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Mausebaer

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  1. Erkläre das doch mal den "alten" Schweizern! Dort ist das nie ein Problem gewesen (, trotz relativer Armut und vier ethnischen Gruppen, auch mit religiöser Verschiedenheit, von denen drei stets groß genug für einen ausgewachsenen Bürgerkrieg gewesen sind), bis die EU und NGOs es dazu gemacht haben. Waffenbesitz ist nur dann problematisch, wenn er systematisch so stark ungleichmäßig ist, dass einige Gruppen durch seinen Missbrauch sich deutlich mehr Vorteile als Nachteile erhoffen können. Dabei kommt es nicht einmal auf den tatsächlichen Besitz an, sondern Vorstellungen über den Waffenbesitz reichen bereits (vgl. Kennsaw, Georgia). Dein Mausebaer
  2. Wobei "Bildung" an sich noch keine Lösung darstellt. Aber das fortgeführte Problem wird deutlicher. Nicht mehr "Rassismus" ist das Problem, sondern "vererbte Armut und Kriminalität". Die Kinder lernen von ihren Eltern und von ihren Peers. So produziert Armut neue Armut und "Aufgeschlossenheit gegenüber Kriminalität" neue Kriminalität. Wobei man hier durchaus zwischen jenen, die umsiedelten, als der Sozialismus noch stark war, und denen, die nach 1990 kamen, unterscheiden kann. Während erste, ähnlich wie die vietnamesischen Boatpeople der 1980er, sich fast ohne Ausnahmen durch das Vermitteln vorbildlicher, gesellschaftlicher und persönlicher Werte auszeichneten, waren die sog. Russlanddeutsche, die nach dem wirtschaftlichen Zusammenbruch der Sowjet Union nach Deutschland umsiedelten, in dieser Hinsicht gemischter. Aber auch bei vielen Gastarbeiter-Familien zeigt sich ein ähnliches Bild. Wobei hier viele der ersten Generation auch selbst noch mit einer Rückkehr nach Hause planten. Dein Mausebaer
  3. Nicht nur die der USA. Waffenrecht ist stets immer nur Ordnungsrecht. Wer versucht mit Ordnungsrecht Probleme zu Lösen, der ist ein Problem. Denn wer sich nicht an Strafrecht hält, der hält sich erst recht nicht an Ordnungsrecht. Naja, so ist es auch nicht. Aber es ist grundsätzlich die Aufgabe der Eltern, ihren Kindern den Umgang mit den Medien beizubringen und nicht die eines Nanny-Staats. Auch gehört zum Lernen am Vorbild der Erfolg des Vorbilds. Hat das Vorbild keinen Erfolg, wird auch das Verhalten des "Vorbilds" nicht gelernt - soviel auch mal zum "Vorbild" Deutschlands beim Klimaschutz; ohne Erfolg keine Nachmacher. Ja und? Die Milgram-Experimente funktionieren auch im Frieden und die Masse der PTBS entstehen außerhalb von kriegerischen Auseinandersetzungen. Nur werden sie nicht so profitorientiert von den Medien vermarktet. Bildung scheint schützend gegenüber Kriminalität zu sein. Aber damit wäre ich vorsichtig. Intelligenz ist positiv mit schulischen Erfolg korreliert und formell negativ mit Kriminalität. Aber letztere Korrelation wird auch stark durch die Ermittlungserfolge der Ermittelungs- und Strafverfolgungsorganisationen selektiert - kurz: dumme Kriminelle werden häufiger gefasst als intelligente Kriminelle. Jein, derzeit besteht faktisch EU-weit ein massiver Mangel an Arbeitskräften, die großen Teils sogar nur angelernt werden müssten. Dieses müsste demnach zu einer massiven Reduzierung von organisierter Klein-Kriminalität führen. Ich denke nicht, dass sich der Straßenhandel mit illegalen Drogen, Trickdiebstähle und Straßenraub, organisiertes Betteln, organisierter Enkeltrick, etc. deshalb praktisch verschwinden werden. ... und was ist mit Rassismus, der sich in der Benachteiligung von Bevölkerung mit europäischer, asiatischer, indianischer und lateinamerikanischer Abstammung zeigt? Rassismus gibt es, aber eben nicht nur gegenüber den Bevölkerungsteilen mit sichtbarer, afrikanischer Abstammung. Jedoch ist der gegen "Schwarze", der mit der längsten und ausgeprägtesten Medienhistorie, gefolgt vom Rassismus gegenüber Indianern. Wobei sich eher eine gesellschaftliche Perspektivlosigkeit breit gemacht hat, wenn sich politisch in den Medien alle lieb hatten. Wenn laut den Medien die politischen Fronten gegenüberstehen, ergibt das zwar noch keine Perspektive, aber zumindest den Anschein einer Alternative - selbst wenn stets die Alternativlosigkeit gepredigt wird. Gewalt als Lösung verbreitet sich aus unterschiedlichen Gründen: Lernen am/vom Vorbild; nur das ist nichts Neues. Auch bei vielen Märchen werden die "Vorbilder" für den Einsatz von Gewalt belohnt. Bedenklich wird es, wenn es keine Lernalternativen mehr gibt, weil so keine Alternativen erlernt werden können (vgl. unten). Unfähigkeit, zu alternativen Lösungsansätzen Mangelhaft erlernte alternative Problemlösungsstrategien; hier fehlte es am Erlernen von Problemlösungen ohne Gewalt. Ein klassisches Versagen der sozialen Umwelt von Eltern bis zu Peers. So etwas entwickelt sich geografisch oft zu sozialen Brennpunkten, weil sich örtlich immer mehr Personen finden, die keine alternative Problemlösungsstrategien mehr anwenden können, und Personen, die sich dadurch bedroht fühlen, möglichst wegziehen. Mangelnde Impulskontrolle. Es wurden zwar möglicherweise Lösungsstrategien ohne Gewalt erlernt, aber aufgrund eines zu hohen Erregungsniveau können sie nicht angewendet werden. Bei vielen Menschen ist dieses zumindest situativ oder thematisch der Fall - sog. "wunde Punkte". Wird so ein "wunder Punkt" tangiert, ist die Impulskontrolle deutlich geringer als bei anderen Themen oder in anderen Situationen. Dein Mausebaer
  4. Kleine Hoffnung in den US of A oder Auftakt für neue politische "Deals"? https://gununiversity.com/supreme-court-new-york-concealed-carry/ Euer Mausebaer
  5. Mir fällt bei so etwas immer ganz spontan die US-Margarineindustrie und das gefährliche Cholesterin ein. Mit der Auswahl und der Gruppierung von Daten oder Probanden lassen sich Ergebnisse gut "gestallten". Bei der Diplom-Arbeit zu meinem Zweitstudium reichte sogar die Methodenwahl, um das Ergebnis zu ändern. (Ich war ein paar mal mit der Diplom-Arbeit versetzt wurden, so dass ich mir kurz vor Schluss ein Thema zuteilen ließ. Das Ergebnis der Zuteilung war eine Reevalution einer veröffentlichten Untersuchung meines Diplom-Arbeits-Betreuers mit einer um ein paar Jahre größeren Datenbasis. Wenn ich wie er zwei getrennte ANOVAs für die Homogenität der Probanden und für die Analyse der Ausprägungen des untersuchten Merkmals benutze, widerlegte ich die Ergebnisse der Studie meines Betreuers. Da ich bereits im Erststudium 180° gegen den Betreuer geschrieben hatte, wusste ich, dass sich dieses entgegen aller Beteuerungen eben doch negativ auf die Note der Diplom-Arbeit und auch auf weitere Noten auswirken kann, und suchte ich nach einem Ausweg. Der Ausweg war, statt zwei ANOVAs ein lineares Modell zu benutzen, und schon konnte ich mit den selben Daten seine Studienergebnisse bestätigen. ) Daher halt auch die Weisheit: "Wer eine Statistik fälschen muss, der hat keine Ahnung von Statistik". Dein Mausebaer
  6. Das sind quantitativ völlig unbedeutende Ausnahmen, wie auch terroristisch motivierte Tötungen mit Schusswaffen in den USA (oder auch in Europa). DAS WAS als scheinbare Risiken durch die Medien und durch die politische Diskussion geistert - sowohl in Nordamerika als auch hier in Europa - sind statistisch für die aller meisten Menschen dort und hier noch unbedeutender für das persönliche Lebensrisiko der aller meisten Menschen als Tötungen und sonstige Schäden durch den Missbrauch von Feuerwaffen (ohne Suizide) an sich. Das ist wie mit Flugzeugentführungen und herbeigeführten Flugzeugabstürzen - statistisch für das persönliche Risiko im Verkehr einen Schaden zu erleiden, sind die völlig unbedeutend, aber psychisch wesentlich präsenter als die deutlich wichtigeren Stürze als Fußgänger. Ginge es im Leben nach Vernunft, empirisch belegten Zahlen und QALYs, gäbe es z.B. keine Sicherheitskontrollen beim Fliegen aber eine Helm- und Protektorenpflicht für Fußgänger. Dein Mausebaer
  7. Irgendwo in meinen alten Studienunterlagen. Aber schaue ruhig mal dort: https://scholar.google.com/scholar?hl=de&as_sdt=0%2C5&q="gene+bomb"+&btnG= Dein Mausebaer
  8. => Warum wurden mehr Menschen erschossen? Copy Kills wegen Medien-Hypes Straßengangs durch "misslungene" Einwanderungs- und Drogenpolitik "Erosion" der sog. Mittelschicht durch suboptimale Bildungs-, Beschäftigungs-, Finanz-, Wirtschafts-, Gesundheits- und Sozialpolitik Weitgehende Entwaffnung weiter, gesellschaftstragender und stabilisierender Gruppen (Kalifornien, weite Teile Neuenglands, Chicago, NYC, Washington D.C., ...) und somit vergrößerte Vorteile durch (Feuer)Waffenmissbrauch Gene-Bomb? (Theorie, dass Menschen mit geringerer Impulskontrolle sowohl schneller bzw. häufiger auswandern als auch schneller und häufiger Nachwuchs zeugen. Diese Effekte würden sich in Einwanderungsländern kumulieren und eine Gesellschaft mit einem hohen Anteil an Menschen mit relativ schlechter Ausbildung, hoher Bereitschaft zur Kriminalität und hoher Impulsivität führen.) Daran, dass die Täter besser an Feuerwaffen ausgebildet und trainiert sind, wird es wohl kaum liegen. ... und das gilt auch für den Zweck der Schussabgabe (z.B. Sport, Jagd, SV, Durchsetzung staatlichen Handelns, Krieg und Bürgerkrieg oder innere Unruhen oder eben auch Kriminalität) Es waren, nicht gänzlich unähnlich zu (West)Deutschland, eigentlich stets beide am Ruder - die einen hier und die anderen dort. In einem föderalen System ist auch nichts Anderes zu erwarten. Nur diese geschaffene, politische Stabilität stabilisiert auch negative Entwicklungen - und seien es auch nur fehlende Anpassungen. Dein Mausebaer
  9. Naja, wohl eher weil es einfach normal war. Als es in D. noch 98er bei Neckermann frei für Jedermann (und -frau) gab, war der Umgang mit Feuerwaffen auch hier noch normaler. Die Erhöhung der Fallzahlen liegt aber mit Sicherheit nicht in der Art der Schusswaffen sondern bei den nachhaltig profitorientierten Medien sowie den lang- und mittelfristigen Folgen der Politik. Dein Mausebaer
  10. Den der Polizisten oder den derer, die die als Bullen bezeichnen?
  11. Was stört Dich daran, dass Polizeibeamte als mit Wissen behaftete Personen bezeichnet werden? Dein Mausebaer
  12. Du Glüxpils, Du! Ich habe seit einem Jahr trotz wiederholter Nachfragen nicht mitgeteilt bekommen, dass entgegen ursprünglicher Aussage die Beretta A400 Lite in 12/76 als Linksmodell doch nicht lieferbar ist. Dein Mausebaer
  13. Mausebaer

    Krisenvorsorge

    Bist Du irre?!!! Ohne Spekulanten und Spekulation schlügen die Preisunsicherheiten direkt auf die Produktion und Dienstleistungen durch. Spekulanten machen nämlich etwas ganz Tolles - sie übernehmen Risiken von anderen und statt teurer Versicherungsprämien verlangen sie nur gute Gewinnaussichten, wenn die Risiken nicht oder nicht so stark eintreten. Nicht die Spekulation ist das Problem sondern der Mangel an Spekulation. Hätte es mehr Spekulation gegeben, wären mehr Risiken von Spekulanten übernommen worden und die Folgen der Risikoeintritte (=Schäden) würde nicht so sehr auf die Hersteller und Dienstleister durchschlagen. Dass z.B. die Kraftstoffpreise nicht wieder mit den Ölpreisen gesunken sind, hat nichts mit Spekulation zu tun, sondern mit einem Mangel an wirksamen Wettbewerb. Mit Feindbildern regiert es sich besser. Dein Mausebaer
  14. Mausebaer

    Krisenvorsorge

    ... und befeuert die Preissteigerungen. Vorräte baut man auf, wenn es preiswert ist und etwas idealerweise verramscht wird, aber nicht dann, wenn alle Panik schieben und hamstern, ob wohl es objektiv keine Notwendigkeit zum Hamstern gibt. Euer Mausebaer
  15. Mausebaer

    Krisenvorsorge

    Bei den Getreide- und Pflanzenölprodukten, spielt zumindest tatsächlich die Erwartung der Verfügbarkeit eine Rolle. Die Ukraine und weite Teile Russlands sind große Anbaugebiete für Getreide und Ölsaaten. Aber egal welche Gründe hinter Preissteigerungen stehen, endgültig verantwortlich für Preissteigerungen ist stets derjenige, der die höheren Preisforderungen akzeptiert und bezahlt. Bei Kraftstoffen ist es schwer, nicht die höheren Preisforderungen zu akzeptieren. Der öffentliche Personenverkehr ist immer noch deutlich teurer und bietet oft keine brauchbaren Verbindungen, die Preise für Fahrräder u.Ä. mit und ohne Unterstützung sind schon bereits länger teurer. Beim Pflanzenöl sind die Alternativen noch etwas besser. Wer etwas gegen teures Pflanzenöl unternehmen will, der sollte sie nutzen, solange sie noch Alternativen sind. Aber auch hier sind Pflanzenöle oft bereits die billigsten Möglichkeiten. Folglich bieten die Preissteigerungen hier eher die Möglichkeit zum "upgrade", statt zum sparen. Die Kreuzpreiselastizität funktioniert trotzdem. Euer Mausebaer
  16. Das ist gar nicht so daneben. Es gab durchaus Diskussionen und Versuche den Einsatz von Reizgas in Vietnam (Tunnel u.ä.) als Einsatz chemischer Waffen ächten zu lassen. Dein Mausebaer
  17. ... und bis 2003 hast Du noch nicht einmal einen Kleinen Waffenschein benötigt, geschweige denn auch noch dafür bezahlen müssen. Merkst 'e was?!
  18. Da kommt es auf die Behörden an. Prüft eine Behörde => einmal Gebühr. Wenn innerhalb der 3 Jahre ohnehin wegen einer neuen Berechtigung überprüft wurde, kommt auch nichts zusätzlich. Hast auch noch nen §-40-Besitz will künftig auch das BKA für die Regelüberprüfung Gebühren. Das ist zwar ein wiehernder Amtsschimmel sondergleichen (bereits die sinnlose Doppelarbeit , die doppelte Gebührenerhebung ist da dann gelebte Bürgerfeindlichkeit ). Dein Mausebaer
  19. Wenn Du die Erlaubnis dafür bekommst, schon. Das ist im Prinzip der Unterschied zwischen dem legalen Salut vor Standesamt und Kirche bei Hochzeiten mit LWB-Bezug und dem illegalen Geknalle mit SSW o.a. bei vielen Hochzeiten von Personen mit Verwandtschaft mit gewissen Migrationshintergründen. Dein Mausebaer
  20. Wie hoch die jeweiligen Gebühren sind, hängt von der jeweiligen Gebührenverordnung ab. Die Frequenz egibt sich aus: § 4 Voraussetzungen für eine Erlaubnis (WaffG) ... (3) Die zuständige Behörde hat die Inhaber von waffenrechtlichen Erlaubnissen in regelmäßigen Abständen, mindestens jedoch nach Ablauf von drei Jahren, erneut auf ihre Zuverlässigkeit und ihre persönliche Eignung zu prüfen sowie ... Dein Mausebaer
  21. Das ist auch kein vom administrativen Staat anerkanntes Bedürfnis zum Erwerb erwerbsberechtigungspflichtiger Waffen. Also anders als gerne von Massenmedien und ideologischen Gegner behauptet, ist das für keinen von uns legalen Waffenbesitzer ein Grund. Bei jenen, die ihre Waffen ohne die durch geltendes Recht erforderlichen staatlichen Erlaubnisse besitzen, mag dieses anders sein. Je nach Quelle soll der private Bestand an illegal besessenen Feuerwaffen vier- bis fünfmal so hoch sein, wie der private Bestand an legal besessenen Feuerwaffen. Dein Mausebaer
  22. ... oder beschäftige Dich doch einmal mit den vielen verschiedenen Schießsportarten (nicht nur den paar olympischen Disziplinen, die auch mal in den Massenmedien auftauchen), den möglichen Formen der Jagd (mit Feuerwaffen) und des legalen Sammelns von Feuerwaffen, finde etwas, das Dir gefällt, und lege Dir ne Waffenbesitzkarte mit in ihr zu dokumentierenden Besitz zu! Dein Mausebaer
  23. Oder. Die hängen am Besitz bestimmter Waffen und Munition. Sie müssten eigentlich auch bei illegalem Besitz erfolgen - ist aber nicht. Wo sollte da der Nachteil sein? Das Problem wird wie immer die Beweislage und deren Vermittlung sein. Erstaunlich, welche Fähigkeiten Du bei unserer Verwaltung annimmst. Kostet nicht nur einmal. Dein Mausebaer
  24. Auch er wird wieder zu seiner Wahrheit zurück finden , dass in Wahrheit das lasche Waffenrecht daran Schuld ist, was passierte. Es hätte ihm verboten sein müssen, eine scharfe Waffe zu nutzen. Euer Mausebaer
  25. Wer sagt denn, dass man nur von zu hause teilnehmen darf?
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