Zum Inhalt springen
IGNORED

Sicherheitsmaßnahmen auf DJV Schießständen


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Aber was du hier über die Verschwörung des DJV gegen dich schreibst, lässt nichts Gutes ahnen. Die interessieren sich nämlich überhaupt nicht für einzelen Individuen, denen ist ja sogar egal, wenn ihnen ein ganzer LV abhandenkommt...
Das ist eine Erfindung von Dir. Der DJV wird nicht wegen mir tätig. Ich bin/ war nur die einzige Person auf dem speziellen Stand, von der von vorn herein klar war, daß ich mir das nicht gefallen lassen würde.

Zu den Vereinen: Da gibt es immer einige wenige Meinungsführer; die bestimmen ALLES. Wenn Du stark genug bist, dann gehen die ehemaligen Meinungsführer und hinterher atmen alle Leute im Verein auf. Hast Du die Erfahrung noch nicht gemacht?

Und Du hast etwas vergessen: Es gibt zu viele Telefone und zu viel Hetze. Du mußt nur Deinen eigenen Kopf benutzen und erkennen lassen, daß Du selber denken kannst und Du HAST PROBLEME! Durch eine Behandlung kannst Du die nicht beheben; das geht nur über Stärke.

Und jetzt betrachte diesen Thread bitte als das was er ist: Als Information über eine riesige ESELEI des DJV!!

Oder wie die Amis sagen würden, leave it or love it. :rolleyes:
Die Amies sind wirklich kein Vorbild! Du hast die Möglichkeit Dein Umfeld zu gestalten. Mache das mit legalen Mitteln, erkenne rechtzeitig die "Tricks" die gegen Dich eingesetzt werden und Du wirst gewinnen. Ist oft genug passiert, sowas kommt nur nicht in dei Medien!
:gutidee: besser kann man es nicht mehr formulieren... Gruß Hunter
Bist Du für sachlich zuträgliche Regelungen oder dagegen? Es ist schon erstaunlich, wie viele "Leute" den "Mächtigen" vorbeugenden Gehorsam anbieten, ohne jemals etwas dafür zu bekommen. Du scheinst zu dieser "Sorte" Mensch zu gehören.

Hunter375: Ich habe weiter Oben geschrieben, daß mit mir "Friedhofsruhe" nicht zu erreichen ist. Hast Du begriffen, was ich damit gemeint habe?

Geschrieben
Also, ich habe den Thread losgetreten, um einmal zu zeigen, wie doof Waffenbesitzer (Jäger) sind (Standwart und Standwartin sind Waffenbesitzer), wenn eine angebliche "Respektsorganisation" (gemeint ist der DJV) mal seine seelischen Blähungen abläßt.[/size]

Warum fragts du uns wenn wir doch alle doof sind?

Ich würde hier als ersten den Griff zu den gelben Seiten empfehlen.

Geschrieben
Warum fragts du uns wenn wir doch alle doof sind?

Ich würde hier als ersten den Griff zu den gelben Seiten empfehlen.

Weil Du erst beweisen mußt, das Du doof bist. Ansonsten setze ich immer zuerst Klugheit voraus, werde aber gelegentlich enttäuscht!

Treffe also bitte Deine Wahl. Willst Du hirnlos mit den Lemmingen ins Meer laufen oder biegst Du rechtzeitig ab und bleibst "am Leben"?

Es nutzt Dir aber Nichts, wenn Du allein am Leben bleibst. Der Mensch ist ein "Gruppentier".

Geschrieben
Ist der BJV aus dem DJV ausgetreten, weil er diese Schießstandregelung nicht mitmachen wollte? ;)
Habe keine Kenntnis davon. Bin Nordlicht!
Geschrieben

Nee, weil der DJV gesagt hat 2 KW langen für Jäger obwohl 2003 5KW im Gesetzesentwurf vorgesehen waren. (ohne Gewähr).

Mal was anderes, ich als Sportschütze muss meine Waffen verschlossen bis zum Schiessstand transportieren, nicht nur bis zum Parkplatz(öffentlicher Raum)dort darf ich sie keinesfalls auspacken, sonst mache ich mich strafbar. Ist das beim Jäger anders?

Beruf Dich doch mal auf das von deinem Bedürfnis umfassten Rechts und verlang im Gegenzug das die Anlage komplett umzäunt werden muss und ein zumindest geschlossenes Tor vorhanden sein muss um den Parkplatz vom öffentlichen Raum zu trennen.

Erik

Geschrieben

@erik_fridjoffson

Die Regelung "nur mit ausgepackten Waffen zum Stand" betrifft ausdrücklich nur Stände bei denen der Parkplatz auf dem Gelände (eingezäunt) ist. Liegt der Parkplatz außerhalb muss weiterhin die Waffe in einem Futteral vom Auto zum Stand transportiert werden.

Der Threadstarter könnte also einfach außerhalb parken und dann seine Waffen vom Regen geschützt auf den Stand bringen.

Geschrieben

Aus der aktuellen DJV-Schießstandordnung:

Vl. Durchführung des Schießens

[...]

2. Gebrauch von Schusswaffen und Munition

Außerhalb der Schießstätte:

Liegen Parkplätze außerhalb der Schießstätte, sind beim Transport

der Waffen zum eigentlichen Schießstand die einschlägigen Bestimmungen

des Waffenrechts bezüglich „nicht zugriffsbereit im verschlossenen

Behältnis“ zu beachten.

Diese dürfen dann erst auf dem Schützenstand aus den verschlossenen

Transportbehältnissen entnommen werden und sind unverzüglich zu öffnen.

Dabei haben die Waffen in die vorgeschriebene Schußrichtung zu

weisen.

Innerhalb der Schießstätte:

Innerhalb der gesamten Schießstätte sind Schusswaffen und Munition

nach folgenden Vorschriften zu handhaben:

Langwaffen

Auf der Schießstätte sind die Langwaffen am Fahrzeug, also vor dem

Betreten der Schützenstände aus den Transportbehältnissen zu entnehmen

und in eine Richtung zu öffnen, in der niemand gefährdet werden

kann. Bei mehr als zwei Langwaffen sind diese erst auf dem Schützenstand

aus den verschlossenen Transportbehältnissen zu entnehmen

und unverzüglich zu öffnen. Dabei haben die Waffen in die vorgeschriebene

Schußrichtung zu weisen.

Langwaffen sind ungeladen mit geöffneten Verschlüssen bzw. abgekippten

Läufen zu tragen. Hierbei müssen Gewehre mit Zylinder- oder

Blockverschlüssen oder andere Gewehre mit Läufen, die im Verschluss

nicht abkippen, mit der Laufmündung nach oben getragen werden.

Es muss also niemand mehrmals zum Auto laufen wie hier behauptet wurde.

Geschrieben

Mich wundert eher nix mehr. Weder eine für mich nicht nachvollziehbare Universalregelung von ausgepackten Schusswaffen (wenn es auf einem konkreten Stand Sinn macht, dann gerne, aber gleich für alle Stände???) nocht dass der DJV noch eins drauf legt und selbst ein verschlossenes Behältnis fordert, wo das WaffG dies gar nicht tut sondern lediglich verbindlich absegnet.

bye knight

Geschrieben
... Mal was anderes, ich als Sportschütze muss meine Waffen verschlossen bis zum Schiessstand transportieren, nicht nur bis zum Parkplatz(öffentlicher Raum)dort darf ich sie keinesfalls auspacken, sonst mache ich mich strafbar. Ist das beim Jäger anders?

Beruf Dich doch mal auf das von deinem Bedürfnis umfassten Rechts und verlang im Gegenzug das die Anlage komplett umzäunt werden muss und ein zumindest geschlossenes Tor vorhanden sein muss um den Parkplatz vom öffentlichen Raum zu trennen. Erik

Du hast es absolut richtig verstanden. Genau auf DAS PROBLEM habe ich ohne jeden Erfolg hingewiesen. Der Parkplatz liegt zwar auf dem Gelände des Schießstandes, es gibt aber an der Einfahrt kein Tor! Gelegentlich laufen sogar Touries über den zum Schießstand gehörenden Weg. Dabei kommen sie direkt hinter den Schrotständen entlang.

Es geht offensichtlich (wie immer) mal wieder um die Macht andere Leute zu zwingen, etwas zu tun, was die gar nicht wollen. Es "menschelt" also.

Das Ganze ist ein Verfallszeichen! Mal schauen, wie das enden wird!

Geschrieben
Der Parkplatz liegt zwar auf dem Gelände des Schießstandes, es gibt aber an der Einfahrt kein Tor!

Dann darfst Du ja genaugenommen die Waffen nicht auf dem Pakplatz auspacken ohne Dich strafbar zu machen :ridiculous:

Dann solltest Du mal die "Auspacker" darauf hinweisen, net das da mal zufällig eine Streife vorbeikommt :peinlich: und dann plotzlich die WBKs zwecks Zuverlässigkeit flöten gehen...

Erik

Geschrieben
Das werde ich nicht tun! Der Stand liegt jwd. im Wald und da habe ich erst einmal zwei Polizisten gesehen, als jemand versucht hat dort einzubrechen und an den Gittern gescheitert ist. Das da Polizisten hinkommen ist so gut wie ausgeschlossen.

Außerdem glaube ich, das es da "sowas" wie Beziehungen gibt! Das lohnt also nicht.

Ich habe es schon weiter oben gesagt: Dadurch, daß ich das hier breitgetreten habe, können "die" sich nur verhärten. Ohne Gesichtsverlust kommen die da nicht raus. Je mehr die sich verhärten, um so schneller wird sich auf dem Stand was ändern und dann besteht Hoffnung auf Besserung. Man/ ich kann nicht immer zurückgehen und auf Besserung hoffen. Das ist bei mir zu exakt 100% schief gegangen. Die Leute wurden immer frecher und es wurde immer schwerer sich zu wehren.

Ich gehe einfach weniger hin. Abstimmen mit den Füßen nennt sich das. Wenn ich dann mal Büchse schießen will, nehme ich eben drei Stück mit und dann habe ich meine Futterale auf dem Stand.

Asterix würde behaupten: "Die spinnen, die Römer!" Es ist meine klare Meinung: "Die spinnen von DJV!"

Wenn man solchen Mist an den Hacken hat und es merkt, dann beseitigt man den gleich. Alles Andere ist einfach zu teuer.

Allerdings spinnen nicht alle Mitarbeiter des DJV. Weiter oben habe ich vom Landesverband Hamburg geschrieben. Da gibt es Leute, die die Angreifbarkeit der Regelung sehr wohl begriffen haben und das auch Personen, die bekannt sind, gegenüber ausdrücken!

Geschrieben

michik007, von dem Stand habe ich gehört. War da auch schon mal. Ist von mir ziemlich weit weg. Sind die auch so doof mit den Futteralen??

Von dem Menschen aus Elmshorn habe ich auch gehört. Der wird langsam ganz alt. Am besten ignorierst Du den. Im Wild und Wauwa steht der Waffentyp von Dir drin. Das ist doch der zivile Halbautomat von Heckler + Koch. Muß ein tolles Teil sein und vor allem gut schießen. Nur ist H+K leider zu dumm, "vernünftige" Magazine dafür zu liefern.

Wenn Deine Wumme eine Kriegswaffe ist, dann lache ich mich tod. Da fehlt doch die Dauerfeuereinrichtung und die Bajonethaltevorrichtung. Da kannst Du mal sehen, wie senil die Leute plötzlich werden, wenn die alt werden. Außerdem passen die Kriegswaffenteile nicht!!!!!!

Ich glaube, der alte Mann aus Elmshorn hat sich damit ganz schön eine reingetan. Ist Dir das recht, wenn ich ihn jetzt einfach vergesse?

Bist Du mal auf die Idee gekommen, zur Standwartin zu gehen und die um Vermittlung zu bitten? Die soll doch so resolut sein. Die hätte bestimmt was erreicht.

Ich finde es schade, wenn es Leute gibt, die andere Leute anmachem müssen, nur weil sich der Waffengeschmack sich unterscheidet.

Es lang doch völlig, wenn man waidgercht jagd. Man darf mit einem Halbautimaten jagen. Mehr braucht man dazu nicht zu wissen, solange es dem Jagdherren Recht ist.

mühli, hier: http://www.wildundhund.de/forum/viewtopic....highlight=heede

Geschrieben
michik007, von dem Stand habe ich gehört. War da auch schon mal. Ist von mir ziemlich weit weg. Sind die auch so doof mit den Futteralen??

Von dem Menschen aus Elmshorn habe ich auch gehört. Der wird langsam ganz alt. Am besten ignorierst Du den. Im Wild und Wauwa steht der Waffentyp von Dir drin. Das ist doch der zivile Halbautomat von Heckler + Koch. Muß ein tolles Teil sein und vor allem gut schießen. Nur ist H+K leider zu dumm, "vernünftige" Magazine dafür zu liefern.

Wenn Deine Wumme eine Kriegswaffe ist, dann lache ich mich tod. Da fehlt doch die Dauerfeuereinrichtung und die Bajonethaltevorrichtung. Da kannst Du mal sehen, wie senil die Leute plötzlich werden, wenn die alt werden. Außerdem passen die Kriegswaffenteile nicht!!!!!!

Moin Wilhelm,

ja, die sind da auch so doof mit Futteral...ich hatte 2 LW's und 1 KW in einem Futteral....die LW's sollte ich ohne zum Stand tragen die KW verpackt...soll ich denn irgendwas im Auto lassen?

In Bezug auf Magazin, selbst-basteln ist der Mann! :) Ein kleiner Holzklotz, passend zurecht geschnitten und mit einem kleinen Loch oben und "Voila!" fertig ist die Magazinbegrenzung.

p1010002gr.th.jpg

Komischerweise fand der Herr aus Elmshorn mein DTA SRS Covert super toll, präzise und klein und handlich für Kanzeln...es ist bloss ein Scharfschützengewehr... :peinlich:

Gruß und Waidmannsheil

Christian

Geschrieben
ChrisDDG, habe mir den Link zu Deiner "Traumwaffe" angeschaut. besonders "konservativ" sieht die nicht aus. Für die Kanzel ist die aber gut. Ist halt kein "Maschinengewehr" und Du mußt noch selbst repetieren. Die Welt ist eben ungerecht!

Ich glaube, der Mensch aus E-horn wird einfach alt. Lassen wir Ihn zufrieden. Er hat mir mal einen Imbusschlüssel geborgt. Da bin ich Ihm immer noch dankbar.

Geschrieben
Moin wilhelm25,

wir hatten gerade heute unser Aha Erlebniss in Heede......

Siehe W&H Forum.

Ich könnte immer noch K****n.

WH Michael

Schade. Naja... Ich musste mich ja auchschonmal wegen einer Mehrladeflinte dort anmachen lassen....

Ist halt standard unter den LWBs..... traurig sowat.

Geschrieben
[...]Komischerweise fand der Herr aus Elmshorn mein DTA SRS Covert super toll, präzise und klein und handlich für Kanzeln...es ist bloss ein Scharfschützengewehr...[...]

Moin Christian,

der nette Herr der dich auf das DTA und mich auf meine linke Remmy angesprochen hat, war aber nicht der [Klarname entfernt] das war jmd. anderes.

Aber so schlimm fand ich es nun nicht. Zu mir hat er ja auch nur gesagt, dass ich das nächste Mal meine KW bitte im Holster oder Tasche mitbringen soll und daran werde ich mich halten (müssen)...

Allerdings war die Sache mit dem [Klarname entfernt] schon ne ganz schöne Nummer...

Geschrieben

IMI, deshalb ist es wichtig, das System hinter dem Problem zu erkennen. Da gibt es Organisationen, die offensichtlich absichtlich Unfrieden stiften, hier ist der DJV gemeint und dann gibt es Einzelpersonen, die sich selbst einfach zu wichtig nehmen und die unbedingt etwas zu sagen haben wollen. Es dreht sich nicht darum, daß es Niemanden gibt, der etwas zu sagen hat; es dreht sich darum, daß auf dem falschen Bein HURRAH geschriehen wird.

Den DSB will ich auch nicht ausnehmen, das ist aber eine andere Baustelle.

Auf dem von mir gemeinten Schießstand hat es mit der Waffensicherheit bei Büchsen, in den letzten fünf Jahren, nach meiner Kenntnis keine Probleme gegeben. Warum soll etwas geändert werden, wenn es keinen Grund dazu gibt?

Warum wird eine Ideologie daraus gemacht?

Wenn deutlich zu erkennen ist, daß Einzelpersonen sich wehren, warum wird weitergemacht ohne irgendwelche Perspektiven anzubieten?

Auf dem Stand werden Mengen an Waffen geschossen, die eindeutig keine Jagdwaffen sind! Warum sollen die bei jedem Regen gebadet werden?

Warum sollen Matchwaffen, mit denen nicht auf Jagd gegangen wird, gebadet werden?

Das ist Alles nicht richtig überlegt. Da werden Fehler gemacht und anstatt diese zu berichtigen werden weitere Fehler draufgelegt.

Im Moment brauchen wir keine Verschwörungstheorie, es langt die Blödheit der Menschen zu betrachten. Zeigen wir den blöden Menschen, das sie durch Blödheit Nachteile haben.

Mit dem Standward und seiner Lebensgefährtin war ich gut befreundet. Das hat nicht dazu geführt, daß meine ständigen Verstöße gegen die NAßREGNUNGSPFLICHT freundschaftlich besprochen wurden. Irgendwann blieb mir nichts Anderes übrig, als zu begreifen, daß das Ernst gemeint war. Meine Freunschaft zu "IHR" ist unreparierbar den Bach runter.

"SIE" war und ist offensichtlich die einzige Person, die an der Durchsetzung dieses Unsinns "Spaß" hat. Man kann das so sehen, als ob ihr etwas fehlt, was sie sich auf diese Weise holen will. Wenn sie jetzt nachgibt, dann hat sie verloren und ihr Defizit vergrößert. Wenn sie irgendwann zum Nachgeben gezwungen werden sollte, wird es desaströs! Ich kenne Beispiele. Bei solchen Sachen kann man nur verlieren! Zu gewinnen gibt es da NICHTS!!!!!

WENN WIR DAS BEGREIFEN, DANN KÖNNEN WIR ES SYSTEMATISIEREN UND DANN WIRD SICH ETWAS ÄNDERN!! MEIN PRIVATLEBEN HAT SICH SCHON GEÄNDERT. NIEMAND VERSUCHT STRAFFREI MICH ZU PLÜNDERN!! Früher war das anders.

Geschrieben
[...]Mit dem Standward und seiner Lebensgefährtin[...]

Vielleicht solltest Du Dir nochmal ins Gedächnis rufen, dass:

  • der Stand von der KJS betrieben wird,
  • der Vorstand der KJS die Regeln aufstellt,
  • die beiden, die netterweise mit erheblichen privaten Aufwand den Betrieb auf dem Stand im Auftrag der KJS sicherstellen, die vom Vorstand erlassenen Regeln umzusetzen haben - ob ihnen das nun gefällt oder nicht.

Jetzt hier öffentlich gegen die Leute zu hetzen, die uns das Schießen dort das ganze Jahr durch ermöglichen, ist stillos und gehört sich nicht. Wenn Du da Unstimmigkeiten hast, klär das privat, wenn Du mit der Regel ein Problem hast, wende Dich an den Vorstand - Du kennst die Beteiligten ja lange genug.

Geschrieben

Rodney, ich hetze die Leute nicht, ich nenne hier keine Namen. Wenn ich Fakten nenne, dann sind die belegbar und haben den Sinn, den Leuten, die Verantwortung tragen, den Spiegel vorzuhalten.

Der Stand wird tatsächlich von der Jägerschaft betrieben, aber die Person/en, die es ändern könnte/n, versteckt/en sich einfach hinter dem DJV.

Also, es handelt sich um eine etwas komplizierte "Gemengelage", die nicht so einfach aufzulösen ist. Es sind mehrere Aspekte zu beachten.

Allen Gesichtspunkten versuche ich die gebührende Aufmerksamkeit zu widmen.

Rodney, das, was Du hier betreibst, fällt unter den Begriff Desinformationspolitik. Was das ist, findest Du bei Oliver Janich im Buch „Das Kapitalismus Komplott – Die geheimen Zirkel der Macht und ihre Methoden“, FinanzBuch-Verlag, ISBN: 978-3-89879-577-7 ab Seite 186 beschrieben. Bei Dir dreht es sich darum, an einem Punkt Mitleid zu erzeugen, wo kein Mitleid angesagt ist. Den Auszug findest Du z.B. hier http://forum.waffen-online.de/index.php?s=...t&p=1721433 .

Wenn Du die Folgen Deines Versuches an anderen Gelegenheiten studierst, kannst Du unschwer feststellen, daß diese Versuche in der Vergangenheit immer auf Personen Unglück gebracht haben, die es nicht verdienten. Da wurde bei vollig unerträglichen Belastungssituationen verlangt, "die Schnauze zu halten" und ähnlich dummer Humbug. Dein Mitleid geht in die falsche Richtung.

Mir ist unklar, ob Dir die Folgen des von Dir gewünschten Verhaltens klar sind oder nicht; es ändert aber nicht viel.

Ist Dir die Geschichte mit "erheblichem privaten Aufwand" klar? Auf diese Weise kann man sich Aufmerksamkeit "erpressen"! Ich behaupte jetzt nicht, das das hier passiert, ich möchte aber, daß Du umfasender denkst. Das Stichwort heißt in der Psychologie "Krankheitsgewinn". Du mußt jetzt sauber denken; ich habe einen Begriff aus der Psychologie verwendet, in dem der Wortteil "Krankheit" im Moment stört. Es geht aber nicht anders.

Was an Deiner Aussage richtig ist: Es wird privater Aufwang getrieben. Der Grund des Aufwandes kann etliche Gründe haben. Diese Gründe ohne Prüfung in den Himmel zu heben und damit die Maßstäbe zu verzerren ist unzulässig und wird scheitern, weil ich das zurückweisen werde.

Und jetzt tun wir mal ein bißchen Butter bei "die Fische". Hast Du den "Spielzeugrevolver" an der Anmeldung gesehen? Hast Du ihn mal auf den Boden gerichtet und abgedrückt? Hast Du mal erlebt, was dann passiert und hast Du mal das meckernde Lachen gehört, was dann folgt??? Ich habe es mehrfach gehört und mich immer gewundert.

Ich habe das Teil nur durch Zufall nicht abgedrückt, obwohl ich dazu aufgefordert wurde. Irgend etwas war zu komisch.

Und jetzt können wir den "privaten Aufwand" diskutieren! Um was für privaten Aufwand handelt es sich, wenn man arglosen, jawohl ARGLOSEN Leuten ein "Spielzeug" hinlegt, daß unangenehme elektrische Stromstöße abgibt? Die Stromstöße sind nicht so heftig, daß man einen Herzkasper davon erwarten könnte, sie erschrecken die "Opfer" unvorbereitet und das empfinde ich als schäbig.

Hier sind wir an einer Stelle, wo ich mal zwei Dinge zusammenbringen darf: Da werden harmlose und unvorbereitete Jäger einem nicht zu erwartendem Stromschlag ausgesetzt und von dergleichen Person, die sich diese Schäbigkeit leistet wird durchgesetzt, daß Waffen im Regen "gebadet" werden müssen. Jetzt kommst einfach Du. Es handelt sich nicht mehr um Arbeit an der Gemeinschaft, sondern um das egoistische Vorschieben in eine Position, in der man Willkür an anderen Leuten ausüben kann.

LANGT DAS FÜR HEUTE?????????

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.