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Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
inst200 antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Noch nicht B7, nach der Neueinordnung aber schon. Aber das ist genau die Waffe auf die seitens der Kommision im Bezug auf das "Massaker von Utøya" angespielt wurde......... Inst -
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
inst200 antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Du hast innerhalb der Frist die Möglichkeit die Sache an einen Berechtigten zu Veräußern, zu Vernichten oder bei der zuständigen staatlichen Stelle abzugeben. Nach Ablauf der Frist ist die Sache illegal und wird ersatzlos eingezogen ( Enteignet ) Das ist der Sinn der dahinter steckt....... Inst -
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
inst200 antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Die Tendenz der Kommision scheint so zu sein wie zu Beginn; verbieten. Leider habe ich den Eindruck, dass die guten, sachlichen Beiträge einfach ignoriert wurden. Bitte sagt mir, dass ich mich irre........ Inst -
@ chapmen Es gibt nichts zu von vorher zu überprüfen da eben nichts definiert war. Sichere Aufbewahrung konnte von.... bis.... gehen. Nun ist aber definiert, was sicher ist. Inst
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Im Gesetz steht was Pflicht ist. Früher reichte eine sichere Aufbewahrung, diese war nicht definiert. Das ist jedoch mit dem § 36 WaffG anders, hier steht eben eine Definition drin. Wenn denn nun eine höhere Anforderung gestellt wird, wird dies zu begründen sein; unter Umständen so zu begründen, dass es einer rechtlichen Überprüfung standhält. Geeignet, erforderlich, verhältnismäßig........... Da könnten sich auch einige Rechtsbeistände die Hände reiben. Inst
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Herrmann versprach, sich bei der bevorstehenden Novellierung des Bundeswaffengesetzes (BWaffG) und der dabei geplanten Neuregelung der Aufbewahrungsvorschriften für „angemessene bestandschützende Übergangsfristen“ einzusetzen. Quelle: www.jawina.de/?p=9951 Inst
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Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
inst200 antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Was haben die denn nun gemacht? ( außer blödes Zeug zu quatschen ?) Inst -
Und ein Computerclub hat gezeigt, wie einfach diese biometrischen Systeme auszutricksen sind....... Weiterhin stellt sich mir die Frage, wie das begründet werden soll, wenn auf der einen Seite Anforderungen gestellt werden und im Gesetz genau definiert wird, was die Anforderungen sind, diese dann aber für nichtig erklärt werden würden. Übergangsfrist her oder hin. Das würde bedeuten, dass keinem Gesetz mehr vertraut werden kann und genau DAS ist rechtswidrig. Ergo würde das was da im Schreiben steht, so einer Normenkontrollklage nicht standhalten. Ich denke, da ist viel Wunschdenken, von wem auch immer dabei.......... Inst
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Also, ich finde es vollkommen OK, wenn jemand, egal wo, mal nachfragt, wer was über ihn so gespeichert hat. Es wird viel, sehr viel gespeichert und weitergereicht. Immer wenn Informationen gesammelt werden, weckt das Begehrlichkeiten. Ob das nun bei einem Möbelkauf in Möbelhaus oder eben bei einer Behörde ist, Informationen sind wertvoll. Und hier hat man das Recht nachzufragen. Die wenigsten löschen Daten und wenn dann höchst ungern. Im Zeitalter der digitalen Speichermedien braucht man auch keine riesigen Aktenlager und alles ist schnell "mal eben" verfügbar und, das ist viel schlimmer, durch die Vernetzung auch für viele abruf- und einsehbar. Was die Angefragten jedoch antworten? Hier ist man eben gezwungen das zu glauben, was man als Antwort bekommt. Hat jemand rechtswidrig Daten erhoben, gespeichert oder zur Verfügung gestellt oder abgefragt, wird er/sie das nicht unbedingt einräumen. Meist kommt so etwas durch Zufall heraus. Da kann es nicht schaden, wenn man ein Schreiben vorlegen kann, wo evtl. irgendwelche Daten verneint werden, die dann doch später irgendwo in einem Vorgang gegen einen auftauchen....... Geht den Datenschutzbeauftragten großer Firmen mal auf die Nerven, die Euch mit unerwünschter persönlich adressierter Werbung zumüllen. Ihr werdet Euch wundern....... Inst
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Müsste § 19 Bundesdatenschutzgesetz sein auf welchen Du Dich beziehen kannst. Google hilft....... Anschreiben an das LKA deines Bundeslandes, BKA und ggf. die örtliche Kreispolizeibehörde ( wird in NRW aber vom LKA an diese weitergeleitet, wenn Du beim LKA anfragst) Andere Polizeibehörden in Deinem Bundesland werden in der Regel nicht einbezogen, ebenso wenig andere Bundesländer. D.h. Schreib das LKA bzw. BKA an, bitte um Mitteilung der über Dich gespeicherten Daten. Wenn Du eine Ahnung hast, in welcher Polizeibehörde ggf. gegen Dich ermittelt wurde, schreib diese auch an. Mag ja sein, das zwar eine Anzeige aufgenommen, diese aber nicht weiter verfolgt wurde. Gleiches kannst Du auch mit den Staatsanwaltschaften bzw. dem Generalstaatsanwalt machen. Du benötigst ein formloses anschreiben ( Google hilft ) und eine beglaubigte Kopie deines Ausweises. Solltest Du "nur" Sorge haben, dass gegen Dich staatsanwaltschaftlich ermittelt wurde, sprich bei Gericht vor und bitte um Einsicht/Auskunft in/aus dem staatsanwaltlichem Verfahrensregister.( hier sind die eingeleiteten Ermittlungsverfahren der letzten 2 Jahre bis zu deren Abschluß gespeichert.) Inst @Qnkel http://www.bva.bund.de/DE/Organisation/Abteilungen/Abteilung_S/NWR/Auskunft_Betroffene/Auskunft_Betroffene_node.html
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Ich hab keine Ahnung wie die Dame heißt, die die S&W 5906 abfeuert........... Inst
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Ich habe mehrere Waffen bei Frankonia erworben. In der Filiale oder Online. "Online" bedeutete aber, dass die Waffe zu "meiner" Filiale gesendet wurde. Innerhalb von Frankonia kein Problem und ohne Kaufverpflichtung. Besonders bei Gebrauchtwaffen von Bedeutung. Eingetragen wurde vor Ort. Negativer Erfahrungen habe ich weder mit der Zentrale, der zentralen Werkstatt noch in den Filialen gemacht. Meine Stammfiliale ist Dortmund und ich bin dort sehr zufrieden! Aber auch andere Filialen, mit denen ich zu tun hatte, waren kompetent, freundlich und hilfsbereit. Inst
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Dossier zum legalen Waffenbesitz in Deutschland
inst200 antwortete auf Matthias .40's Thema in Waffenlobby
Respekt, Dank und Anerkennung ! Inst -
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
inst200 antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Schreib den DSB an und frag nach was das soll........ ........ich warte auf eine Antwort vom DSB auf meine Frage.......... Inst -
Waffenrechtsverschärfung: Brief an EU-Abgeordnete und ihre Antworten
inst200 antwortete auf mwe's Thema in Waffenlobby
So, da möchte wer entscheiden was gut und was schlecht ist........ Wie wäre es mit einem Verbot der SPD. Es gibt keine fachliche Notwendigkeit, warum jemand SPD wählen sollte. Bürger die andere, demokratische, Parteien wählen, wären von einem SPD Verbot nicht betroffen, da eben ausreichend andere Parteien zur Verfügung stehen. Auch Wähler die bei der Wahl ihre Stimme einer anderen Partei als der SPD geben, währen von dieser Maßnahme nicht betroffen....... Einschränkungen gelten daher nur bei einigen, so genannten demokratischen, Parteien. .........möchten wir Sie daher bitten, uns keine vorgefertigten Wahlversprechen mehr vorzugaukeln........ Inst -
Waffenrechtsverschärfung: Brief an EU-Abgeordnete und ihre Antworten
inst200 antwortete auf mwe's Thema in Waffenlobby
Sehr geehrter INST200, haben Sie vielen Dank für Ihre Zuschrift im Hinblick auf den Vorschlag der EU-Kommission zur Überarbeitung der Feuerwaffenrichtlinie. Vorab möchte ich betonen, dass die Überarbeitung dieser Richtlinie bereits seit längerem durch die Europäische Kommission vorgesehen war. Insoweit steht die Überarbeitung aus meiner Sicht nicht in direktem Zusammenhang mit den Terroranschlägen von Paris, wurde durch diese aber beschleunigt. Die Ausarbeitung einer Position des Europäischen Parlaments beginnt mit der erstmaligen Vorstellung des Gesetzesentwurfs der Europäischen Kommission am Montag den 7. Dezember im Europäischen Parlament. Im Anschluss wird das Parlament im zuständigen Fachausschuss (Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz - IMCO), den Entwurf genau prüfen und Änderungen vorschlagen. Einen konkreten Zeitplan für die finale Abstimmung der Feuerwaffenrichtlinie im Europäischen Parlament gibt es in diesem frühen Stadium allerdings noch nicht. Erste Einschätzungen zum Vorschlag der Europäischen Kommission von Seiten des Ministerrats (Vertreter der nationalen Regierung, die ebenfalls am Gesetzgebungsverfahren beteiligt sind) waren zunächst positiv; dennoch müssen auch aus deren Sicht noch einige Änderungen vorgenommen werden. Die im Entwurf der Kommission vorgeschlagene verpflichtende ärztliche Untersuchung bei Neuerteilung oder Verlängerung des Waffenscheins, die Beschränkung des Online-Handels mit Waffen und Waffenteilen, die zeitliche Befristung von Lizenzen, aber auch das Verbot der halbautomatischen Waffen sind Aspekte, die wir bei der Ausarbeitung unserer Position genau berücksichtigen werden. Die aktuelle deutsche Gesetzgebung empfinde ich hier derzeit als völlig ausreichend. Unter keinen Umständen stellen wir Jäger und Sportschützen in eine Ecke mit Terroristen. Einem bürokratischen Mehraufwand für die gesetztestreuen legalen Waffenbesitzer stellen wir uns als CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament unbedingt entgegen. Unser Augenmerk liegt vielmehr darauf, die Sicherheit beim legalen Besitz und Gebrauch von Schusswaffen zu garantieren und illegalen Waffenbesitz und -gebrauch effektiv zu bekämpfen. Demzufolge trete ich für einen ausgewogenen Kompromiss im Sinne der Sicherheitsinteressen und der Jäger und Sportschützen in der Europäischen Union ein. Dennoch muss ich hier um Verständnis bitten, dass es noch keine abschließende Position gibt, weil die Europäische Kommission die Überarbeitung der Richtlinie gerade erst vorgestellt hat. So verbleibe ich mit freundlichen Grüßen _______________________________ Dr. Markus Pieper, MdEP ( Fett hervorgehoben durch mich ) Inst -
Natürlich gibt es eine Disziplien: http://www.bva.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BVA/Sicherheit/WaffenrechtlicheErlaubnisse/dsb_liste_b_2015.pdf?__blob=publicationFile&v=3 Mit Segen des BVA, aktuell aus 2015. Der DSB bietet hier einige ( 5 habe ich auf die Schnelle gefunden ) Disziplinen an. Durchsuch das Dokument mal nach dem Begriff " Revolvergewehr". Gruß Inst
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Presentation by the Commission of the Proposal for a Firearms Directive
inst200 antwortete auf Dante1's Thema in Waffenlobby
Mehrfach wurden die Rechte der rechtschaffenen Bürger der einzelnen Länder angesprochen. Zeitweise auch die Eigentumsfragen. Ich denke, da sind noch einige E-Mails fällig. Vielleicht auch als Dank an diverse Vertreter der Länder, die das ganze mit Augenmaß sehen. Inst -
Presentation by the Commission of the Proposal for a Firearms Directive
inst200 antwortete auf Dante1's Thema in Waffenlobby
Österreich: Warum wurden NGO´s eingeladen, die man nicht zuordnen kann und nicht Vetreter der Jäger Sammler und Schützen. -
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
inst200 antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Sehr schönest Motto. Der Slogan zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht. DAS sollte man medienwirksam behandeln. Schön sachlich, ruhig aber stetig........... Inst -
Waffenrechtsverschärfung: Brief an EU-Abgeordnete und ihre Antworten
inst200 antwortete auf mwe's Thema in Waffenlobby
So, ich habe auch eine Flut von Standard E-Mails diverser Parteien als Antwort auf meine Schreiben erhalten. Was mich anko..... ist, dass hier immer von Kipplauf- und Repetierwaffen fabuliert wir und das der deutsche Schütze und Jäger nicht betroffen sei. Vermutlich hat dort jemand einen Begriff aus zum Thema "Waffen" aufgeschnappt und dieser Begriff muß nun verwendet werden. Entsprechend fallen meine Antworten auf diese, darf man "Propaganda" sagen, aus. Inst -
Es gäbe noch Konkuenz zuder besagter Firma.........ausserdem darf dieser Schwachsinn weder in der einen, noch in der anderen Form kommen. Inst
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Blödsinn, hättest Du die PN richtig gelesen und verstanden, wüsstest Du um meine Einstellung und würdest weder so provokant noch pauschalisierend auftreten.Eigentlich bin ich ein ganz Netter, ausser man greift mich/Famile an oder versucht mir mein Eigentum wegzunehmen........ Es soll Menschen geben, die tatsächlich überlegen ob, was, wie sie twas machen und versuchen, den kleinsten gemeinsammen Nenner für sich und das Gegenüber zu finden um eine für alle Seiten tragbare Lösung zu erhalten. Ich hatte versucht das hier über PN zu klären und noch grössere Zaunpfähle zum winken finde ich gerade nicht. Mit Deinen Aussagen provozierst Du diejenigen, die mit Augenmaß an, für alle Beteiligten, unangenehme Dinge, herangehen. Nicht nur als Mensch und Betroffener oder dienstliches Gegenüber, sondern insbesondere auch die, welche dienstlich im Hauptberuf oder im Ehrenamt, um ein menschliches, vernünftiges und schonendes Miteinander bemüht sind. Du magst vielleicht nicht mit Anderen in eine Schublade gesteckt und vorverurteilt werden. Tust dies aber mit diversen Behördenangehörigen, weil Du scheinbar der Meinung bist, die sind alle so...... oder dies in Dein Weltbild passt. Zu der Formulierung: Haben wir dienstlich miteinander zu tun, hast Du bereits vorher schon mehrfach verloren, insbesondere vor Gericht. Damit ist dieser Teil des Themas für mich beendet. Zurück zum Eigentlichen. Inst
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Auf so eine Idee bin noch nicht einmal ich gekommen. Mach das weg, bevor Du da noch Begehrlichkeiten bei wem weckst........ Inst