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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Den Menschen verbieten mit entspechenden Menschenverbotszonen wäre eine Möglichkeit. Dein Mausebaer -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Mausebaer antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Nein! Für einen Statt bedarf es 3 Elemente: ein Staatsvolk - das können "Bürger" sein aber auch Untertanen und "Unfreie Menschen", ... - Hauptsache ein irgendwie abgrenzbares Volk ein Staatsgebiet - das ist dezeit eine irgendwie abgrenzbare Oberfläche unseres Planeten. Aber auch weitere Definition sind für die Zukunft vorstellbar - Planeten, Monde, Sonnensysteme, ... eine Staatsverwaltung - Menschen auf einem Gebiet sind noch kein Staat. Auch eine entsprechende Organisation der Menschen und eines Gebiets sind für einen Staat notwendig. DAS gilt nur für eine bürgerliche Demokratie. Aber es gibt keine perfekte Demokratie - nur Regierungsformen, die mehr oder weniger demokratischen Elemente enthalten. Auch bedarf eine Demokratie nicht zwingend "Bürger". Auch unter Menschen, die keine Bürgerrechte außer dem Wahlrecht besäßen, wäre eine Demokratie denkbar Bürger kann es nicht nur ohne Demokratie geben, es gab sie bisher auch am längsten ohne Demokratie. Heute werden als Bürger die Inhaber von Bürgerrechten verstanden und das Wahlrecht als natürliches Bürgerrecht gesehen. Jedoch beschreieben Bürgerrechte nur die Rechte zwischen dem Rechteinhaber und "seinem" Staat. Der Ursprung von Bürger kommt von burga (Schutz) und beschreibt Bewohner einer befestigten Stadt. Auch das griechische polites bedeutet "der zur Stadt gehörende" und politiká‚ das, was "den zur Stadt gehörende und die Stadt betrifft". Nicht nur aber gerade auch in Deutschland haben wir die Situation, dass sich Deutschland als eine Demokratie versteht, aber die Staatsverwaltung, dem eigentlichen Souverän einer Demokratie - dem Staatsvolk - auf seinem Staatgebiet den Besitz und den Umgang mit Gegenständen die zur materioellen Machtausübung geeignet sind, verbietet Was eigentlich selbstverständlich zu der Frage führen sollte, wie demokratisch ein Staat sein kann, der seinem Volk den Besitz und Umgang von Mitteln zur Machtausübung verbietet. In wie weit liegt hier die Herrsschaft noch beim Volk und in wie weit bereits bei der Verwaltung? Kurz: Leben wir in einer Demokratie oder in einer Bürokratie? Dein Mausebaer -
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... und zum Ver(_._)en. Jeder, der zu logischen Denken fähig ist und ein paar kognitive Ressourcen auf die Problemstellung verschwendet, wird erkennen, wie absurd die Vorhaben als Lösung wären. Aber Menschen sind bequem und sparen sich oft auch das Denken, wenn abdere behaupten, dass sie für einen bereits gedacht hätten. Dieses will Nancy ausnutzen. Dein Mausebaer -
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Erst die Verwendung macht den Unterschied. Der Missbrauch - auch von Messern - ist bereits verboten. Dein Mausebaer -
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Nur unmittelbar bei der "Aufführung". Vorher und danach müsste auch der Nikolaus seinen Stab in einem verschlossenen Behältnis führen. Dein Mausebaer -
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Á la inschallah? Dein Mausebaer -
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Die Sowjets hatten 1989 schon den gewandelten Gorbi mit der Erkenntnis, dass er das, was er los getreten hatte, nicht mehr stoppen konnte. Anderes als 1956 und 1968 hatte es auch keinen Einsatz sowjetischer Truppen in Polen, Ungarn, der Tschechoslawakei, Rumänien und Bulgarien gegeben. Warum hätten 1989 ausgerechnet in der ehem. sog. "DDR" sowjetische Truppen noch gegen Demonstranten eingesetzt werden sollen? Der Einsatz der NVA gegen die eigene Bevölkerung wäre sehr wahrscheinlich in einer "rumänischen Variante" geendet. Wenn alle wissen, wie man mit den Waffen umgeht, ist es fast egal, wer sie zum Bürgerkrieg mit bringt. Die Ereignisse vom 12. bis 17. Juni 1953 waren sowohl von anderer Art sowie erfolgten sie unter anderen Bedingungen. Auch wurde das ursprüngliche, gemeinsame Ziel, die Rücknahme der Normenerhöhungen erreicht. Sie hatten weder die Breite der Unterstützung in der Bevölkerung wie 1989 noch bestand eine reelle Chance auf nachhaltige gesellschaftliche Veränderungen. Ohne die Ereignisse in Polen, in Ungarn, in der Tschechoslowakei usw. sowie die massive wirtschaftliche und gesellschaftliche Schwäche der UdSSR infolge des Wettrüstens, gerade auch wegen Ronnis vorgeblicher SDI, hätte es die Artikulation der breiten gesellschaftlichen Unzufriedenheit 1989 in der ehm. sog. "DDR" sicherlich nicht gegeben. Der Polen-Paule und Ronni hatten bereits den OSt-Block und die Sowjetunion besiegt. Dein Mausebaer -
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Ich denke nicht, dass Nancy noch eine große Politkarriere für sich geplant hat. Hessen war wohl schon eher ein Fluchtversuch als nur pure Selbstüberschätzung. Wenn sie die Legislaturperiode voll macht, hat sie sich auch die Altersentschädigung eines Bundesministers gesichert. Mit 60 darf sie die dann 2030 um etwas mehr als um 25% gekürzt in anspruchnehmen. Nach dem Ausscheiden als Ministerin gibt's noch zwei Jahre Übergangsbezüge. Bleiben noch knappt 3 Jahre, die sie irgendwie überbrücken müsste. Vielleicht mit einem Partei- oder EU-Posten - da wäre es hilfreich als Macherin statt als Absitzerin in der SPD zu gelten. Weiß einer, was sie wann für die fast 19 Jahre als MdL in Hessen noch dazu bekommt? Euer Mausebaer -
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Es geht immer nur um das, was 1971 Der Spiegel über das damals neue bundeseinheitliche WaffG schrieb und man kann es nicht oft genug wiederholen: "... Nach dem neuen Bundes-Waffengesetz aber soll möglichst allen Bürgern in allen Regionen verwehrt sein, sich zu bewehren. ..." Es geht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um wehrlose Bürger und 1989 hat die DDR gezeigt, wie "problematisch" bereits taktische Grundkentnisse und das Wissen um die Bedienung und den Einsatz von Waffen in einer Bevölkerung sein können und operativ praktischer Volksver(_._)ung. Wenn es um den Schutz der Bevölkerung ginge, dürften sich die Menschen längst auch materiell selbst schützen und Art. 20 Abs. 4 GG wäre statt einer rechtlichen Fiktion ein wirkliches Recht. Euer Mausebaer -
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Auch wenn nun so langsam in einen anderen Thread gehört: Fachkräfte mit vergleichbaren Qualifikationen haben die da schon und falls die nach China weiter zögen, könnte das zu unerwünschten Spannungen führen. Lieben gute Menschen ihre Sanktionen - wenn die keine Weißwurst kriegen, kriegen die auch keine Goldstücke. Basta! Dein Mausebaer -
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Schon wieder? Dein Mausebaer -
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... nachdem seit Jahrzehnten deutsche Unternehmer selbst in Arabien keine Bestechungsgelder mehr als Betriebausgabe geltend machen dürfen, sogar wenn sie dort Moscheen bauen? Dein Mausebaer -
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Wäre vorher noch zu klären: Will sie? Dein Mausebaer -
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In Lybien, Tunesien, Marokko, Syrien, Niger, Burkini Dingsda, A'stan und vielen mehr illegal einwandern, unsere Ausweispapiere vernichten, als minderjährig ausgeben, als politisch Verfolgte Asyl und als Flüchtlinge Schutz beantragen sowie Sozialleistungen kassieren? Dein Mausebaer -
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... oder wie 1971 Der Spiegel bereits formulierte: "Nach dem neuen Bundes-Waffengesetz aber soll möglichst allen Bürgern in allen Regionen verwehrt sein, sich zu bewehren. " Qualle: https://www.spiegel.de/politik/cocktails-verboten-a-40923455-0002-0001-0000-000044914759 Das als "Unterstellung" zu bezeichnen, wäre wohl ein sog. alternativer Fakt. Aber "sozialdemokratische Tradition" hielte ich für eine mögliche Definition. Die einen halten in guter, gelebter Tradition die Schnauze , manche sind opportunistisch und die anderen halten die Wähler für so blöd. Ich befürchte, sie könnten alle Recht haben. Dein Mausebaer -
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Nein, von zu wenig Fleisch- und Fischkonsum Deiner Vorfahren. Wären das keine Vegetarier und Flexitarier gewesen, dann gäbe es Dich jetzt nicht oder Deine Haut wäre immer noch dunkel und Du somit laut political correktness nicht zum Rassismus fähig. Dein Mausebaer -
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Dumm ist nur Gelegenheiten zum Abschieben bieten sich selten, denn welcher Staat will die denn schon wieder haben, und Wegsperren ist teuer und den Haftkostenbeitrag können die i.d.R. natürlich auch nicht zahlen. Dein Mausebaer -
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Das ist eine Folge von zu wenig Fleisch- und Fischkonsum nach der Entdeckung des Ackerbaus. Kurz: die Vegetarier sind schuld. Dein Mausebaer -
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Das ist bei Anwendung leider ähnlich erfolgreich wie die Verbote des Mißbrauchs von Waffen. Dein Mausebaer -
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Der Glaube an staatlich Strafe als Anschreckung ist schön, die Frage ist aber, was der (potentielle) Straftäter glaubt. Nur wenige Täter kalulieren eine Strafe á la Risiko = Summe der Produkte aus möglichen Höhen der Strafe x deren Eintrittswahrscheinlichkeiten oder ähnlich ein. Klar hat das auch etwas mit dem Ruf der Ermittlungsbehörden und der Justiz sowie des Vollzugs zu tun. Aber viele Täter gehen davon aus, nicht gefasst und bestraft zu werden, viele Täter schaffen das auch*) und Märtyrer wollen ermittelt und bestraft werden, falls die die Tat überleben. Viel konkreter dürften die Risikoabschätzungen der (potentiellen) Täter zur Erfolgschance bzw zum Mißerfolgsrisiko bei der Begehung ihrer Tat sein. Denn eine Bestrafung kann sein, eine Begehung der Tat muss sein, wenn jemand ein Täter wird. Dabei ist es auch egal, ob die Tat zum Erlangen wirtschaftlicher Vorteile oder als Terrrorakt begangen werden soll. Hauptsache sie ist geplant. DAS ist auch der Grund warum das Waffenrecht von Kennesaw, GA, so erfolgreich beim Senken der Kriminalitätsrate ist. Durch die massiven Medienberichte über die Waffenbesitzpflicht entstand bei den (potentiellen) Tätern die Vorstellung von wehrhaften Opfern und damit einer schlechteren Einschätzung des möglichen Erfolgs ihrer Tatvorhaben. Klar können so keine ungeplanten Straftaten vermieden werden, aber die (möglicherweise verbesserte) Wehrhaftigkeit der Opfer kann da immer noch die Tatfolgen mindern. Dein Mausebaer *) In Intelligenzvergleichen sind Straftäter im Mittel weniger intelligent als die Vergleichspopulationen. Jedoch können nur gefasste Täter getestet werden. Die Täter, die nicht gefasst wurden, können natürlich auch nicht getestet werden. -
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Wäre im Prinzip auch nur, einen Missbrauch von Messern zu Begehung von Straftaten, weniger attraktiv zu gestallten. Aber dieser Umweg könnte funktionieren. Damit wäre diese Möglichkeit bereits für die Ampel-Regierung indiskutabel. Dein Mausebaer -
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Nö, aber die FDP sitzt derzeit immer noch in der Ampel-Regierung, sie kann daher auf die Koalitionsvereinbarung pochen und sie braucht Themen, sich zu profilieren, um künftig doch nicht unter der 5%-Grenze zu verschwinden. Dein Mausebaer -
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Der Spiegel lässt ja noch ein inhaltliches Feed Back zu, vielleicht rafft sich Redakteur auf oder will an alte Zeiten anschließen? "Hallo Spiegel-Team! Beteiligt sich Der Spiegel nur am Behauptungs-Powerplay, um die Behauptungen um die geplante Waffenrechtsverschärfungen als wahre Fakten erscheinen zu lassen, oder wird sich Der Spiegel noch kritisch mit den Behauptungen auseinandersetzen und berichten, was die vielen Waffenverbotszonen tatsächlich an Sicherheit sowie an Kosten, sowohl finaziell als auch an Freiheit, gebracht haben oder wie die z.T. weiterreichenden Verbote im Ausland wirkten? Früher war Der Spiegel gegenüber WaffR-Verschärfungen kritischer - vgl. z.B."Cocktails verboten" in DER SPIEGEL 47/1971 LG" Macht von Euch wer mit? Etwas Kreativität beim Textinhalt kommt bestimmt besser an als copy&paste. Euer Mausebaer -
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Sonst könnte bei vielen die Behauptung mit dem Label "zweifelhaft" versehen werden. Berichte, die, die Behauptungen um die gewünschte Verschäfung des WaffR hinterfragen, sind unerwünscht, weil sie die Zeilerreichung erschweren könnten. Euer Mausebaer -
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Doch kann man und es würde mich nicht überraschen, wenn das gut er- und durchdacht wurde. Durch das ständige Wiederholen der Behauptung, wird kognitiv die Bedeutung der Behauptung erhöht. Wird diese Behauptung auch stets kognitiv mit dem Label "Lüge" oder "Unsinn" verknüpft, wird mit jeder Wiederholung der Behauptung der kognitive Eindruck, "belogen" oder mit "Unsinn abgespeist" zu werden, stärker. Wird die Behauptung jedoch nicht entsprechend mit einem Label verbunden, dann wird sie mit der steten Wiederholung "wichtiger" und damit für die Erinnerung auch "richtiger". Wiederholungen gehören zu den Methoden, Erinnerung zu verändern - versehendlich und absichtlich. Daher ist es wichtig, wo immer wir solchen Behauptungen widersprechen können, ihnen auch zu widersprechen, damit sie wenigstens bei denen, die den Widerspruch wahrnehmen, mit dem Label "fragwürdig" o.ä. verknüpft werden. Dein Mausebaer