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IGNORED

Petition zur Auflösung des FWR/BzL


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Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb matokla:

Wo denn? Artikel 5 besagt lediglich unter Anderm: "....Eine Zensur findet nicht statt."

Im Duden dagegen steht die offizielle Begriffsbestimmung:

 

Sorry, so einen weltfremden Unsinn habe ich hier selten gelesen, und ich bin seit über 20 Jahren bei Waffen Online (und ich war über ein Jahrzehnt auch Admin bei CO2AIR...).

 

Der Duden ist mittlerweile nicht einmal mehr das marktbeherrschende Medium für die deutsche Rechtschreibung: WIKIPEDIA ( das ist auch nix Offizielles, aber meist prägnant):

Zitat

Der Duden ist ein Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache. Das Werk war erstmals am 7. Juli 1880 von Konrad Duden als Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache veröffentlicht worden und wurde in den folgenden Jahrzehnten Grundlage einer einheitlichen deutschen Rechtschreibung.

und da du das offenbar verwechselst: Rechtschreibung ist nicht Rechtsprechung...

 

Den Rest hat JörgS sehr ausführlich und aus eigenem Erleben geschildert.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 20.5.2024 um 15:28 schrieb JoergS:

Das Forum Waffenrecht steht einer wirklich effektiven Lobbyarbeit im Sinne der Legalwaffenbesitzer im Weg und deshalb muss es weg. 

 

Es handelt sich um eine Bastion der auf der ganzen Linie gescheiterten "Appeasement" Strategie, die uns seit über fünfzig Jahren eine Gesetzesverschärfung nach der anderen einbringt. Mir (und auch anderen) scheint, dass es dem FWR und den dort vertretenen Sportverbänden lediglich um die Bewachung der "Pfründe" geht, sprich: sprudelnde Mitgliedsbeiträge, nicht nur durch die Fördermitglieder, sondern vor allem die Einnahmen aus den "Zwangsmitgliedschaften". Ohne einen Zwang zur Verbandszugehörigkeit, wie es ihn derzeit gibt, wenn man einen Bedürfnisnachweis als Sportschütze erbringen will, würden die Leute scharenweise aus diesen Verbänden austreten. 

Denn es ist offensichtlich: Das Forum Waffenrecht ist nicht nur passiv (sprich: Man macht NICHTS), sondern biedert sich den Gesetzesverschärfern der Bundesregierung(en) geradezu an. Willig werden neue Zumutungen abgenickt. Dies gibt den Verschärfungen Legitimation - wenn selbst der "größte Verband" der Legalwaffenbesitzer FÜR eine Verschärfung ist, dann muss das wohl richtig sein so.

Ich habe (leider) den Verdacht, dass es noch wesentlich weiter in die ganz andere Richtung geht: Hier (in diesem Forum) wird ganz gezielt im Hintergrund an Waffenrechtsverschärfungen mitgearbeitet. Man stellt die Fühler auf, wo und wie man Legalwaffenbesitzer als nächstes treffen könnte.
Beispiel: Pfeilabschussgeräte. Und deren Diskussion. Siehe: "Ich habe eine WBK für PAG bekommen" -"könntest du eine Kopie posten..." und dann werden die Behörden angewiesen die erteilte WBK einzuziehen... Und keiner packt richtig aus, was da im Hintergrund gelaufen ist. Nicht mal der beauftragte Rechtsanwalt, der sich auf die Gegenseite geschlagen hat (Parteienverrat).

Und es sind nicht nur die Verbände: was ist mit den Funktionären der Verbände, die den Kotau vor den Waffenverbotsfetischisten vollziehen und sich dabei so tief bücken, dass sie sich selbst am A. lecken...  Während die Waffenverbotskreuzzügler selber mit schludrigem Umgang mit Feuerwaffen auffallen. Oder durch die Blume zugeben, dass sie schon mal eben die Weihnachtsgeschenke für die Kinder der Beamten am Amt für Waffenrecht kaufen, wenn mal wieder eine WBK für sie rechtswidrig ausgestellt wurde.

Hier stinkts nach Lüge.

 

Ich könnte noch das Beispiel mit der Ausnahme im WaffG für Landwirte aufführen, Ausnahmeerlaubnis, keine Munitionserlaubnis, keine Schiesserlaubnis, Quasi-Aberkennung...

Ach hat eh' keinen Sinn, die Elmer sind hier in der Mehrzahl.

Bearbeitet von Zakharias
Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Ulrich Eichstädt:

Sorry, so einen weltfremden Unsinn habe ich hier selten gelesen,...

 

Den Rest hat JörgS sehr ausführlich und aus eigenem Erleben geschildert.

Du zeigst mir immer noch nicht, an welcher Stelle im GG die Definition von Zensur steht. Immerhin hast du das ja steil behauptet. (Soviel zum Thema Unsinn)

Auch habe ich nirgends von verbotener Zensur gesprochen, dreh mir also nicht das Wort im Mund herum.

Ich weise lediglich darauf hin, dass die Kontrolle über Äusserungen Anderer Zensur darstellt, auch wenn sie im Rahmen des Hausrechts legitim ist.

Ich kann auch verstehen, dass du, als "Urgestein" des CO2-Forums, nun versuchst, Benutzer des pösen Z-Worts zu diskreditieren. 

Allerdings war es von eurem Moderator maximal ungeschickt, die dortige Diskussion mit Hinweis auf einen vermuteten "Rachefeldzug" abzuwürgen. Ein Verweis auf die "No-politics" Regel hätte ausgereicht.

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Geschrieben

Es gibt von den wissenschaftlichen Diensten des Deutschen Bundestags eine kurze Ausarbeitung zur Entwicklung der staatlichen Zensur mit diversen Quellen bzw. Links.

 

Deutscher Bundestag WD 10 - 3000 - 061/17 - Dokument datiert vom 23. November 2017


Die historische Entwicklung der staatlichen Zensur – von der Antike bis zur Gegenwart unter Berücksichtigung der aktuellen Situation und Gesetzeslage

 

https://www.bundestag.de/resource/blob/537220/525a97b967b2aa8bf9b9c170f127b526/WD-10-061-17-pdf.pdf

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb matokla:

Allerdings war es von eurem Moderator maximal ungeschickt, die dortige Diskussion mit Hinweis auf einen vermuteten "Rachefeldzug" abzuwürgen. Ein Verweis auf die "No-politics" Regel hätte ausgereicht.

 

Ich bin seit 12/2012 nicht mehr für CO2AIR zuständig, also nix mit "eurem". Wenn ich dir immer noch Zensur erklären soll, müssten wir über das Honorar verhandeln. Das haben jetzt mehrere Leute kosten- und ergebnislos versucht, offenbar dringt es nicht ein. Erschwerniszulage sozusagen, aber ich bin bis nach der nächsten Bundestagswahl eh ausgebucht. Und ich bin raus hier, das kostet alles wertvolle Lebenszeit.

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Geschrieben (bearbeitet)

Spannend wird es bei co2air eher, was den Umgang mit den zukünftigen Entwicklungen rund um das Thema "FWR und VDB" betrifft. Im Moment sehen wir ja eher Anzeichen dafür, dass beide Verbände versuchen, den jeweils anderen zu ignorieren. Das wird sich aber nicht unbegrenzt fortsetzen lassen. Der VDB wird ganz sicher weiter extrem aktiv bleiben und von sich reden lassen. Der Druck zu reagieren wird schnell wachsen gegenüber dem FWR. Dann werden beide Verbände zu den Anhörungen geladen werden und ihre Ansichten vortragen. Das Gewicht des VDB darf dabei nicht unterschätzt werden, denn der VDB repräsentiert letztlich über 1500 Unternehmen, alles Arbeitgeber und Steuerzahler. So etwas zieht bei Politikern.

Über diese zukünftigen Ereignisse werden die Gunfluencer berichten und wir werden sehen, ob Co2Air jede weitere Diskussion ähnlich rigoros unterbindet oder nicht. 

 

Ich bin auf die Arbeit des in Gründung befindlichen Expertenrats gespannt. Der soll sehr heterogen besetzt werden und deshalb wird es für die Politik nicht leicht, die Ergebnisse dieses Rates zu ignorieren. Wer will schon den Experten widersprechen?

Bearbeitet von JoergS
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Geschrieben

Expertenrat hin oder her, egal wer die Experten stellt oder aus welchem Verein oder Verband sie sein werden. Wer den Experten widerspricht sehen wir seit Jahrzehnten. Die Ignoranz der Politik, vor allem wenn Sie sich etwas in den Kopf gesetzt haben, ist schwer zu unterbinden. Für eine objektive (Waffen) Gesetzgebung reicht ein Blick in die Kriminalstatistik der letzten Jahre, gar Jahrzehnte, um zu sehen wo das Problem liegt. Selbst zu Baader Meinhof Zeiten…

Auch eine, überspitzt ausgedrückt, Nullwaffenpolitik löst das eigentlich Problem nicht. 
Es wird leider immer wieder versucht das eigene Versagen, die Durchsetzung geltenden Rechts, mit noch mehr Verschärfung und Geiselung zu kaschieren um der Mehrheit der in diesem Bereich unbedarften Bürger (Nichtwaffenbesitzer) vorzugaukeln das etwas getan wird. Es geht eigentlich nur darum seine Pöstchen in Berlin zu sichern . Muss ja nur 2 mal klappen dann hat man eigentlich ausgesorgt…. Der Rest ist den meisten doch eh egal, meine Meinung. 

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Geschrieben

Jörg, ich glaube Du hast die letzten Gesetzesrunden komplett verpasst. Die Expertenmeinungen sind ausschließlich um den Schein zu wahren. Die hatten jedesmal gute Argumente, gut belegt, aber das interessiert in der Politik nicht so sehr. Und eine Handvoll Unternehmen in einer Branche die sowieso politisch und gesellschaftlich einen schweren Stand hat ... Bedeutungslos.

Geschrieben

Der Expertenrat, den der VDB ins Leben ruft, ist etwas völlig anderes als diese Pseudo-Anhörungen in den Ausschüssen. Es handelt sich um eine ständige Einrichtung, die selbst Vorschläge zu einem besseren Waffenrecht erarbeiten wird. 

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb JoergS:

Spannend wird es bei co2air eher, was den Umgang mit den zukünftigen Entwicklungen rund um das Thema "FWR und VDB" betrifft. Im Moment sehen wir ja eher Anzeichen dafür, dass beide Verbände versuchen, den jeweils anderen zu ignorieren. Das wird sich aber nicht unbegrenzt fortsetzen lassen. Der VDB wird ganz sicher weiter extrem aktiv bleiben und von sich reden lassen. Der Druck zu reagieren wird schnell wachsen gegenüber dem FWR. Dann werden beide Verbände zu den Anhörungen geladen werden und ihre Ansichten vortragen. Das Gewicht des VDB darf dabei nicht unterschätzt werden, denn der VDB repräsentiert letztlich über 1500 Unternehmen, alles Arbeitgeber und Steuerzahler. So etwas zieht bei Politikern.

Über diese zukünftigen Ereignisse werden die Gunfluencer berichten und wir werden sehen, ob Co2Air jede weitere Diskussion ähnlich rigoros unterbindet oder nicht. 

 

Ich bin auf die Arbeit des in Gründung befindlichen Expertenrats gespannt. Der soll sehr heterogen besetzt werden und deshalb wird es für die Politik nicht leicht, die Ergebnisse dieses Rates zu ignorieren. Wer will schon den Experten widersprechen?

 

Frage: Wie kommt Ihr auf den Trichter, dass Ihr vorgeben könnt, welche Themen in einem Forum diskutiert werden und welche nicht?

Nur weil „Gunfluencer“ darüber berichten wollen, mit eher mäßiger Reichweite, bedeutet das noch lange nicht, dass ein Forum darüber diskutieren muss. 

 

Was den Expertenrat betrifft, naja, die Politik hat schon immer nur auf die Experten gehört, die die Interessen des Gesetzgebers vertreten haben und das wird nicht der VDB sein. Sie werden diesen Expertenrat ggf. anhören, das bedeutet aber nicht, dass deren Rat auch befolgt wird.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb JoergS:

Der Expertenrat, den der VDB ins Leben ruft, ist etwas völlig anderes als diese Pseudo-Anhörungen in den Ausschüssen.

Macht mal. Bei den Anhörungen ist die Politik immerhin gezwungen so zu tun als würden sie zuhören. Bei einem externen Rat, der ungebeten das Tagesgeschäft zu stören versucht, muss ja noch nicht einmal der Schein gewahrt werden. Den kann man einfach so komplett ignorieren. Zumal er keine signifikanten oder gerade modische Gruppe vertritt. Im Gegenteil, da kommt auch noch die böse Waffenlobby und will ihre Gesetze selbst schreiben! Das machen andere zwar auch, aber jedesmal gibt das negative Presse. 

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb JoergS:

Der Expertenrat, den der VDB ins Leben ruft, ist etwas völlig anderes als diese Pseudo-Anhörungen in den Ausschüssen. Es handelt sich um eine ständige Einrichtung, die selbst Vorschläge zu einem besseren Waffenrecht erarbeiten wird. 

 

Und wen soll das interessieren?

Die Verbände, worunter auch der VDB gehört, werden in das Gesetzgebungsverfahren seit jeher eingebunden.

Ja, manche Gesetzesinitiativen konnten dadurch geändert werden, meist aber zum Opfer anderer Punkte.

 

Sicherlich besitzt Du eine gewisse Expertise, ein Friedrich Gepperth auch, ein Jürgen Kohlheim auch, eine Katja Triebel auch, ein Lars Winkelsdorf auch und wie all die anderen Pro Waffen Vertreter in Sachverständigenanhörung des Innenausschusses auch.

Und trotzdem wurde nicht sonderlich auf deren Expertise gehört.

 

Die ganzen Gesetzesinitiativen sind 95% rein Ideologie getrieben und haben wenig mit Fakten zu tun und damit spielt die Expertenmeinung eine sehr geringe Rolle.

Geschrieben

Sich seinem Schicksal als drangsalierter Waffenbesitzer zu ergeben, ist nun auch keine Alternative.

Wenn wir alle resignieren, haben unsere Gegner genau das erreicht, was sie erreichen wollen.

Der Expertenrat ist zumindest mal ein neuer Ansatz. Er wird ja denke ich regelmäßig proaktiv und präventiv tagen und nicht erst bei den Anhörungen auftreten, wo nicht mehr viel zu retten ist.

Vielleicht wird es ja gelingen, die ideologische und emotionale Durchdringung des Themas Waffenrecht aufzubrechen und zu einer sach- und evidenzbasierten Debatte zurückzukehren.

Möglicherweise gelingt es auch, endlich eine richtige, wissenschaftlich fundierte Evaluierung des Waffenrechts inklusive aller Verschärfungen der letzten Jahrzehnte zu machen. Die Hoffnung stirbt zuletzt...

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Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb gunvlog:

 

Frage: Wie kommt Ihr auf den Trichter, dass Ihr vorgeben könnt, welche Themen in einem Forum diskutiert werden und welche nicht?

Nur weil „Gunfluencer“ darüber berichten wollen, mit eher mäßiger Reichweite, bedeutet das noch lange nicht, dass ein Forum darüber diskutieren muss.

 

Tun sie doch gar nicht. Kaum ist ein neues Influencer-Video online, wird es hier von einem Forenteilnehmer verlinkt und die Diskussion geht los.

Dafür sorgt das Forum ganz alleine...

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb rfc1:

Sich seinem Schicksal als drangsalierter Waffenbesitzer zu ergeben, ist nun auch keine Alternative.

Wenn wir alle resignieren, haben unsere Gegner genau das erreicht, was sie erreichen wollen.

Der Expertenrat ist zumindest mal ein neuer Ansatz. Er wird ja denke ich regelmäßig proaktiv und präventiv tagen und nicht erst bei den Anhörungen auftreten, wo nicht mehr viel zu retten ist.

Vielleicht wird es ja gelingen, die ideologische und emotionale Durchdringung des Themas Waffenrecht aufzubrechen und zu einer sach- und evidenzbasierten Debatte zurückzukehren.

Möglicherweise gelingt es auch, endlich eine richtige, wissenschaftlich fundierte Evaluierung des Waffenrechts inklusive aller Verschärfungen der letzten Jahrzehnte zu machen. Die Hoffnung stirbt zuletzt...

 

Ich sage es nicht gerne, aber schau uns doch einmal an. Sie haben bereits erreicht, was sie wollen.

Streit, Zank, gegenseitige Zerstörung.

 

Die Politik wird sich gerade die Hände reiben, wenn sie sehen, wie uneins wir mittlerweile sind.

Und das schöne für die Politiker ist, wir machen es für sie, ganz ohne ihr Zutun.

 

Ob das FWR in der Vergangenheit performt hat, oder nicht, ist bums….diese Petition zeigt die Uneinigkeit untereinander. Bist Du nicht für mich, bist Du gegen mich.

Diese ständigen Sticheleien gegen die Verbände zeigen genau das gleiche Bild.

 

Damit sind wir die Erfüllungsgehilfen des Gesetzgebers, uns selber zu zerstören.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb rfc1:

 

Tun sie doch gar nicht. Kaum ist ein neues Influencer-Video online, wird es hier von einem Forenteilnehmer verlinkt und die Diskussion geht los.

Dafür sorgt das Forum ganz alleine...

 

Ich spreche von CO2Air…..

Geschrieben

Weder ich noch TD haben die Threads hier und auf Co2Air gestartet und ich mache sowas auch nicht. Das widerspricht meiner Ethik. Ich behalte mir nur vor mich einzuschalten, wenn über mich diskutiert wird. 

 

So ein Expertenrat lässt sich mit etwas Geld leicht auf ein gewisses Signifikanzniveau heben. Man bietet den richtigen Personen Pöstchen an wie zum Beispiel den Vorsitz, die Schirmherrschaft oder eine Beraterfunktion, selbstverständlich mit einer großzügigen Aufwandsentschädigung. Diese Leute werden dann kämpfen wie die Löwen, um das Bestehen dieser neuen Institution zu sichern. So läuft das Geschäft und das passiert jeden Tag so in der Politik, egal ob von links, rechts oder aus der Mitte. 

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Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb gunvlog:

 

Ich sage es nicht gerne, aber schau uns doch einmal an. Sie haben bereits erreicht, was sie wollen.

Streit, Zank, gegenseitige Zerstörung.

 

 

Ich bin nun wirklich nicht mit allem konform was du hier veröffentlichts, aber in diesem Fall bin ich völlig bei dir. Dieses Problem gibt es aber nicht nur hier. 

Das ist in vielen Foren so. In der Anonymität kann man so richtig schön die Sau raus lassen und sich auf die Brust trommel, andere beschimpfen. Wirklich konstruktive, zielführenden Diskussionen habe ich selten erlebt.

Geschrieben (bearbeitet)

Und für mich sieht es so aus als wäre diese ganze Aktion und die Diskussion dazu aus genau diesem Grund ins Leben gerufen worden.

Bearbeitet von Fyodor
Typo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb JoergS:

Weder ich noch TD haben die Threads hier und auf Co2Air gestartet und ich mache sowas auch nicht. Das widerspricht meiner Ethik. Ich behalte mir nur vor mich einzuschalten, wenn über mich diskutiert wird. 

 

So ein Expertenrat lässt sich mit etwas Geld leicht auf ein gewisses Signifikanzniveau heben. Man bietet den richtigen Personen Pöstchen an wie zum Beispiel den Vorsitz, die Schirmherrschaft oder eine Beraterfunktion, selbstverständlich mit einer großzügigen Aufwandsentschädigung. Diese Leute werden dann kämpfen wie die Löwen, um das Bestehen dieser neuen Institution zu sichern. So läuft das Geschäft und das passiert jeden Tag so in der Politik, egal ob von links, rechts oder aus der Mitte. 


TD echauffiert sich aber darüber, dass die Diskussion über Eure Petition nicht gewünscht ist und spricht von Zensur.

 

LoL…..Pöstchen anbieten und dann wird dieser Pöstchenbekleider von den Medien und der Antiwaffenlobby fertig gemacht

Bearbeitet von gunvlog
Geschrieben
12 minutes ago, Fyodor said:

ganze Aktion und die Diskussion dazu aus genau diesem Grund ins Leben gerufen

 

Und dabei wäre es doch so einfach für das FWR da ein Riegel vorzuschieben indem proaktiv berichtet wird was man alles macht... Wieso kann NIEMAND keine EINZIGER hier auch nur ein paar Tätigkeiten des FWR der letzten Jahre benennen (unabhängig davon ob es was gebracht hat).

 

Ich glaube der Verein legt nur die Hände in den Schoß. Reagiert maximal auf politische Vorhaben - was i.d.R. viel zu spät und halbherzig ist. Agieren findet gar nicht statt...

 

Lasse mich gerne eines besseren belehren! 

 

Wer will? Niemand! Habe ich mir gedacht.

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