sauerstoff gibt es keine explosionsartige Verbrennung mit Sauerstoff. Dein Mausebaer
  9. Habe ich immer wieder gehört und die Effekte sind da. Daher nimm als Basis für die Berechnung der relativen Veränderung doch bitte mal ... sagen wir die Zahlen von 2010 :- Da kannst Du Dir den Bausatz kaufen: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/197/umfrage/straftaten-in-deutschland-seit-1997/ ... und von Raub und Erpressung einmal abgesehen, was ist das, wofür sich Gewaltverbrechen lohnen und welche Änderung hätte sich da gegenüber vorherigen Jahrzehnten ergeben? Dass ein Erhöhen der Risiken für die Täter bei der Tatbegehung, und damit einer Reduzierung der Chance auf eine erfolgreiche Tatausübung, bei geplanten Straftaten zu einer Senkung der Tathäufigkeit führe, da bin ich bei Dir. Das mit dem pauschalen "lohnen" bei Gewaltverbrechen sehe ich differenzierter. Wenn kein Vorteil mit einer Tat zuerzielen ist, wo ist dann der Lohn der Tat? Kriminalität ist weit mehr als Gewaltkriminalität. Aber gerade Gewaltkriminalität findet insbesondere innerhalb der gleichen sozioökonomischen Gruppen statt. In dem man Arme reicher und Reiche ärmer macht hat wenig Auswirkung auf Gewalt. Auch für Vermögensdelikte darf der Vermögensabstand nicht zu goß sein. Mit zunehmenden Abstand wird die Reaktionsverbundenheit reduziert. Bei großem Reichtum rechnen sich die Aufwendungen für Schutzmaßnahmen eher als bei gemäßigten Wohlstand. Auf der "anderen" Seite bedarf das Überwinden von Schutzmaßnahmen größerer Investitionen zum erfolgreichen Begehen von entsprechenden Taten. Peer-Group ist hier wohl gerade nicht das, was Du meintest. Ich nehme an, dass nur einfach in-group/out-goup-Effekte meinst. Was leicht mit sinkenden Bildungsniveau und vermehrten Schwächen bei der Impulskontrolle sowie vermehrt erlernter Egalität gegenüber Vorschriften und den Rechten anderer Menschen zu erklären ist. reduziertes Bildungsniveau, gerade auch soziales Bildungsniveau, beinhaltet auch das zunehmende Fehlen Verhaltenskenntnissen zur sozialen Problemlösung ohne Gewalt, zumindest ohne physische Gewalt, und bedingt so die wachsende Akzeptanz gewalttätiger Lösungsansätze der betroffenen gesellschaftlichen Gruppen verminderte Impulskontrolle erschwert das Lernen und trägt so zur Minderung des Bildungsniveau bei. Natürlich wird auch die Fähigkeit zur Selbstbeherrschung bei frustrierenden Ereignissen und Zuständen reduziert. Je mehr Menschen mit Rechtsverstößen in einer (Teil-)Gesellschaft scheinbar einen Erfolg haben, desto mehr Mitglieder dieser (Teil-)Gesellschaft werden für sich eine egalitäre Einstellung zu Gesetzen und Rechten andere Menschen entwickeln. Selbst wer keine eigene Erfahrungen mit irgendwie erfolgreichen Rechtsverstößen hat, lernt immer noch am Vorbild. So werden z.B. Raub und Diebstahl innerhalb dieser (Teil-)Gesellschaft quasi legalisiert. Dein Mausebaer
  10. Das sind sie doch schon in den Waffenverbotszonen und strafrechtlich steht ihr Mißbrauch den einer Waffe gleich (Ok, das können feste Schuhe auch) Dein Mausebaer
  11. Jein, Ja, es ist ein wesentlicher Aspekt, dass das Merkmal der festestellten Gewalttäterschaft überproportional hoch positiv mit dem Merkmal eines jungen Migraionshintergrund korreliert Nein, es ist noch keine Erklärung für eine mögliche Kausalität Ich nehme auch bei der Gewaltkriminalität eine Multikausalität an. Die Gewaltkriminalität ist heute wesentlich präsenter als früher. Sowohl hinsichtlich dessen was als Gewalkriminalität uns verkauft wird, als auch hinsichtlich der Intensität wie uns Gewaltkrriminalität presentiert wird. Zum einem werden extreme Bagatellen als Gewaltkriminalität uns als Kriminalität verkauft. Welsche Zeitung oder gar Radiosendung hätte in den 1970er Jahren darüber berichtet, wenn Kinder und Jugendliche in der Öffentlichkeit mit Ebsenpistolen gespielt haben? Schießt heute ein Jugendlicher mit 'ner Softair vom Balkon steht das nicht nur in der Lokalzeitung. Auch die Intensität der Präsens von Gewaltkriminalität ist höher. Der Polizistenmord in Mannheim, der gerne als Begründung für die Messergewalt herangezogen wird, ist nicht nur als Powerplay in sämtlichen MEdien gelaufen. Mir ist er sogar aus den Whats-App-Stati von Bekannten entgegen gesprungen. ... und findet sich mal keine ineressante Gwalttat im inland, dann wird uns von Gewalttaten aus dem Ausland berichtet. In den 1950er und 60er wa die Gewaltkriminalität in (West-)Deutschland relativ massiv höher als heute. Aber sie war weniger Präsent. Selbst fiktive Gewaltkiminalität in "Kimis" musste man überwiegend noch selbst gelesen werden. Heute sind bereits die Vorabendprogramme der Dritten Pogamme mit Krimmis gefüllt und wem das nicht langt, der kan sogar jederzeit zu Krimi-Podcasts greifen. Es gibt eine statistische "Normalisiserung". Die Bewegungsverbote der restriktiven Chorona-Vorschriften wirken immer noch etwas in den Statistiken, aber mit abnehmender Wirkung. Nicht dass die Verbote Kriminalität abolut verhinderten. Aber wo es keine Opfer gibt, kann es auch keine Taten geben. Wie mit der positiven Korrelation von Straßenverkäufer von Eiscreme mit Gewalt im öffentlichen Raum, kehren mit den (potentiellen) Opfern auch die Gewalttaten in die Öffentlichkeit zurück Natürlich ist das Merkmal des Gewalttäters überproportional häufig mit dem Merkmal eines Migrationshintergunds positiv korreliert. Menschen mit einer geringeren Impulskontrolle wandern häufiger aus, haben öfters ungeschützten Sex und vermehen sich so auch schneller als Menschen mit einer hohen Impulskontrolle. Diese Punkte haben bereits zur der Hypothese der Gene-Bomb (klick!) für die USA geführt. Eine zusätzliche Filterwirkung hat der Umstand, dass viel Einwanderung nach Deutschland (aber auch in andere EU-Ländern und in die Schweiz) illegal und mit Hilfe von professionellen Kriminellen erfolgt. Dass so vermehrt Personen einwandern, die eher eine egalitäre Einstellung zu Gesetzen und Vorschriften haben (d.h. "Scheißen auf Gesetzte und die Rechte anderer Menschen"), ist selbstverständlich normal. Früher bekam man halt Kinder und brauchte auch einige überlebende Kinder für die eigenen Altersversorgung. Als die Altersvesorgung weitgehend von den eignen Kindern abgekoppelt wurde, bekam man halt Kinder. Mit der Verfügbarkeit von effizienten und gesellschaftlich akzeptieren Verhütungsmitteln, wurde für viele das Kinderkriegen zu einem Akt und die Kinder zu Objekten der persönlichen Selbstverwirklichung. Dieses hatte über die Generationen Folgen: Die Menschen mit guter Impulskontrolle und guter Ausbildung bekommen später und weniger Kinder als Menschen mit niedriger Impulskontrolle und niedigem Ausbildungsniveau (vgl. 3. "Gene-Bomb") Sozialhilfe unterstützt deutlich überwiegend Menschen mit eher schlechtem Ausbildungniveau und erleichtert es ihnen Kinder zu bekommen und zu versorgen ==> "Gene-Bomb" Da für viele Menschen mit guter Impulskontrolle und gutem Ausbildungsniveau Kinder Objekte der persönlichen Selbstverwiklichung wurden, hat sich auch der Umgang mit deren Kindern verändert. Z.B. versuchen viele dieser Eltern ihre Kinder möglichst ohne Frusterfahrungen aufwachsen zu lassen. Jedoch lernen Kinder so kaum den zielführenden Umgang mit frustierenden Erlebnissen. als Objekte der Selbstverwirklichung sollen Kinder die Ziele ihrer Eltern erreichen. Nicht wenige Kinder werden so überfordert, weil sie z.B. auf Gymnasium geschickt und mit viel Nachhilfe dort gehalten werden, obwohl sie dafür gar nicht die Grundlagen mitbringen. (Mich schickte meine Mutter auf die Realschule trotz Empfehlung fürs Gymasium. Hätte ich nach der eine Lehrstelle gefunden, wäre ich wohl Opfer dessen geworden, was man in extremerer Form vererbte Armut nennt) Da Kinder Objekte persönlicher Selbstverwirklichung sind, "darf" niemand in diese Selbstverwirklichung reinreden. Personen, die ihre Kinder nicht als persönliche Selbstverwirklichung bekommen haben, versuchen trotzdem Teile des Verhaltens dieser Eltern zu kopieren Kurz: Übermäßige Präsens von Gewaltkriminalität in unserem Leben durch die Meden und mit mehr Konkurrenz unter den Medien mit wachsender Tendenz Statistische Effekte einer Normalisierung nach den Chronamaßnahmen unterstützen das kürzerfistige Anwachsen von öffentlicher Gewaltkriminalität und lassen die übermäßige Präsens duch die Medien realer erscheinen "Gene-Bomb"-Hypothese illegale Zuwanderung verstärkt durch Filtereffekte die "Gene-Bomb" (Miß)brauch von Kindern zur Selbstverwirklichung der Eltern Dieses dürfte der wesentliche Kausalitäten-Mix für unser aktuelles Problem der öffentlichen Gewaltkriminalität sein. Euer Mausebaer
  12. Wagenknechtet die taz jetzt? https://taz.de/Waffenrecht-soll-verschaerft-werden/!6027042/ Selbst der taz geht Nancys Messerunsinn jetzt zu weit bzw, in die falsche Richtung: "... Dabei zeigt sich Faeser aber realitätsblind, denn: Wer andere verletzen will, wird weiterhin Wege finden, das zu tun – mit einem Hammer, Schraubenzieher oder Flaschenhals zum Beispiel. Oder mit einem kleineren Messer. Faeser fördert damit nicht die Sicherheit, vielmehr betreibt sie mit ihrem Vorstoß Scheinpolitik, statt Probleme zu lösen. Und sorgt möglicherweise sogar dafür, dass Menschen AfD-Aussagen gegen Migration und Weidel’schen Narrativen von „Messermännern“ verfallen. [...] Aber Faesers Vorschlag löst nicht die Frage der Gewalt, sondern deklariert nur einige Gegenstände im Gesetz als verboten. Das Messer, mit dem der Täter in Mannheim den Polizisten tötete, wäre übrigens schon laut bisher geltendem Gesetz verboten gewesen. Das gilt für viele andere Messerangriffe auch.[...] Fakt ist: Wer Gewalt ausübt, weil er traumatisiert, wütend, aggressiv, frustriert, hoffnungslos oder einfach nur gelangweilt ist, wird das auch ohne Messer tun. Niedrigschwellige psychologische Angebote wären deshalb die bessere Option. Ebenso wie Kurse zu gewaltfreier Kommunikation an Schulen. Ein weiterer Schritt wäre, genauer und länderübergreifend zu erfassen, wer die Täter sind und was sie gemein haben. Damit ist nicht gemeint, woher sie oder ihre Eltern herkommen, wo sie geboren sind. Sondern welche Erfahrungen die Täter in der Vergangenheit gemacht haben: Mit welchen sozialen und finanziellen Möglichkeiten sind sie aufgewachsen? Wie blicken sie auf die Zukunft? Welche Vorbilder haben sie? Stattdessen kommt es Nancy Faeser offenbar nur auf die Länge an. Und mit einer Verschärfung des Waffenrechts versucht sie, ein weitreichendes Problem mit einer einfachen Lösung abzuspeisen." Jetzt bekommt Nancy schon Mediendruck von links. Euer Mausebaer
  13. In Europa (Polen, Spanien, Portugal, Griechenland) dauerte das mit dem Ablösen länger. In Portugal musste das Militär sogar die selbstinstallierte Dikdatur selbst wieder wegputschen. Ne, für Europa taugt das nicht. Woanders wird ja schonmal geputscht, nur um sich die Meinung zu sagen (Bolivien, 2024). Das ist dann nicht einmal wirklich mehr ein Thema für die internationale Presse. ... und überhaupt mit der Bundeswehr ... Da wäre ja ein Putsch durch die Zollverwaltung erfolgversprechender. Dein Mausebaer
  14. Das ist mit den Japanern in Düsseldorf kaum anders. Dein Mausebaer
  15. Ich denke, das macht er gerade hier. Er tritt für den Staat, das System, das Land ein – und das in einem Forum, wo er dafür nicht unbedingt auf der Beliebtheitsskala nach oben katapultiert wird. Als des Teufels Advokat , indem er mit bekannten aber falschen Behauptungen andere (hier z.B. mich) zum Widerspruch animiert, um so Druck zu erzeugen, der zu notwendigen Reformen unseres Staats führt? Zu umständlich und mit zu wenig Aussicht auf einen merklichen Effekt. Dafür müsste unser illyoaler Friedensfeind*) deutlich dümmer sein, als sein Postingstil annehmen ließe. Jede Spende und Spendenaktion für eine der Schulen und Hochschulen von den er profitierte oder für deren Träger wäre da nützlicher. Ja, selbst eine großzüge Zahlung auf das Bundesschuldentilgungskonto wäre da bei weitem nützlicher (Schuldentilgungskonto der Bundesrepublik Deutschland bei Deutsche Bundesbank Filiale Leipzig, IBAN: DE17 8600 0000 0086 0010 30, BIC: MARKDEF1860)#). Ich denke, wenn es bei @Pikolomini keine Lust am Provozieren ist, dann ist es wohl aktive Erkenntnisverweigerung und Selbstbelügen, um z.B. den in Prediger 1,18 beschriebenen Effekt zu vermeiden. #) Da kann jeder der Bundesrepublik Deutschland Geld in beliebiger Höhe spenden (Falls Putin dorthin ein paar hundert Mrd. € überwiese, wäre das bestimmt lustig ) *) Sowohl in der Literatur wie auch in der Geschichte verriet Pikolomini Wallenstein, als dieser sich um Frieden bemühte, und trug so wesentlich dazu bei, dass Krieg weitere 15 Jahre lang das HRRDN verwüstete. Die Amischen sind deutschstämmige Einwanderer in den USA , die sich seit Generationen weigern, sich in die Gesellschaften der USA zu integrieren. Sie sind wie auch die Japaner in Düsseldorf ein Beleg dafür, dass es keiner Integration bedarf, damit man in Frieden und in Produktivität zusammen leben kann. Es kommt auf die Menschen und konkreter auf deren Verhalten an. Sodele! Mal wieder viel OT. Euer Erklär-Mausebaer
  16. Glaube was Du magst! Ich habe jedoch inzwischen einige Zweifel an der "artgerechten Haltung". Ein klares nein. Es sorgt für viele, aber nicht für jeden. Auch sorgt es über den großen Anteil parastaatlich geregelter Umlagefinanzierung mit dafür, dass viele Menschen in Deutschland nie anfangen ein Vermögen aufzubauen. Damit sorgt es dafür, dass die finanzielle Schere zwischen den Armen und den Reichen sich in Deutschland immer weiter öffnet. Es ist weder ein Schul- und Universitätssytem noch ist es kostenlos. Es kostet gewaltig egal ob privat, von Kirchen und Vereinen getragen oder von sonstigen öffentlichen Körperschaften. ... und gerade weil es oft von öffentlichen Körpeschaften getragen wird, werden deren Kosten für Schulen und Hochschulen inzwischen problematisch, weshalb es auch mit der Güte immer fragwürdiger wird. Große Teile der Basis-Infrastruktur sind heruntergeritten und funktionieren immer schlechter oder fallen aus. Auch wurde häufig die öffentliche Infrastruktur nicht den aktuellen Bedürfnissen angepasst. Die private Infrastruktur passt sich aus wirtschaftlichen Zwängen an. Weil faktisch Arbeitsplätze in Ballungsräumen subventioniert werden, fallen nicht nur die Anpassugen der privaten Infrastruktur außerhalb der Ballungsäume der dort verbliebenen Bevölkerung zur Last. Auch fehlt dort es oft am Aufbau neuer Infrastrukturen. Die Kacke ist bei der deutschen Infrastruktur gewaltig am dampfen und das auch nicht erst seit gestern. ... und warum schreibst Du dann darüber? ... während pflegebedürftige ehm. KZ-Hilfsangestellte durch die Hauptverfahren geschleppt und abgeurteilt werden oder während ein amtierender Bundeskanzler mit der schlichten Behauptung sich nicht erinnern zu können, bei "cum/ex" ruckzuck aus jedem potentiellen Ermittlungsverfahren raus war und an ein Hauptverfahren schon gar nicht zu denken ist. ... ? Natürlich nicht. Weil "Medien" immer durch Menschen handeln und das Handeln meist deren Beruf ist. Auch weil es bei den Medien viele Unternehmen gibt, die entweder nach Profit streben oder die Resourcenverwendung rechtfertigen müssen, geht das gar nicht wertfrei und ging nie wertfrei. Nie waren mehr und offenere Diskussionen möglich als heute. Nur diese Diskussionen auch öffentlich zu führen, ist schwerer geworden. Denn wer nicht mit dem Mainstream schwimmt, bekommt in der Öffentlichkeit schnelltens einen Shitstorm, und das gerade von vielen Menschen, denen es früher zuanstrengend gewesen wäre eine Zeitung zu lesen oder Nachrichten zu hören. Ich hätte nichts dagegen, wenn das Land in dem ich lebe, an so einigen Stellen mehr anders und so wäre, wie ich es mir wünschte. Sei froh, wenn Du in einer Gegend lebst, wo Du die Türen abschließen dürftest! Landgericht Frankfurt am Main Az.: 2-13 S 127/12. Glaube mal nicht, dass es Dir in Deutschland überlassen ist, ob Du abschließt oder nicht! ... und trotzdem bist Du nicht bereit, mehr zurückzugeben, als das wozu Dich die Staatsverwaltung zwingt?! Nur was hat das alles mit der angekündigten Verschärfung des deutschen Waffenrechts zu tun?! Dein Mausebaer
  17. Ich glaube, mit dem 20 Punkte Plan wird Amerika im Herbst schnell wieder sauber. Bearbeitet vor 1 Stunde von whs Rechts-Schreibung ... und wenn unser schillernder Friedensfeind Deutschland gemeint hat? Dein Mausebaer
  18. Staat ist auch immer Staatsverwaltung. Versagt die Staatsverwaltung, versagt auch der Staat. Auch nach Schabowskis Worten hätte man das Gesagte sicherlich noch korrigieren oder wenigstens abschwächen können á la versprechen kann man sich ja mal. Nur fühlte sich keiner dafür verantwortlich und die, die da einen für hättenbestimmen können, beschäftigten sich lieber mit der Wirtschaft. Als dann um halb elf Uhr abend in der AK versucht wurde, das Gesagte zu relativieren, waren schon zuviele Menschen nicht mehr zuhause und im BT hatte man auch längst medienwirksam die 3. Strophe gesungen. Spu zäht! Euer Mausebaer
  19. Ob BILD da bei sich schon mal angefangen hat. kein geschittenes Obst und Gemüse mehr im Büro keine Scheren mehr zum Öffnen von Kartons mit Druckerpapier ... Euer Mausebaer
  20. Wenn 6 cm eine matrerielle Lösung wäre, hätte es nine eleven (die Ami-Türme & Co. und nicht der Porsche oder das "DDR"-Verwaltungsversagen) nicht gegeben. Dein Mausebaer
  21. Das wird derselbe Rohrkrepierer wie beim Waffenrecht. Es würde mich wundern, wenn die FDP hier mitspielte. Da müssen nur die Grünlinge überredet werden, dass das Internet kein öffentlicher Raum i.S. des Koalitionsvertrag ist. Mit der Evaluierung des bisherigen Waffenechts ging es doch auch. Dein Mausebaer
  22. Selbst die Taliban nehmen nicht jeden Moslem auf Das wird doch schon seit Regierungen probiert. Die Länder nehmen die einfach nicht zurück - auch nicht für Urlaub. Die sind froh, dass die die los sind. Die "Urlauber" kommen eher aus dem Osten. Die wollen die auch nicht zurück. Als Devisen-Transferisti sind die denen viel nützlicher. Nicht das "raus" ist die wirkliche Herausforderung. Das "wohin" ist es. Dein Mausebaer
  23. Das nennt sich Visa-Vergabe. Nur was macht man, wenn die "Baerböcke" die Visa einfach ohne Prüfung verkaufen und die Ober-Böckin schützend ihre Hände über die hält und die anderen einfach so ohne Visa kommen? Das ist im Kern nicht anders als eine WBK zu verkaufen oder ewb-pflichtige Gegenstände einfach ohne WBK zu besitzen. Dein Mausebaer
  24. ... und die anlasslose Durchsuchung des Iternets mit Gesichtserkennungssoftware. "Auch Du bist Terrorist." Euer Mausebaer
  25. Zum "raus hier" gehört aber auch das "wo rein?". Diejenigen, die wir nicht wollen, will i.d.R. auch kein anderer. Solange das nicht gelöst ist, ist jede gegenteilige Behauptung und Absichtserklärung nur Volksver(_._)ung oder wie inzwischen Ankündigen und dann doch nichtszumachen genannt wird: Scholzen. Aber das hatten wir hier schon und gehört, über das hinaus, dass die Missbraucher und nicht die missbrauchten Gegenstände Träger des Problems sind (falls es materiell überhaupt ein Problem gibt) eigentlich in den anderen Thread. Dein Mausebaer
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