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Mausebaer

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  1. ... und genau so schreibt man Artikel, die die Leute gut finden. Man/frau/diverses schreibt einfach das, was die Leser schon kennen, und bestätigt damit die Leser in ihrem Wissen oder ihrer Meinung, die dann durch die so erfahrene Bestätigung den Artikel gut finden. Selten finde ich so viele Wiederholungen im Leben, wie das, was bereits in Prediger 1,18 geschrieben wurde. Du freust Dich, einen guten Artikel gelesen zu haben, und ich fühle mich einfach nur ver(_._)t und um Lebenszeit beraubt. Dein Mausebaer
  2. Welche, die Du nicht sowieso schon vorher kanntest? Dein Mausebaer
  3. Das ist nicht nur das Problem der SPD. Die Politiker der etablierten Parteien, einschließlich Grüne und Linke, haben oft noch nicht verstanden, dass "Muttis"-Zeiten vorbei sind, und sie sich mehr Mühe geben müssen beim Volksver(_._)en, als sich hinzustellen und zu behaupten, XYZ sei alternativlos. Heute stürzen sich Massen von Putinianern und Extemisten aller Art auf jede Lüge und Unvollkommenheit der regierenden Politiker und stricken das in ihre mehr oder weniger Fake-News ein. Denn die wissen, mit Wahrheiten baut man die besten Lügen. Nur je mehr Wahrheit in den Lügen steckt, desto weniger werden sie einfach nicht ernstgenommen. Die Primitivität von von Schnitzlers Schwarzen Kanal war vorgestern. Dein Mausebaer
  4. Weiter als bis über den nächsten Wahltermin wird da vermutlich nicht gedacht. Ansonsten sähe in G'stan einiges anders aus - Staatsschulden, Renten, Gesundheitssystem, "Bürgergeld", Straßen und Brücken, Bahnverkehr, Bundeswehr, ... . Dein Mausebaer
  5. DAS wissen wir hier schon lange. Wer aufs Strafrecht scheicht, wird sich kaum an so ein Bisschen Verwaltungsrecht wie das Waffenrecht halten. Nur leider werden das auch die darüber entscheidenden Politiker wissen. Denn es interessiert sie überhaupt nicht. Es geht ihne gar nicht um Lösungen für die Menschen sondern um Lösungen für die verantwortlichen Politiker. Das Ziel ist es nicht, für mehr Sicherheit für die Bürger zu sorgen, sondern es geht um mehr Sicherheit für die Posten der Politiker durch gezielte Volksver(_._)ung. Euer Mausebaer
  6. Das klappt nicht, weil niemand die vollständige und gesicherte Übersicht über die Verbrauchsfolgen hat - lifo, fifo, hifo, Durchschnitt. Jedesmal wenn mit dem Blei etwas geschieht, müsste man wissen, wieviel und wie weggenommen wird - ob von vorne, ob von hinten, ob durchgemengt, ... . Jedesmal, wenn das Blei bewegt wurde seit dem Erstatten nach der Schmelze, egal ob es nur mal beiseite geschoben, von links nach rechts umgesetzt, transportiert, verarbeitet oder die fertigen Schrote oder Geschosskerne mal geschüttel oder vermengt wurden. Die Amis waren mal ganz wild darauf, bis einer den Weg des Bleis genau belegt haben wollte. Die Zusammensetzung der Geschosse belegt bez. eine eventuellen Täterschaft gar nichts, weil keiner weiß was damit gemacht wurde. Das Blei eines Slugs von Winchester kann das gleiche sein, wie in einem SP von Speer. Das Blei der Schrote in einer Patrone, kann aus verschiedenen Schmelzvorgängen stammen usw. . Euer Mausebaer
  7. ... und wenn Du den Choke gewechselt hast, wird das noch lustiger. Nichts ist absolut. Auch die forensischen, technischen Beweise, sind immer nur relativ. Dazu kommen noch technische und methodische Fehler und Schwächen. Aber selbst wenn alles "richtig" ist, müssen die Fakten immer interpretiert werden. Auch stellt sich stets die Frage, wie es dazu kommen konnte, dass eine Spur gefunden wurde, vgl. die DNS-Spur des Heilbronner Phantoms. Die DNS war stets am Tatort, aber stets eingeschleppt von der KT, weil Wattestäbchen für etwas benutzt wurden, wofür sie nicht gefertigt wurden. Die einst so gehypte Bleianalyse ist auch weitgehend wieder in der Versenkung verschwunden. Niemand kann die Verbrauchsfolgen vom Erstarren der Bleilegierung bis in die Patronenschachtel des Verdächtigen sicher nachvollziehen und gleichzeitig ausschließen, dass nicht jemand anderes in räumlicher Nähe Geschosse aus der gleichen Charge der erstarten Bleilegierung besitzt. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass bei Gewaltverbrechen Täter und Opfer oft noch sozial bekannt sind, kommt sowieso noch eine Varianzeinschränkung bei den Spuren dazu. Das gilt nicht nur für DNS. Auch Schmauch kann z.B. übertragen werden. Wenn Opfer und Verdächtige mit einander bekannt waren, können damit viele Spuren erklärt werden, ohne dass damit etwas bewiesen werden kann. Auch jeder, der einen Tatort jemals beteten hat oder mit einem Beweisstück Umgang hatte, schleppt nicht nur die eigenen Spuren dort ein. Dein Mausebaer
  8. ... und die Pumpe vor dem ersten Schuß so schrotte, dass er sie gar nicht benutzten konnte. Aber trotzdem kamen Pumpen in dem Design und in ähnlichen auf den Index und seien angeblich wahnsinnig gefährliche Weltuntergangsmaschinen mit eingenen Willen oder so. Euer Mausebaer
  9. Wenn Du keinen Personenschutz hattest, dann wurdest Du nie von der Polizei beschützt. Denn die Polizei schützt, außer beim Personenschutz, die abstrakte öffentliche Sicherheit und Ordnung, aber keine Personen. Die öffentliche Sicherheit und Ordnung soll dann die Personen schützen. Was sie auch tut, solange sie niemand stört. Dein Mausebaer
  10. Wenn der Lauf bei der Tatbegehung dreckig genug war, dann langte es sogar, den mal richtig sauber zu machen. Nichts ist absolut. Dass verurteilte Kriminelle im Mittel etwas weniger intelligent sind, liegt mit großer Wahrscheinlichkeit auch daran, dass man so einige der intelligenteren Kriminellen einfach nicht fassen und nicht überführen konnte. Dass das Schießen mit großkalibrigen Feuerwaffen ohne Schalldämpfer gerade in geschlossenen Räumen ohne wirksamen Gehörschutz sehr schmerzhaft ist, sieht man in Kimis und Action-Filme ja auch nur äußerst selten. Das ist halt sog. Unterhaltung. Das hat nur tangential mit der Realität zu tun. Dein Mausebaer
  11. Nach der Ampel kommen andere Trampel. Dein Mausebaer
  12. Dann wird trotzdem weiter versucht werden, das Volk mit scheinbar einfachen Verboten zu ver(_._)en. Wenigstens "sauber" wäre es, aus dem WaffR, und eben nicht nur aus dem WaffG, alle Regelungen zu entfernen, die nichts damit zu tun haben, dass Waffen und Messer missbraucht werden oder aufgrund einer EU-Richtlinie in nationales Recht umgesetzt wurden. Für die Sanktionierung von Straftaten und zu Schutz vor Straftaten gibt es das Strafrecht. Für den Vollzug von Urteilen und richterlichen Entscheidungen sowie zur Resozialisierung gibt es das Vollzugsrecht. Das WaffR ist Verwaltungstecht. Da sollte nur rein, was zur reinen Verwaltung von Waffen tatsächlich benötigt wird und erst recht keine Recht gewordene Volksver(_._)ung. Denn wenn es nicht nötig ist ein Gesetz zuerlassen, dann ist es nötig kein Gesetz zu erlassen. Dein Mausebaer
  13. Armatix-lt es wieder? Neuer Name - alte Herausforderungen? Euer Mausebaer
  14. DAS wird kaum von einander unabhängig sein. Die Tat liefert die Möglichkeit zur reißerischen Berichterstattung Falls politisch erwünscht, unterstützt "der Staat" mehr oder weniger offen diese Berichterstattung Diese Berichterstattung liefert Ideen und Vorlagen für weitere Taten dieser Art Weitere Taten dieser Art liefern weitere Möglichkeiten zur reißerischen Berichterstattung ... Dabei scheint es in G'stan sogar noch recht gemäßigt zu zugehen. Obwohl zumindest unsere "Qualitätsmedien" dabei sehr rührig untewegs sind - aktuell "Wolmirstedt" (klick zum Spiegel, aber andere sind auch längst dabei). Euer Mausebaer
  15. Digitales Zoomen geht immer. Erst bei extremen Vergrößerungen wird das Bild grobkörnig. Dein Mausebaer
  16. Auch möglich. Neben der Möglichkeit, dass Besoldung aufgebessert wurde, passte das Material auch politisch in die Landschaft. Da sind dann auch manche Pressestellen schnell, falls bestimmte Leute sich Hoffnungen bezüglich ihrer persönlichen Personalentwicklungen machten. Euer Mausebaer
  17. Nein, Statistik ist hier der Schlüssel. Wenn A => 60% B, 25% C und 15% D ist eine Aussage für Porpulationen. Eine Population kann zu 70% Schwanger werden. Eine einzelne Frau kann das nicht. Die wird entweder schwanger oder eben nicht. Das Ergebnis für Individuen ist stets 50:50. Das Ereignis trifft ein oder es trifft nicht ein. Das gilt auch, wenn bei der Betrachtung für eine Population das selbe Ereignis mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,99999999999999999999999999999999% eintritt. Denn Du kannst immer der Einzelne sein, bei dem es nicht eintritt oder eben auch umgekeht. Du kannst Dich so verhalten, dass Du alles befolgst, was aus noch so guten und noch so richtig gemachten Studien geschlossen wurde, und trotzdem kannst Du morgen tot sein. Du kannst Dich so verhalten, dass nach gut gemachten und richtigen Studien eine Population morgen zu 99,999999999999999999999999% tot wäre und trotzdem selbst über hundert Jahre alt werden. Das eine sind Aussagen über Populationen und das andere ist ein Idividuum. Das ist auch das, was mich in der Psychiatrie so gestört hat. Die ganzen Studien sind mit Populationen gemacht (geht auch nicht anders), die Ergebisse werden auf Individuen angewendet und wenn es nicht klappte, dann gaben viele Ärtze den Patienten die Schuld für den Nichterfolg. Nein, der einzelne Patient gehört, von wenigen, meist offensichtlichen Ausnahmen abgesehen, einfach zu der Gruppe von Indiviuen, die bei der Populationsaussage die Gegenwahrscheinlichkeit begründetten. Dein Mausebaer
  18. Dann helfe doch mit, das zu ändern und Poste dort Fakten! Dein Mausebaer
  19. Das ist eine PR-Aktion. Nur da Menschen sich auch und gerade am Verhalten anderer Menschen orientieren, ist es sinnvol auch dort abzustimmen und auch ruhig den "Federhandschuh", den gleich ein Anti hinwarf, aufzunehmen und in den Kommentaren pro einem neuen Waffenrecht zu argumentieren. Aus einer operativen Unterzahl die effektive Mehrheit zu überzeugen ist schwerer als dieses als eine operative Mehrheit zu tun. Stimmt ab und kommentiert daher, damit wir dort bei dem Vorschlag die operative Mehrheit bleiben! Euer Mausebaer
  20. Auch müssen muss auch hier keiner. Aber dafür abzustimmen, erscheint mir zielführend und wäre daher wohl empfehlenswert. Aber falls sich jemand dort nicht zum Abstimmen anmelden möchte, dann ist das die Entschdung desjenigen und zu respektieren. Dein Mausebaer
  21. Wo, wenn man nicht in der LWB-Blase bleiben will, passiert das denn nicht? Wer Öffentlichkeit will, der muss auch in die Öffentlichkeit. Dein Mausebaer
  22. Es gibt immer solche und solche und oft sind die guten gar nicht so gut, schön und strahlend und die bösen gar nicht so böse, ekelig und dunkel wie es erzählt wird. Wer eine(n) SB hat der/die/das wirklich weiß was und wie er/sie/es macht und warum, derjenige kann sich heutzutage glücklich schätzen. Warst Du nicht raus aus diesem Thread? Dein Mausebaer
  23. Nur wäre da die Frage, was der Chor der Erben tatsächlich sang. Wenn das Lied "Nur schnell weg mit dem Kram!" hieß, dann ist das schnelle "Retten" weniger Stücke mit dem Verramschen des Rests der richtige Weg und es braucht dabei i.d.R. auch keine Erben-WBK, weil in Tagen, wenn nicht sogar Stunden alles erledigt sein kann. Wenn das Lied "Wir wollen einen großen, finanziellen Erlös haben!" gesungen wird, dann geht kein Weg an einer Erben-WBK vobei, um Zeit zu haben, sich über die Waffen und deren erzielbaren Preise zu informieren. Wie schnell man sich mit der Identifizierung der Waffen vertun kann, kann man ja oben an der 1911er sehen. Bei "Wir wollen so handeln, wie es im Sinn des Verstorbenen gewesen wäre" wird man auch eine WBK brauchen. Denn wäre der Sinn und Wunsch des Erblassers klar gewesen, dann gäbe es ein Testament - auch wenn es vielleicht fehlerhaft ist. So werden die Erben Zeit brauchen, um den möglichen Willen des Verstorbenen zu eroieren und diesen dann umzusetzen. Wenn "Wir wollen die Waffen behalten." geträllert wurde, geht bei legalem Verhalten auch kein Weg an WBKs vorbei - entweder bereits bestehende oder halt als Erben. Nicht selten wird zuerst "Nur schnell weg mit dem Kram!" gesungen und erst mit einsetzender Erkenntnis wird auf "Wir wollen einen großen, finanziellen Erlös haben!" gewechselt. Aber ebenso wenig selten ist es dann zu spät, weil die Sahnestücke bereits weg sind. Dein Mausebaer
  24. Nein. Es ändert nichts an einer eventuellen Steuerbarkeit von Gewinnen und Umsätzen aber eben nicht von Erlösen. Wofür vorher schon Steuern zu zahlen waren, sind auch weiterhin Steuern zu zahlen. Was vorher steuerfrei war, ist es auch weiterhin. Es ist nur eine weitere Maßnahme in Folge der staatlichen Annahme, dass alle Bürger kriminell sind. Dein Mausebaer
  25. Es bleibt beim Kern-Problem: Schnell und billig verramschen oder etwas aufwendiger und langsamer zu besseren Preisen verkaufen. Der Wille des Vaters ist egal. Wäre der ihm wichtig genug gewesen, dann hätte er wegen den Waffen & Co. ein Testament gemacht. Wenn der Staat ersteinmal eine Freiheit abgeschaft hat, dann will der für die Erlaubnis auch Kohle sehen. Die WBK gibt es nicht für lau aber sie kostet auch kein Vermögen. Eventuell verfügbare Blockiersysteme sind da eher ein finanzielles Thema. Aber vielleicht gibt es die ja auch schon gebraucht. Das mit dem unbewohnten Haus ist aktuell unschön, wird sich aber doch sicherlich erledigen. Zieht einer der Erben oder ein guter Bekannter ein, dann kann der Waffenschrank doch sicherlich erstmal dort bleiben. Wird das Haus an Fremde verkauft, dann wird der Schrank dort vermutlich eh weg müssen. Dass der Käufer der Immobile den Waffenschrank mit übernehmen möchte, wird eher sellten sein. Falls beim lansamen Verkaufen etwas übrigblieben sollte, das man weder besitzen möchte noch verschenken kann, dann kann das immer noch vernichtet werden. Dein Mausebaer
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