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Mausebaer

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  1. ... und die ist, dass der Verein vielleicht gar keine Waffen aufbewahren darf. Darf der Verein das, werden @Herberz & Co. entweder mit der aktuellen Situation leben müssen oder dem Mitglied ausdrücklich verbieten müssen, sein Gewehr im Schrank des Vereins zu verwahren, nachdem sie es dem Mitglied ja auch erlaubt hatten und sei dieses vielleicht auch nur durch Duldung. Darf der Verein das nicht, dann sollte schnell ein rechtskonformer Zustand geschaffen und alle Waffen zuhause verwahrt werden. Dein Mausebaer
  2. Kümmerliches Individuum? Ne, denke ich nicht. Dein Mausebaer
  3. Ach Herbert, das ist doch das kleine Aufbewahrungs-1x1. Viel wichtiger ist doch, ob ihr als Verein ein mit der zuständigen Waffenrechtsbehörde abgestimmtes und von ihr genehmigtes Aufbewahrungskonzept habt. Schreibe doch mal welcher Verein Ihr seit, wo Ihr seit und wer Du bist! Dein Mausebaer
  4. Erst einmal geht das zu Lasten der Kostenpauschale der Abgeordneten, wer bei der nächsten Erhöhungsrunde nicht mehr dabei ist, guckt in die Röhre, und eine misepetrige Assistenz macht wohl auch den wenigsten Spaß. Dein Mausebaer
  5. Es geht nicht um das, was zurückkommt. Die könnten auch Luftballons mit ihren Parteilogos hinein packen. Es geht darum Mitarbeiter zu nerven und Kosten zu generieren. Das WaffR verschärfen zu wollen muss einfach bäh werden. Dein Mausebaer
  6. Nerve bitte auch die Anderen! Einfach die Einzelschreiben in einen großen Umschlag an die Poststellen des Bundestags und der jeweiligen Landtage schicken! Die Poststellen verteilen die dann schon weiter. Das spart Porto. Was zurück kommt werden eh Serienbriefe sein, die die Büros der Abgeordneten veranlassen. Aber mehr Arbeit ist Mehrarbeit und mehr Kosten sind Mehrkosten. Es muss für die Abgeordneten teuer sein, das Waffenrecht verschärfen zu wollen - je teurer und nerviger, desto besser. Ausdrücklich keinen Serienbrief zu verlangen und sich dann über den Serienbrief zu beschweren, macht noch mehr Arbeit und noch mehr Kosten. ... und die Anrede mit Lieber oder Liebe plus Vornamen ist auch nett. Dein Mausebaer
  7. Nerve bitte auch die Anderen! Einfach die Einzelschreiben in einen großen Umschlag an die Poststellen des Bundestags und der jeweiligen Landtage schicken! Die Poststellen verteilen die dann schon weiter. Das spart Porto. Was zurück kommt werden eh Serienbriefe sein, die die Büros der Abgeordneten veranlassen. Aber mehr Arbeit ist Mehrarbeit und mehr Kosten sind Mehrkosten. Es muss für die Abgeordneten teuer sein, das Waffenrecht verschärfen zu wollen - je teurer und nerviger, desto besser. Dein Mausebaer
  8. Kleiner Tipp Erstbescheid (§6 AWaffV) zum OA-UG in Langform: Im Kriegswaffenteil steht, dass das OA-UG schonn anders aussehe als eine Kriegswaffe und im § 6 Teil steht weil Bul-Pup nicht zum sportlichen Schießen zu gelassen. ... und noch so ein paar Sachen. Dein Mausebaer
  9. Nein, der wird klassisches CMA (Cover my (_._) ) betreiben und gegen den Bürger entscheiden. Dein Mausebaer
  10. Nein, nur dass auch das sog. Kriegshandwerk Moden unterworfen ist, die wechseln und sich auch mal wiederholen. Ein absolutes "Besser" oder "Schlechter" sehe ich dabei nicht. Dein Mausebaer
  11. ... und wie viele mit zum Dienst gezwungene Rekruten? ... und wie viele mit Bürger-Armeen? ... ? ... und ohne Zeitraum ist das eh egal, weil es auch so etwas wie militärisch/politische Moden gibt - von "Freien Männern" über Ritter und Ehrenämtler, Landsknechte, Legionären und anderen Söldnerformen, ge- und verkauften Soldaten, Massenvolksheere, Milizen, Freikorps, ... Jede Organisationsform hatte schon ihre Zeiten und Erfolge sowie Niederlagen. Dein Mausebaer
  12. Die sog. Gen. Z ist da gar nicht so auf den Kopf gefallen - wer weniger Einkommen hat, der zahlt auch weniger Einkommensteuer. Dein Mausebaer
  13. Nicht "wir" als Bevölkerung und Bürger sondern die Bundeswehr. Es könnte zu demokratischen Erscheinungen führen, wenn die Bürger kriegsfähig wären. Dein Mausebaer
  14. Nicht alle, nur die regierenden Politiker, ihre Anhänger, einige Beamte und der von Ihnen entsprechend beeinflusste Teil der ansonsten völlig unwissenden Masse. Schlimmer dürfen die Ideologen sein, die dem Bürger jede auch nur ansatzweise Möglichkeit so etwas wie Wehrhaftigkeit zu entwickeln verbieten wollen ("... soll möglichst allen Bürgern in allen Regionen verwehrt sein, sich zu bewehren..") klick!. Dein Mausebaer
  15. Weil "Jäger" ein traditioneller Beruf als Angestellter der Waldbesitzer ist, der so alt und in Deutschland selten geworden ist, dass er heute kaum noch Menschen in Deutschland präsent ist, außer bei einigen gemäßigten Jagdgegnern, die die Jagd nur noch durch Berufsjäger zu lassen wollen und in Märchen. Der "Freizeit- und Hobby-Jäger" ist eine recht neuzeitliche Erscheinung in Europa. Der "Schütze" war traditionell ein Ehrenamt vergleichbar der freiwilligen Feuerwehr. Bei vielen alten Schützengesellschaften mit Wurzeln im Mittelalter ist dieses z.T. noch erkennbar. Der "Sport" entwickele sich aus dem friedlichen Vergleich der Leistungen der Schützen. Der Beruf als professioneller Sportschütze ist so neu und in Deutschland wenig verbreitet, dass er den meisten Menschen nicht einmal bekannt ist. Daher konnte sich die Idee eines Sportschützenhandwerks noch nicht entwickeln. Dein Mausebaer
  16. Das sind 35 mehr als ich erwartet hatte. Euer Mausebaer
  17. Was ja i.d.R. die formale Begründung für einen Asylantrag sein dürfte - in der Schweiz genauso wie in der EU. Das ist eine Frage des gelebten politischen Willens. Deutschland könnte sich längst wieder auf die Dublin-Abkommen stützen und jeden Asyl-Antrag von Personen sofort ablehnen, die nicht direkt mit dem Flugzeug oder einem Seeschiff aus einem unsicheren Drittland eingereist sind. Denn diese sind dann zwingend durch ein sicheres Land gereist, wo sie einen Asyl-Antrag hätten stellen können. Nur abgeschoben sind die damit auch lange noch nicht. Dazu muss man die erst noch in ein anderes Land hinein bekommen. Überrascht hat mich der Effekt von Bezahlkarten für Sozialleistungen für nicht erwerbstätige Personen in Migrationsverfahren (Antrag auf oder Status als Asylant, Flüchtling oder geduldete Person) statt Geldleistungen (wer offiziell arbeitet, bekommt die Stütze auch weiterhin in Geld). Sich mit der Karte Zigaretten und Schnaps zukaufen, den man dann gegen Geld wieder verkauft, war vielen in den Versuchsregionen wohl bereits zu viel Aufwand, um den deutschen Staat abzukassieren, und sind lieber freiwillig wieder ausgereist. Dein Mausebaer
  18. Nur kann man einen jeden nur vor die Stirn schauen - da helfen auch keine bildgebenden Verfahren was. Nur werden das genau vor allem jene machen, die ruhig, beherrscht, abwägend und überlegend sind sowie eine relativ große Fausttoleranz und nur eine geringe Disposition zu psychischen Störungen besitzen. Die, die legal und erst recht illegal aus- bzw. einwandern, sind tendenziell eher impulsive Personen mit weniger Selbstkontrolle und weniger Bereitschaft/Fähigkeit zum realistischen abwägen von Optionen. Welche Gefahren sich gerade für klassische Einwanderernationen ergeben, wenn diese psychischen Dispositionen vererbbar sind, schildert der Genetiker David E. Cummings (klick!) in seinem Buch "The Gene Bomb" (klick!). Die Forschungsergebnisse basieren auf quantitativer Genetik. Nach der quantitativen Genetik ist der Anteil der Vererbung von Intelligenz in den Industrieländern größer als in Entwicklungsländern. Maßnahmen zur Förderung von Intelligenz in Entwicklungsländern sind trotzdem nicht wirksamer als in Industrieländern. Dein Mausebaer
  19. Mir wurde das von mehreren Leuten in mehreren Niederlassungen und der Dienststelle des Präsidiums so gesagt, obwohl es mich aufgrund der abweichenden Dienstbezeichnung gar nicht betraf. Einer der Ausbildungsbeamten bemerkte das aber auch erst bei der Besprechung der Beurteilungen. Dein Mausebaer
  20. War eher informelles Allgemeinwissen als einer einzelnen Person oder Niederlassung zuzurechnen.
  21. Naja, damals bei der Bundesbank hieß es unter der Hand "Wenn Du keine Pistole willst, ..." (Musst immer mit den ersten morgens da sein, weil zuerst die Waffen aus dem Tresor kommen und darfst nie abends früher weg, weil die Waffen als letztes in den Tresor kommen) "... , dann musst Du nur dem Chef beim vierteljährlichen Training vor die Füße schießen." Eure Standerfahrungen könnten so auch etwas anders motiviert sein. Dein Mausebaer
  22. Auch wenn es in der Schweiz war, vielleicht hatte das der Polizist ja oder wollte nur einen Warnschuss abgeben. Dein Mausebaer
  23. Nun mal langsam, alles erst einmal richtig lesen und dann auch verstehen - letzteres auch, bevor man quasi automatisiert eine Antwort postet! Beim "Abschrecken" geht es nicht um den tatsächlichen Ist-Zustand, sondern um die Vorstellung, die der Abzuschreckende über den Zustand hat. Selbst ein hervorragend bewaffneter Haushalt bei dem selbst ein einfacher Bleistift in den Händen eines jeden Mitglieds tödlicher ist als eine vollautomatische Kriegswaffe in den Händen eines gut ausgebildeten Kombattanten, schützt nicht vor Kriminalität, wenn die Kriminellen statt dessen einen Haushalt aus alten, furchtsamen, unfähigen scheintoten Tattergreisen und panisch-ängstlichen schwerstbehinderten Kleinkindern und sich als Superkriminelle annehmen und umgekehrt. Die Vorstellung in den Hirnen der (potentiellen) Kriminellen entscheidet, ob sie vorsätzlich versuchen werden, eine kriminelle Tat zu begehen oder nicht - nicht der tatsächliche Ist-Zustand. Das ist und war auch in der Weltpolitik nicht anders. Wenn z.B. der Putin sich vorgestellt hätte, dass er auch nach über zwei Jahren immer noch massenhaft Russen und Vermögen für seine "Sonderoperation" in der Ukraine verblasen und seine Wirtschaft für den Nachschub an Waffen und Munition geschmuggelte Kühlschränke und Waschmaschinen ausschlachten muss, während der Westen trotz aller Gegensanktionen sich immer noch absurdere Hirnfürze umzusetzen leisten kann, hätte er sich vermutlich für eine Alternative statt für seine "Sonderaktion" entschieden. Nicht der tatsächliche Ist-Zustand ist für eine wirksame Abschreckung ausschlaggebend, sondern die Vorstellung, die der Abzuschreckende über den bzw. die Zustände hat. Dein Mausebaer
  24. Nein, das muss man nicht. Nach dem Small Arms Survey war der private Besitz von Feuerwaffen (legal und illegal) in Österreich und Deutschland sogar lange mit ~ 30 pro 100 Einwohnern fast gleich. Aktuell wurde für Deutschland diese Quote auf 19,6 reduziert und soll damit auf dem Niveau vom Irak liegen, während Österreich bei 30 blieb. Die Schweiz soll nur noch bei 27,6 liegen. Aber selbst in den USA wo die Quote bei 120 liegen soll, kommen Wohnungseinbrüche vor. Wie aber gerade das Beispiel Kennesaw, GA, belegt, kommt es auch gar nicht auf den effektiven privaten Besitz von Feuerwaffen an, sondern auf die Vorstellung davon bei den (potentiellen) Kriminellen. Die Waffenbesitzpflicht in Kennesaw besitzt derart viele Ausnahmen, dass sich niemand eine Feuerwaffe kaufen musste. Die Besitzpflicht ist und war nie mehr als ein politisches Statement. Jedoch beichteten die Medien massiv über das Waffenrecht von Kennesaw. So entstand bei den Kriminellen der Eindruck, dass es für sie ein erhebliches Risiko sei, Delikte in Kennesaw zu begehen. Entsprechend sank die Kriminalitätsquote der relevanten Taten dort auf faktisch Null. Nicht der private Waffenbesitz an sich schützt vor Kriminalität, sondern die Vorstellung der Kriminellen über den Waffenbesitz. In Deutschland brüsten sich Politiker seit den späten 1920er Jahren stets damit, dass Deutschland eins der strengsten den privaten Waffenbesitz verbietenden Waffenrechte der Welt besitzt. Dein Mausebaer
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