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Danke für Euer Verständnis und Eure Geduld!

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Shadow:

 

Ist schließlich sein Recht und Amerika ist ein freies Land.

 

 

Tja.

Auch wenn nicht direkt vergleichbar, irgendwie kommt mir der Fall Kaarma / Dede (Montana) in den Sinn.

Also der mit der halboffenen Garage und den Getränkediebstählen durch Jugendliche... und M. Kaarma mit der Schrotflinte.

Austausschüler Dede liegt in Deutschland unter der Erde. Kaarma sitzt 70 Jahre, mit frühester Begnadigungsmöglichkeit ca. 2035, ein...

Ist jetzt 10 Jahre her.

 

 

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb karlyman:

 

......und M. Kaarma mit der Schrotflinte.

Austausschüler Dede liegt in Deutschland unter der Erde. Kaarma sitzt 70 Jahre, mit frühester Begnadigungsmöglichkeit ca. 2035, ein...

Ist jetzt 10 Jahre her.

 



Schlechter Anwalt ?



https://de.wikipedia.org/wiki/Diren_Dede

 

Teilzitat:

"....2017 wurde der neu entstandene Vorplatz der Viktoria-Kaserne in Altona-Nord in Diren-Dede-Platz benannt.  ...."

Teilzitat Ende



Ok, warum auch nicht..... kann man schon so machen.

 

 

..........

Bearbeitet von gipflzipfla
..oder etwa nicht ?
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb gipflzipfla:

Schlechter Anwalt ?

 

nee, die geschichte geht länger und ist nicht einfach: "dumme jugendliche in garage erschossen...!"

der besitzer hat das wohl "so eingefädelt" das er "in heimverteidigung jemanden erschiessen kann"!

da hat ihm der richter den mittelfinger gezeigt in ihn einfahren lassen wegen mord!

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Geschrieben (bearbeitet)
Am 3.11.2024 um 17:11 schrieb AmericanDad:

 

Was für ein Quatsch. Fremde Drecksblagen stehen auf seinem Grund und Boden und erpressen ihn. Nichts anderes ist "Süßes, sonst gibts Saures!" Wenn morgen irgendein Araberclan "Geld oder Leben" fordert, würdest du auch dafür eintreten, dass sich ein bewaffneter Bürger derartiger Erpressungsversuche erwehren darf. 

 

Der Mann hat völlig richtig gehandelt. Er ist leider ein Opfer seiner Zeit. 

 

I

Edit

Bearbeitet von Monsieur
Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb HangMan69:

 

....

der besitzer hat das wohl "so eingefädelt" das er "in heimverteidigung jemanden erschiessen kann"!

....



Lt. Wikipedia mit Ankündigung, ja.

Ein Trottel halt, auf der eine Seite und auf der anderen Seite einer weniger.

Und in Deutschland wurde dann erwartungsgemäß reagiert....   Vorplatzbenennung einer Kaserne, nach einem Straftäter :appl:

Machen wir uns nichts vor, Hausfriedensbruch und Diebstahl.... (mindestens, wenn ihm nichts anderes dazwischengekommen wäre) !

Geschrieben
2 hours ago, MAHRS said:

Vermutlich wollten sie schnorren. Das passt besser zum Stereotyp.

Oder er hat sich schon immer so schön aufgeregt oder wirkte auf die Besucher öfter seltsam/fehl am Platze?

 

Ich bin gespannt, ob es Ermittlungen/Spurensuchen gibt, die die Geschichte vom alten Mann bestätigen, ob man nochmal was von hört und wie ein Richter dann die Zeitschiene und insbesondere (falls denn überhaupt bestätigt) die Behauptungen

- Tritt an den Kopf vom Hund,

- eingetretene Haustür (fehlende Rückzugsmöglichkeit),

- die Überzahl der unerbetenen Besucher inkl. Erwachsene

bewertet.

 

Hätte jemand ohne Legalwaffen mit einer Dekowaffe oder Schreckschusswaffe rumgewedelt, hätten wir hier vermutlich gar nicht diskutiert.

Geschrieben
Am 3.11.2024 um 17:50 schrieb AmericanDad:

Überhaupt, was habt ihr Deutschen mit Halloween am Hut? 

 

Was soll die Überheblichkeit? Vielleicht hat Halloween u. a. auch hier seine Wurzeln her? So war u.a.  in Rheinland-Pfalz und Saarland der keltische Stamm der Treverer beheimatet.

Meine Vorfahren haben schon sogenannte "Trouliechter" (Traulichter) aus Rüben geschnitzt und durch die Gegend getragen, ohne je etwas von Halloween gehört zu haben. Einfach mal nach "Traulicht" und "Rübengeister" googeln! ;)

Geschrieben
5 minutes ago, goodoldrebel said:

Vielleicht hat Halloween u. a. auch hier seine Wurzeln her?

 

Vergleichbare Heischebräuche irgendwie in Verbindung mit dem Herbst und dem Heiligenkalender sind ziemlich verbreitet. Martinstag (in jeweils unterschiedlicher katholischer und evangelischer Ausprägung), Rübengeister, Rummelpott, Christbaumloben für die Erwachsenen, usw. Auch für den Trick-Teil gibt es irgendwelche Freinächte usw. z.B. Walpurgisnacht in Verbindung mit den Hexen.

 

Es stimmt sicher, dass die amerikanische Kultur wegen ihres Effekts der Durchmischung unterschiedlicher Herkunftskulturen da einen nivellierenden Effekt hat. Aber wenn der sich in Europa durchsetzt, dann hängt das oft auch damit zusammen, dass örtliche Traditionen schon vorher außer Gebrauch kamen weil sich keiner mehr die Mühe gemacht hat.

 

Wo zum Martinstag noch Laternen gebaut und Umzüge, vielleicht gar noch mit Pferden, gemacht und Weckmänner gebacken werden usw. dürfte sich Halloween wegen der Ähnlichkeit des Brauchs und der zeitlichen Nähe tatsächlich schwer durchsetzen. Zwei Heischefeste für die Kinder innerhalb von zwei Wochen wird's eher nicht geben.

 

Wenn das den Alten zuviel Arbeit wird oder sie tatsächlich nicht mehr die Traditionen auch nur kennen oder kennen wollen, dann ist es kein Wunder, wenn sich die vereinfachte und globalisierte Variante des Brauchs durchsetzt. Da braucht man nur einmal damit anzufangen, wie viele Eltern ihren Kindern noch erklären können, wessen Evangelische und Katholiken jeweils hauptsächlich mit dem Martinstag gedenken und was dieses Person gemacht hat. Wenn darauf keiner eine Antwort weiß, man dann auch noch kultursensibel mit den Atheisten und Muslimen sein will, dann wird es eben zum säkularisierten Halloween. Daran ist aber nicht der Ami schuld und auch nicht die Süßwarenindustrie.

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Zwei Heischefeste für die Kinder innerhalb von zwei Wochen wird's eher nicht geben.

Doch. Halloween setzt sich immer mehr durch, und ist mittlerweile ein großes Fest geworden. St. Martin gibt es trotzdem noch.

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb goodoldrebel:

 

Meine Vorfahren haben schon sogenannte "Trouliechter" (Traulichter) aus Rüben geschnitzt und durch die Gegend getragen, ohne je etwas von Halloween gehört zu haben.

Einfach mal nach "Traulicht" und "Rübengeister" googeln!

 

Im Schwäbischen waren das z.B. die "Rübageischtla". Später zu skurrilen Kürbisfratzen fortentwickelt...

Das Halloween-Zeugs setzt sich auf diese alten Traditionen einfach drauf, und wird nicht als soo fremd empfunden.  

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Cannon Balls:

Das war doch der, der seinen eigenen Mantel geteilt und verschenkt hat und nicht den Mantel der anderen. 

Ich erinnere mich als wäre es gestern: Enkel #1 jammert rum weil er den Lebkuchen nicht mit Enkel #2 teilen will. Der jammert rum weil er eben auch seinen Anteil will. Und die ganze Sippe meckert mich an weil ich feststellte, daß sie alle das Prinzip der Veranstaltung nicht kapiert hatten. Unbezahlbar!:s75:

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