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IGNORED

Großkaliber-Verbotsforderungen... ein KONTRA !


BFPierce

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Leute...

Tja, offen und normal sollte es in einer demokratischen Gesellschaft sein, selber über sein Leben und seine Sicherheit bestimmen zu können, meint Ihr nicht auch ???

Die Amerikaner und weiß Gott viele, auch europäische Nationen sehen in einem bewaffneten und sich und andere schützen könnenden Bürger eine große Bereicherung für die innere Sicherheit eines Landes.

Wie so oft, ist dies in Deutschland "gewachsen" anders.

Ich gebe dahingehend nicht viel auf Tradition, Ziel einer demokratischen Staatsführung muss es sein, dem Bürger die Mittel anhand zu geben, für die Sicherheit seiner Person und die seiner Lieben selbst mitverantwortlich sein zu können.

Dazu gehört meiner Meinung nach die Freiheit und das Recht des erwachsenen, leumündigen und entsprechend geschulten Bürgers, seine Grundrechte im Zweifel auch mit der Waffe in der Hand zu sichern.

Ich sehe darin und in dieser eigentlich völlig normalen Forderung keine Anmaßung oder Rebellion, dies alles sollte auch in einem Staat wie dem unsrigen, absolute Normailtät und anerkannte Praxis sein !

Das Prinzip der sog. Bedürfnisprüfung nach dem WaffG. ist meiner Meinung nach eine staatlich-konstruierte Verhinderungs-Hürde für den legalen Waffenbesitz des normalen Bürgers. Ich scheue mich nicht auszusprechend, das ich vielleicht vor 20 Jahren gar nicht mit dem Schießen angefangen hätte, wenn es damals nicht der einzig legale Weg gewesen wäre, eine waffenrechtliche Erlaubnis zu erhalten.

Ich habe Interesse an Waffen, ich schieße gerne damit, auch manchmal sportlich, ich jage gerne, sammle gerne Waffen und interessiere mich für deren Technik.

Aber eines ist mir neben alldem ebenfalls wichtig.... ich muss das Recht haben, mich und meine Familie in einem Notfall mit einer entsprechend tauglichen Waffe verteidigen zu können. Das ist Fakt ! Ich muss dieses Recht besitzen !

Verweigert mir der Staat bzw. die Politik dieses Recht, machen sich beide strafbar an meiner Person, denn der Staat gibt mir keinen Personenschutz wann immer ich mich unsicher fühle. Meine Waffe tut dies, unentgeldlich und 24 Stunden am Tag, wenn sie es nur dürfte !

Jede Anti-Waffen Bestrebung in Politik, Medien und bei irgendwelchen Anti-Waffen-Aktivisten fördert einen Verlust an Sicherheit in diesem Land für jeden einzelnen Bürger.

Das ist NICHT hinnehmbar !

Der Staat und seine Organe schützen uns Bürger nicht, er ist nur da um die Spuren aufzunehmen.

Ich fordere ein Recht auf Selbstverteidigung mit einer Waffe meiner Wahl ! Jederzeit, an jedem Ort dieser Republik !

Außerdem lasse ich mich nicht gerne kriminalisieren, weder von den Medien, noch von teils ahnungsloser Politik, von dahergelaufenen "Experten & Psychologen" und schon gar nicht von, so traurig es ist, Eltern von "Amok-Opfern".

Ich bin bin rechtschaffener Bürger und fordere ein Recht auf freie Selbstentfaltung, welches mir gar vom Grundgesetz unseres Landes garantiert werden soll.....

Zu dieser freien Selbstentfaltung gehört für mich unumstößlich auch das Recht auf Waffenbesitz, das Recht auf Selbstverteidigung mit der Waffe meiner Wahl und das Recht auf Führen einer Schusswaffe innerhalb der Grenzen unseres Landes.

Wer schließt sich mir und meinen Forderungen an ??

Wer denkt genauso wie ich ???

Ich bin nicht mehr bereit zu diskutieren, wenn es um meine Sicherheit und die meiner Familie geht !!!

Sicherheit meiner Familie und meiner Person ist "Chefsache".... nämlich meine !

Seht was Amerikaner wie Ted Nugent zu Verbotsforderungen sagen:

By the way....

Lt. Verwaltungsvorschriften zum WaffG. soll der verschlossene Transport von Jagdwaffen zum Schießstand bzw. zum BüMa angeblich nicht mehr gefordert sein...

Hat jemand nähere Infos bzw. Quellen ???

Streitlustige Grüße,

BFP

Geschrieben
Ich fordere ein Recht auf Selbstverteidigung mit einer Waffe meiner Wahl ! Jederzeit, an jedem Ort dieser Republik !

Zu dieser freien Selbstentfaltung gehört für mich unumstößlich auch das Recht auf Waffenbesitz, das Recht auf Selbstverteidigung mit der Waffe meiner Wahl und das Recht auf Führen einer Schusswaffe innerhalb der Grenzen unseres Landes.

Deine Argumente in allen Ehren aber ich befürchte bei den derzeitigen poltischen Verhältnissen in Deutschland bzw. in naher Zukunft wirst du damit auf Granit beissen.

Geschrieben

Klasse ausformuliert - großer Respekt!

Ich denke genauso. Das deutsche Volk hat mir einmal das feierliche Gelöbnis abgefordert, es (das deutsche Vaterland) unter Hintanstellung persönlicher Interessen erforderlichenfalls, tapfer zu verteidigen. Den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr - ist 30 Jahre her-, aber ich bin der Forderung nachgekommen und fühle mich auch heute noch daran gebunden!

Ich leite damit zwingend für mich das Recht ab, diese Verteidigung auch auf meine Familie und meine Person zu erstrecken. Es wäre meines Erachtens nur mehr fair, wenn mir der Staat dafür adäquate Mittel an die Hand gäbe und ich im Ernstfall nicht mit bloßen Händen dastehen müsste.

Ob ich das Rückrat hätte, dies auch öffentlich einzufordern? Möglicherweise nicht, da es in diesem, diesbezüglich beschi ....... Staat vermutlich die Folge hätte, dass mir die Zuverlässigkeit, die geistige Reife oder wer weiß was sonst noch aberkannt wird.

Ich denke darüber nach.

Gruß

Camouflage

Geschrieben

@Camouflage

„Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, so wahr mir Gott helfe.“

– § 9 Soldatengesetz, Eidesformel für Berufssoldaten und Soldaten auf Zeit

„Ich gelobe, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.“

– § 9 Soldatengesetz, Gelöbnisformel für Wehrpflichtige Soldaten

@BFPierce

Daumen hoch, sehe ich genauso!

Das schizophrene daran ist auch, das ich als junger Mann von 19 Jahren an Kriegswaffen ausgebildet wurde, sechs Monate meines Lebens mit einem Sturmgewehr und dazugehöriger

Munition ausgerüstet in einem fremden Land geholfen habe "den Frieden zu sichern" und hier in meinem Vaterland werde ich dann defakto für unmündig bzw. zum Sicherheitsrisiko

erklärt, wenn ich mir die Mittel für eine effektive Verteidigung beschaffen möchte! Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht...

Geschrieben

@BFPierce

100% deiner Meinung.

Soldat war ich zwar nicht, aber Feuerwehrmann und es war mir egal wer nun gerade in Notlage war. Danach wurde garnicht gefragt. Wenn der Einsatzbefehl gekommen ist, ist man raus und hat getan was man tun konnte.

Und jetzt soll ich mich kriminalisieren lassen? Lachhaft!

Typisch aber für Parteien die Angst vor dem eigenen Volk haben (wegen der eigenen Fehlentscheidungen???)

Geschrieben

tja, die hohen herren wollen entscheiden was du machst. ala lauf, sitz, platz, ess, ess nicht, stirb ...ect.

deshalb wollen die ja auch keinen volksentscheid, es könnte ja was dabei rauskommen, was denen nicht passt. wir sind ja auch gar nicht mündig sowas zu entscheiden... grün? ach was.

Geschrieben

Ich finde die Idee super! Es gibt schon etliche hundert Klicks auf die Videos, und das in kürzester Zeit.

Gruß

Turrican

Das ist eine sehr gute Idee! Warum sollte nicht jeder Videos auf Youtube stellen, sich und seinen Sport und seine Ansichten dort verbreiten.

So sieht die Öffentlichkeit ala "Hallo Nachbar......", dass wir ganz normale Bürger sind und verantwortlich mit unseren Waffen umgehen.

Wie das dann jeder Einzelne macht, bleibt ihm selbst überlassen......es ist nur wichtig, DASS man Medien wie Youtube für unsere Sache nutzt.

Grüße,

Manuel

Geschrieben

Hatte gestern das echte Vergnügen, eine gute Stunde mit dem "ehemaligen WO-USer" welcher die wirklich gut gemachten, privaten Videos auf "U-tube" hochgeladen, hat zu quatschen....

Ich bin hinsichtlich seiner Aussagen in den Videos voll bei Ihm und stütze seine Aussagen !

Derzeit überlege ich, wie ich selbst ein entsprechendes, jedoch völlig von seinem "Format" abweichendes Video mit gleicher Grundintention ins Netz stellen kann.

Es wird Zeit, sich einmal ein paar Grundlegende Dinge von der Seele zu reden und hierbei möchte ich mich ebenfalls beteiligen.

BFP

Geschrieben

@ alle, die bislang gepostet haben und meinen Dank für Eure zustimmenden Kommentare.

So, was und vor allem wie aber hilft UNS das jetzt weiter ???

Ich prüfe gerade die Möglichkeit einer Nachfrage beim Deutschen Bundestag hinsichtlich der Fragestellung welche und vor allem "linke" Politiker in Ihrer Position als Abgeordnete des Deutschen Bundestage, über einen gültigen Waffenschein verfügen und ggfs. die tatsächliche Gewalt über eine Schusswaffe zum Selbstschutz ausüben.

Mir geht es vorrangig darum herauszufinden, welche Grünen-, Linken- und SPD-Politiker sich für weitere Verschärfungen des Waffengestzes engagieren bzw. dies fordern, jedoch selbst einen Waffenschein und eine Waffe zum Selbstschutz besitzen.

Hierbei geht es mir darum aufzuzeigen, welche Politiker mit gespaltener Zunge sprechen.

Gerne würde ich nach Erhalt dieser Informationen damit an die Medien gehen bzw. diese Infos auf youtube verbreiten.

BFP

Geschrieben

ich glaube ja, dass die "Politikerbewaffnung" eine urban legend ist.

Derjenige Politiker, der gefährdet ist, erhält Personenschutz und braucht sich nicht die Mühe zu machen, eine Waffe herumzuschleppen.

Geschrieben
By the way....

Lt. Verwaltungsvorschriften zum WaffG. soll der verschlossene Transport von Jagdwaffen zum Schießstand bzw. zum BüMa angeblich nicht mehr gefordert sein...

Hat jemand nähere Infos bzw. Quellen ???

Streitlustige Grüße,

BFP

Nein, das stimmt nicht

Zum ersten ist "verschlossen" nicht unbedingt notwendig. Wichtig ist: nicht schussbereit und nicht zugriffsbereit.

Die Zugriffsbereitschaft kann auch auf andere Arten vermieden werden. Richtig ist, dass das Verschließen die Zugriffsbereitschaft in jedem Fall ausschließt.

Zum Thema Transport bzw. richtigerweise "erlaubnisfreies Führen" zum Schießstand oder Büma lässt sich die Verwaltungsvorschrift (auch für Jäger) wie folgt aus:

12.3.3.2

Nach § 12 Abs. 3 Nr. 2 Waffengesetz dürfen die Schusswaffen beim Transport zum Schießstand oder Büchsenmacher weder schuss- noch zugriffsbereit sein; dies gilt auch für den Transport durch Jäger.

Für die Fahrt zum Schießstand oder Büchsenmacher folgt daraus, dass die Schusswaffe im Fahrzeug am besten in einem (mit einem Zahlen- oder Vorhängeschloss) verschlossenen Futteral oder Waffenkoffer transportiert wird, da die Waffe dann auf jeden Fall „nicht zugriffsbereit“ im Sinne der Vorschrift ist.

Soweit Waffen in unverschlossenen Behältnissen transportiert werden, sind sie nur dann „nicht zugriffsbereit“, wenn sie nicht innerhalb von drei Sekunden und mit weniger als drei Handgriffen unmittelbar in Anschlag gebracht werden können, vgl. BT-Drs. 16/8224, S. 32 f. (weil sie sich während der Fahrt im Kofferraum eines Fahrzeugs befindet.)

Fett-Formatierung durch mich.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Leute,

ich hatte Anfang januar eine eMail-Anfrage an den Deutschen Bundestag in Berlin gesendet und um Auskunft darüber gebeten, welche Politiker des Bundestages über einen Waffenschein verfügen.

Hier die wesentliche Passage der Antwort, die mich heute in schriftlicher Form (also nicht per eMail) erreicht hat.

antwortdt.bundestagwa6tpz5.jpg

Demnach schein es so zu sein, daß eventuelle waffenrechtliche Erlaubnisse unserer Volksvertreter bei deren zuständigen Waffenbehörden am jeweiligen Wohnort, wenn beantragt, erteilt werden.

Zu schade, jetzt bin ich wieder am Anfang mit meiner Recherche...

Grüße,

BFP

Geschrieben
Zu schade, jetzt bin ich wieder am Anfang mit meiner Recherche...

Grüße,

BFP

... na das klärt sich ja bald von alleine wenn das Zentrale Waffenregister online geht! So hat das Datengrab wenigstens ein Gutes :ridiculous: ... die Anderen post-39957-1326979668.gif stehen eh nicht drin.

Gruss,

Michael B)

Geschrieben

Hm,

ist da die Polizei des deutschen Bundestags überhaupt zuständig oder eher das Bundesverwaltungsamt??

(immer im Sinne von "Antworte politisch und sage nichts")

Grüssles,

Colti

Geschrieben

Wartet bis das Waffenregister kommt, dann sind die auch dort erfasst und können sich nicht mehr verstecken.^^

grüße,

zykez

Geschrieben

Na, und wer traut sich denn nun nicht mehr nach Österreich?

-> da ist das nämlich so:

ein Recht auf Selbstverteidigung mit einer Waffe meiner Wahl ! Jederzeit, in meiner Wohnung/Besitztum !

Gruss,

Colti

Geschrieben

@rooty...

Junge, was ist denn mit Dir los ?

Du kennst das doch aus dem Fernsehen...

Fordere ein Maximum ein und erhalte DAS, was Du dir eigentlich vorgestellt und gewünscht hast.

Hierzulande muss man scheinbar nur laut genug schreien um gehört zu werden.... und...

wie bei unseren politischen Gegnern zu sehen, nicht das noch so gute, unwiderlegbare Argument wird gehört sondern man folgt einem wie auch immer gearteten Mainstream.

Ich will doch nichts böses, ich möchte nur, daß man seitens der Politik endlich mein Hobby in Ruhe läßt und das ich mir endlich wieder Sorgen um die Frage machen kann "was kaufe ich mir als nächste Waffe", anstatt, "hoffentlich habe ich in zwei Jahren meine Eisen noch im Schrank !

Das, was in der Linken Politik gerade abgeht ist TERROR gegen unschuldige, unbescholtene und legale Waffenbesitzer !

Punkt. AUS.

So ist es !

BFP

Geschrieben

Ich fordere ein Recht auf Selbstverteidigung mit einer Waffe meiner Wahl ! Jederzeit, an jedem Ort dieser Republik !

Meine Meinung.

Zu dieser freien Selbstentfaltung gehört für mich unumstößlich auch das Recht auf Waffenbesitz, das Recht auf Selbstverteidigung mit der Waffe meiner Wahl und das Recht auf Führen einer Schusswaffe innerhalb der Grenzen unseres Landes.

Wer schließt sich mir und meinen Forderungen an ??

Ich!

Wer denkt genauso wie ich ???

Ich!

Ich bin nicht mehr bereit zu diskutieren, wenn es um meine Sicherheit und die meiner Familie geht !!!

War ich noch nie.

Sicherheit meiner Familie und meiner Person ist "Chefsache".... nämlich meine !

So ist das.

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