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IGNORED

Kamera auf dem stand.


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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb TriPlex:

JEDER Bürger, der auf seine Rechte besteht ist für Dich automatisch verdächtig?!

 

Es gibt hier einen eindeutigen Initiator dieser Diskussion hier. Der hat in seiner Beschreibung des "Sach"verhalts bereits tief blicken lassen, wie er so tickt.

 

vor 3 Minuten schrieb TriPlex:

Ich schreibe "Wahrung eigener Rechte" und Du nennst das so?!

 

Ich nenne es so, wie es in diesen Fällen oft ist.

 

vor 2 Minuten schrieb TriPlex:

Das lässt tief blicken!

 

Das tut es hier bei einigen, da hast Du vollkommen Recht.

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Kreppel:

Aber es ist nunmal leider regelmäßig so, dass Schiessstände zerschossen werden, ohne dass es einer war und die Betreiber dann auf den Kosten sitzen bleiben (oft genug erlebt) und dass sich manche Leute meinen nicht an's Gesetz halten zu müssen (leider auch oft genug erlebt) und der verantwortliche Betreiber dann Probleme bekommt oder zumindest bekommen kann.

Dann schmeiß' die Standaufsicht hochkantig raus!

Wofür ist die da?!

Wenn eine Standaufsicht so etwas nicht mitbekommt, dann taugt sie ja wohl nichts!

 

Ich weiß gar nicht, wie das vor der "allgemeinen Einführung der Videoüberwachung" funktioniert hat ...

 

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Kreppel:

und ich mir grob vorstellen kann, wie da so ein Schießen aussehen mag, bei dem man keine Kameras und keine Dritten dabei haben möchte.

 

Den Verdacht hast Du nun schon mehrfach geäußert - irgendwelche Belege hast Du aber nicht?

Nochmals - es ist genau diese Argumentation, bei der ein Verdacht oder eine Vermutung als Begründung herhalten sollen, die ich bedenklich finde.

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Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Kreppel:

Und wenn die Standaufsicht Leute mit "einfacher körperlicher Gewalt" vom Stand entfernt, die ggf. im Auftrag des Standbetreibers dessen Aufsichtspflicht wahrnehmen, dann muss halt gefilmt werden.

Mit derselben Argumentation müsstest Du außerhalb Deiner Wohnung ständig filmen, damit Du einen "Beweis" hast, dass Dir irgendwer irgendwas ...

 

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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb TriPlex:

Dann schmeiß' die Standaufsicht hochkantig raus!

Wenn eine Standaufsicht so etwas nicht mitbekommt, dann taugt sie ja wohl nichts!

 

Und GENAU darum geht es hier wahrscheinlich. Zumindest, wenn man die andere Seite der Geschichte kennen würde.

 

 

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Kreppel:

Die, die hier die große Klappe haben, übernehmen meist selber keine Verantwortung. Da schreit und schimpft es sich halt leicht.

Das ist genau so eine Unterstellung, wie Du sie @steven vorwirfst!

 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Elo:

Den Verdacht hast Du nun schon mehrfach geäußert - irgendwelche Belege hast Du aber nicht?

 

Ich habe es schon selber mehrfach erlebt. Das reicht mir, um ein gut justiertes Bauchgefühl dafür zu entwickeln.

Im Übrigen geht es den Schießstandbetreibern im hier diskutierten Fall ja offensichtlich um genau diese Belege.

 

vor 2 Minuten schrieb TriPlex:

Mit derselben Argumentation müsstest Du außerhalb Deiner Wohnung ständig filmen

 

Muss ich nicht.

Ich bin auch nicht in einer verantwortlichen Position in einer zugelassenen Schießstätte, noch trage ich ständig eine mit mir herum.

 

vor 5 Minuten schrieb Elo:

Nochmals - es ist genau diese Argumentation, bei der ein Verdacht oder eine Vermutung als Begründung herhalten sollen, die ich bedenklich finde.

 

Das kannst Du ja gerne auch finden.

Genauso, wie das andere anders empfinden dürfen.

Und wenn die in verantwortlicher Funktion sind und aufgrund dieses Empfindens eine den entsprechenden rechtlichen Vorschriften konforme Videoüberwachung einsetzen, dann ist das ebenfalls deren gutes Recht.

Und der Nutzer kann entscheiden, ob er sich dem unterwirft oder nicht. So sieht Freiheit aus. Die endet nämlich da, wo die des anderen anfängt.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb TriPlex:

Das ist genau so eine Unterstellung, wie Du sie @steven vorwirfst!

 

Was?

 

Dass er keinen eigenen Stand besitzt und als verantwortlicher Erlaubnisinhaber betreibt und lieber bei Dritten einen mietet?

 

Das hat er doch bereits im allerersten Beitrag so zur Kenntnis gegeben.

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Elo:

oder daß mehr Kontrolle nicht schaden kann ("sich absichern").

vor 40 Minuten schrieb Kreppel:

Im hier gegebenen Fall bin ich sogar ziemlich sicher, dass das so ist.

Offensichtlich hast Du nicht begriffen, was @Elo gesagt hat.

 

WER soll denn entscheiden, in WELCHEM Fall "mehr Kontrolle nicht schaden kann"?

 

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Kreppel:

Nein, das hat hier keiner getan. Das unterstellst soweit ich das sehe nur Du.

IHR behauptet doch ein Schießstand (-gelände) sei "privat".

 

vor 30 Minuten schrieb Kreppel:

Das wäre eher Dir anzuraten. Vielleicht kommst Du ja noch drauf.

Du kommst offenbar nicht darauf!

Es wurde doch hier schon mehrfach (nicht nur von mir) erklärt, dass ein Verein eben nicht "privat" (nicht nur) im Sinne des Datenschutzes ist.

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb TriPlex:

Offensichtlich hast Du nicht begriffen, was @Elo gesagt hat.

 

Ich habe das durchaus begriffen, nur sehe ich es im Fall Schießstandbetrieb eben anders. Das wirst Du nicht ändern.

 

vor 1 Minute schrieb TriPlex:

WER soll denn entscheiden, in WELCHEM Fall "mehr Kontrolle nicht schaden kann"?

 

Das ist im vorliegenden Fall doch ganz einfach:

 

So wie es hier geschehen ist:

Der waffenrechtlich verantwortliche Vorstand des den Schießstand betreibenden Vereins/Vereinigung in einem eng umfassten, ganz konkreten Kontext einer Schießstandnutzung zum Zwecke der Durchsetzung des Hausrechts und der Einhaltung der einschlägigen waffenrechtlichen Vorschriften, die er als Erlaubnisinhaber zu kontrollieren hat, auch wenn er unter Umständen weitere verantwortliche Aufsichtspersonen bestellt.

 

Geschrieben

Noch einer, der es nicht begreift ...

 

vor 29 Minuten schrieb sonnyboy:

Wir sind Grundbesitzer, das Schützenhaus ist unser Eigentum. Das Grundstück ist voll umschlossen (eingefriedet mit Mauern und Zaun) Zutritt nur mit

Genehmigung. Gekennzeichnet als Schießanlage!

Wer ist den WIR?

Mehrere Privatpersonen, ein Verein, ...?

Haben da nur Vereinsmitglieder Zutritt oder auch Gäste?

 

Und Du meinst, dass das datenschutzrechtlich dasselbe ist, wie eine Wohnung oder ein privates Grundstück?

 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb TriPlex:

Du kommst offenbar nicht darauf!

 

Nope. Es ist ziemlich offensichtlich, dass DU es nicht verstehst und Dich einfach nur in dem Begriff "privat" verbissen hast.

Das Schachbrett überlasse ich Dir aber gerne.

Geschrieben (bearbeitet)

Meine große Sorge ist, dass hier vielleicht gegen Datenschutzbestimmungen verstoßen wird, die von der großen und mächtigen EU erlassen wurden.

 

Das kann ich moralisch nicht akzeptieren und muss als Bürger sofort handeln.

 

Übrigens könnte ich wetten, das lass das! KREPPEL in Wahrheit die Wiedergeburt von jemandem ist.

 

Von wem?

 

und das auch!
 

Gebüsch??


Einer der und das auch. Bei der nächsten Titulierung dieser Sorte klatscht's! 

 

Bearbeitet von JuergenG
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Kreppel:

Und ich finde das nicht nur legitim, das ist auch - entgegen den Behauptungen einiger hier - auch vollkommen legal umsetzbar.

Und das kannst Du auch entsprechend der DSGVO belegen?

 

vor 27 Minuten schrieb Kreppel:

Dann könnte man den Vereinsfunktionären bei der Gelegenheit auch gleich mal zur Kenntnis geben, wie halböffentlich über sie geredet wird.

Über wen wird denn hier "halböffentlich geredet"?

Ich habe weder Ort, noch Verein oder gar Personennamen gelesen.

Nur wer diesen Verein kennt wird erkennen können, über wen da geredet wird.

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Kreppel:

So wie es hier geschehen ist:

Der waffenrechtlich verantwortliche Vorstand des den Schießstand betreibenden Vereins/Vereinigung in einem eng umfassten, ganz konkreten Kontext einer Schießstandnutzung zum Zwecke der Durchsetzung des Hausrechts und der Einhaltung der einschlägigen waffenrechtlichen Vorschriften, die er als Erlaubnisinhaber zu kontrollieren hat, auch wenn er unter Umständen weitere verantwortliche Aufsichtspersonen bestellt.

Du hast zwar viel Meinung aber wenig Ahnung.

Ich mach mir jetzt nicht die Mühe auf alles einzugehen,

deine Argumentation bricht schon ganz am Anfang

zusammen. Das Hausrecht übt nämlich der Mieter aus.

Der Vermieter darf das Objekt nicht mal ohne Zustimmung

betreten. Von einer Videoüberwachung ganz zu schweigen.

 

 

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Kreppel:

Und GENAU darum geht es hier wahrscheinlich. Zumindest, wenn man die andere Seite der Geschichte kennen würde.

Ich glaube, da hast Du mich falsch verstanden.

Ich meinte nicht "KEINE Standaufsicht"!

Ich meinte eine Standaufsicht, die "so etwas" nicht mitbekommt gehört nicht in diese Funktion.

Da gehört jemand hin, der "mit allen Sinnen dabei ist", die entsprechenden "Vorgaben" (von WaffG bis Sportordnung usw.) kennt, "durchsetzungsfähig" ist UND dabei nicht zuletzt auch die "passenden Umgangsformen" hat.

 

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Kreppel:

Muss ich nicht.

Ich bin auch nicht in einer verantwortlichen Position in einer zugelassenen Schießstätte, noch trage ich ständig eine mit mir herum.

Du hast es offenbar nicht verstanden!

DU meinst Du bräuchtest unbedingt eine Videoüberwachung, damit Du "im Zweifel" einen "einwandfreien Beweis" hast.

Wenn Du das auf dem Stand unbedingt brauchst - warum dann nicht genau so in anderen Situationen?

 

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Kreppel:

Was?

Dass er keinen eigenen Stand besitzt und als verantwortlicher Erlaubnisinhaber betreibt und lieber bei Dritten einen mietet?

Das hat er doch bereits im allerersten Beitrag so zur Kenntnis gegeben.

Und wieder nicht begriffen!

 

DU wirfst @steven vor er unterstelle ...

DU selbst wirfst ihm aber vor er wolle keine Videoüberwachung, weil er unerlaubte Schießübungen schießen will.

UND DU wirfst allen, die auf Wahrung ihrer Rechte bestehen unredliche Gründe vor.

 

Das ist dann etwas anderes, weil DEINE "Erfahrung und Bauchgefühl ..."?

 

 

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  • Wichtig 1
Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb TriPlex:

Dann schmeiß' die Standaufsicht hochkantig raus!

Wofür ist die da?!

Wenn eine Standaufsicht so etwas nicht mitbekommt, dann taugt sie ja wohl nichts!

 

Ich weiß gar nicht, wie das vor der "allgemeinen Einführung der Videoüberwachung" funktioniert hat ...

 

 

Dann werfe ich auch mal was in den Pott:

 

Wenn ich auf dem Indoorstand, meines Vereines trainiere( 4x25m),

gehe ich vor dem Training von der Linie, bis zum Kugelfang und lasse den Blick schweifen.

Dabei sehe ich die Schäden/Treffer in Wand,Boden, Decke und vorne die Bande oben und unten.

Die Treffer, die noch nicht als bekannt gekennzeichnet sind (farbiger Aufkleber, Grösse Schusspflaster), moniere ich..

Warum?

Der Kamerad, nach mir macht das genauso..

Entdeckt er was - dann zahle ich..

Ausser ich schiesse .45ACP und das Loch ist in .22lfb oder umgekehrt..

So kommt es nur sehr selten zu Schäden, die "niemand" verursacht hat..

Mit einer Videoüberwachung, hätte ich keine Probleme, kann aber diejenigen verstehen, für die das problematisch ist.

 

Long

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Kreppel:

Es ist ziemlich offensichtlich, dass DU es nicht verstehst und Dich einfach nur in dem Begriff "privat" verbissen hast.

ICH habe mich da nicht "verbissen", ich unterscheide nur zwischen mehr, als schwarz und weiß - "privat" und "öffentlicher Raum".

Nur DU weigerst Dich verbissen zu erkennen, dass ein Vereinsheim eben nicht "privat" im Sinne des Datenschutzes ist.

Aber auch das werde ich nicht ändern ...

 

Da können auch mehrere argumentieren, einer hat's sogar in etliche Punkte aufgedröselt - aber das ficht Dich ja alles nicht an - "Alle blöd, außer mich!"

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Longhair:

Dann werfe ich auch mal was in den Pott:

 

Wenn ich auf dem Indoorstand, meines Vereines trainiere( 4x25m),

gehe ich vor dem Training von der Linie, bis zum Kugelfang und lasse den Blick schweifen.

...

Genau so kenne ich das auch.

 

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Kreppel:

Das reicht mir, um ein gut justiertes Bauchgefühl dafür zu entwickeln.

 

Ich bin durchaus dafür, in manchen Situationen auf das "Bauchgefühl" zu vertrauen, aber als rechtlich saubere Begründung für was auch immer taugt das m. E. eher nicht so sehr.

 

Bin aber nun erst mal raus, weil ich das gute Wetter nützen möchte und wünsche Euch einen schönen Sonntag - nicht nur vor dem Bildschirm!

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb TriPlex:

Natürlich nicht "nur gutaussehende Kens und Barbies", aber Menschen, die "sonst nichts haben" - außer vielleicht auch noch Minderwertigkeitskomplexe wegen ihres Äußeren - neigen mglw. eher dazu "Macht" auszunutzen, wenn sie die dann irgendwo haben.

In dem "Dicken, alten Buch" stehen so einige Weisheiten, wie z.B. "Hüte Dich vor den Gezeichneten!"

Das kann man durchaus in o.g. Richtung interpretieren.

 

 

Es sagt schon so einiges über eine Person aus, die andere Menschen charakterlich nach ihrem Aussehen beurteilt und dieses dann unter anderem als "Weisheit aus dicken alten Büchern interpretiert" begründet.

 

Welches "dicke alte Buch" meinst du denn diesbezüglich?

 

Lass den NS-Scheiß hier raus!

Bearbeitet von JuergenG

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