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IGNORED

Erfahrungen mit Unique Alpine?


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Geschrieben

Mach Dich locker. Es gibt viele schöne Kanonen und das von Dir ausgesuchte Gewehrchen könnte mit einem anderen Stand ein echt schönes Schießstandgewehrchen sein ...

 

Jagdlich ist 308 etwas knapp. Natürlich kann man damit alles bejagen, aber glaub mir: Als Einsteiger ist es wirklich gut für Deine Nerven, wenn das beschossene Wild einfach umfällt oder nach ein paar Gängen umfällt und liegen bleibt.

 

Wenn Du suchen musst, wirst Du keinen Spass haben.

 

Etwas mehr BUMM ist eine gute Sache, es muss aber nicht gleich .300 WinMag oder .338 Lapua sein- und auch nicht 8,5x63.

 

.30-06, 8x57 IS, allgemein alles, wo man auch mal günstig Fabrikmuni abgreifen kann.

 

 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb EkelAlfred:

Als Einsteiger ist es wirklich gut für Deine Nerven, wenn das beschossene Wild einfach umfällt oder nach ein paar Gängen umfällt und liegen bleibt.

+1 dafür!

 

Nichts ist verunsichernder als nach dem Schuss vor leerer Bühne zu stehen. Besonders schön im Feld. Wo war jetzt der Anschuss? Keine Pirschzeichen - Sch… ! Wo kriege ich jetzt abends einen Hund her? Hoffentlich ist der Kumpel nicht gerade im Urlaub.

 

Es ist einfach so ein gutes Gefühl, wenn man das Stück gleich nach dem Schuss aus dem Bestand raus leuchten sieht - unbezahlbar!

Geschrieben

Stimme ich voll zu.

Ich musste die ersten 5 Jahre den Grenzjäger machen.

In der...meiner.. jagdlichen Situation übernahm ich ein paar Dinge von meinem Vorgänger.

Mit einem fast 70 Jahr 98er in 9,3 und der Weatherby in .300 in Kombi mit billig TM die ich finden konnte gab es null Nachsuche...und ich rede von rotw reh sw und dwild.

Alles lag unmittelbar.Mein Jagdherr war und ist sehr zufrieden.

DAS seit 25Jahr.Jetzt ist es nun anders bin halt nicht mehr Grenzjäger.Die Waffen sind nun nach Jagdart angepasst.Die alten Waffen kommen immer noch mit(  Fast alle Jagdkameraden fahren mit 2 angep Waffen da wir alle weiter fahre und sich vor Ort mal was ergeben kann...in der Regel einrn Dickeren Brummer mit "Schnellschussoptik" und was kleineres für Reh und oder Raubwild, im Herbst dann noch die Flinte hinzu)

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Geschrieben

@EkelAlfredEhrliche Frage:

 

Der Geschwindigkeitsverlust bei 308 ist von 28" zu 16.5" so um die 10%. Klar ist, dass der Energieverlust quadratisch zum Geschwindigkeitsverlust ist. Das macht also etwas weniger als 20% aus, an der Mündung. Je weiter die Enterfernung, desto weniger.

 

Spielt das in der Praxis dann tatsächlich so eine dramatische Rolle?

 

Gruß,

Peter

Geschrieben

Nicht nur meiner Erfahrung nach: Ja.

 

Die 308 ist eh schon die untere Grenze, noch weniger ist nicht gut.

 

Klar klappt es auch, vor allem mit weichen Geschossen.

 

Nur fehlen die Reserven.

 

Ich habe keinen Bock im Dunklen zu suchen! 
 

Lieber etwas Reserven einplanen!

Geschrieben

Oh man, dass noch nicht jeder Jäger in Deutschland eine .338 Lapua führt ist ja eigentlich unmöglich.

Genug Länder dieser Welt schießen Schweine sogar mit .22lr, aber bei uns in Deutschland ist die .308 mit ner E0 von 3000 Joule einfach zu wenig, die Klasse 4 Platten der Schweine halten die einfach aus.

 

Geschrieben
8 minutes ago, EkelAlfred said:

Nicht nur meiner Erfahrung nach: Ja.

 

Die 308 ist eh schon die untere Grenze, noch weniger ist nicht gut.

Gibt es in Deutschland Mindestanforderungen bezüglich der Geschossenergie für verschiedene Wildarten? Was ist denn da so typischerweise erforderlich, z.B für Reh oder Hirsch?

 

Gruß,

Peter

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb Peter P.:

Mindestanforderungen

 

https://www.gesetze-im-internet.de/bjagdg/__19.html

 

Zitat

(1) Verboten ist

1.
mit Schrot, Posten, gehacktem Blei, Bolzen oder Pfeilen, auch als Fangschuß, auf Schalenwild und Seehunde zu schießen;
2.
a)
auf Rehwild und Seehunde mit Büchsenpatronen zu schießen, deren Auftreffenergie auf 100 m (E 100) weniger als 1 000 Joule beträgt;
b)
auf alles übrige Schalenwild mit Büchsenpatronen unter einem Kaliber von 6,5 mm zu schießen; im Kaliber 6,5 mm und darüber müssen die Büchsenpatronen eine Auftreffenergie auf 100 m (E 100) von mindestens 2 000 Joule haben;

 

 

 

 

vor 13 Minuten schrieb ForecaztDead:

.308 mit ner E0 von 3000 Joule einfach zu wenig

.308 gibt nicht immer Ausschuss bei starken Stücken. Ausschuss vereinfacht die Suche deutlich, wenn die Stücke noch ein Stück in dicht bewachsenem Gebiet rennen.

 

 

 

Bearbeitet von groucho
Geschrieben (bearbeitet)

Technisch gesehen nur bedingt. 
 

Bogenjagd auf Füchse, Dachse, Hasen, Fasanen müsste erlaubt sein.

 

Verboten sind Pfeile und Bolzen nur auf Schalenwild und Robben.

Bearbeitet von EkelAlfred
Geschrieben
Just now, EkelAlfred said:

Nein. Wirklich nicht. Nicht mal im Entferntesten. Woher kommst Du, bitte?

 

Original aus dem Ländle, ich bin aber vor um die 20 Jahren in die USA ausgewandert.

 

Ich bin kein Jäger, hatte aber in Idaho mal die Gelegenheit zur Bogenjagd bei uns hinterm Haus. Ein erfahrener Jäger hat mich damals angeleitet, und wir sind ein paar Nachmittage jeweils für mehrere Stunden in so einer Art Zelt gehockt. Da habe ich dann auf etwa 20 Meter ein Reh erlegt, mit dem Bogen weil keine Saison für Gewehr war. Es war ein Erlebnis, und wir hatten für zwei oder drei Jahre ab und an mal Rehgulasch. 

 

Die Regularien sind natürlich das eine, aber "können" ist was anderes. Ich würde es mir nicht alleine zutrauen, obwohl ich schon seit weit über zehn Jahren einen "Jagdschein" habe.

 

Wir leben hier ziemlich in der Natur, und ich überlege mir ernsthaft, ob ich mich nicht mehr mit der Jagd beschäftigen sollte.

 

Gruß,

Peter

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Geschrieben
3 minutes ago, EkelAlfred said:

In Amerika ist alles anders, sogar von Staat zu Staat. 

 

Macht Sinn. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, vielleicht unter Umständen in den Ferien Mal einen Jagdkurs in Deutschland zu machen. Gibt es so hier bei uns nicht, man muss sich jemanden suchen "der es kann" und dann ist es learning by doing. Das funktioniert ganz gut im Familienkreis, so über die Generationen weg, aber als Außenstehender ist das ein bisschen schwieriger.

 

Scheint dann aber wohl eher nicht die beste Option zu sein...

Geschrieben

Naja, wenn man einen Jagdschein hat, also wohl eher ne Lizenz, dann geht man halt jagen.

Oder?

Wie ist das mit dem Waffenerwerb in Deinem Bundesstaat?

Genug eigenes Land zum Üben oder ne Range in der Nähe?

Ohne Übung wirds nix.

 

Geschrieben
Just now, AWO425 said:

Naja, wenn man einen Jagdschein hat, also wohl eher ne Lizenz, dann geht man halt jagen.

Oder?

Wie ist das mit dem Waffenerwerb in Deinem Bundesstaat?

Genug eigenes Land zum Üben oder ne Range in der Nähe?

Ohne Übung wirds nix.

 

 

Es gibt Bestimmungen was man wann mit welcher Art Waffe bejagen kann. Das sind aber Kategorien wie Kurzwaffe, Langwaffe, Bogen, etc, generell aber nichts spezifisches. Man muss eine Art Pass lösen, das bestimmt dann was man konkret erlegen darf. Das sind entweder einzelne Tags oder Kombinationen wo dann so ziemlich alles was kreucht undfleucht mit dabei ist.

 

Üben ist kein Problem, ich kann hinterm Haus bis 300m schießen, ohne Beschränkungen. Dann ist ein Hügel im Weg, den nehme ich als Kugelfang.

 

Waffen kann man Idaho alles erwerben, auch keine Beschränkungen. Nur NFA Waffen müssen auf Bundesebene genehmigt werden. Das sind im Wesentlichen Vollautomaten und kurze Langwaffen, sowie Schalldämpfer. Ist aber eher eine Formsache, dauert halt ewig. Alles andere ist try&buy.

 

Gruß,

Peter

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Geschrieben

Dann kauf Dir erstmal ne gescheite Waffe und übe das Schießen.

Das lässt Dir am besten von wem zeigen, der das kann.

Vermeidet so auch Probleme und unnötige Kosten beim Arzt oder dem Undertaker.

 

Dann mach Dir klar, was an Tieren jagdbar ist und welche davon Du gern im Kochtopf hättest.

So Sachen wie Bogenjagd lass sein, das brauch viel Übung und was man da so im Netz zu sehen bekommt, treibt dem deutschen Waidmann den Blutdruck hoch oder freut den Unfallchirurgen.

Eine zornige Sau mit Pfeil im Leib ist kein Spass. Vom Tierleid man ganz ab.

One shot, one kill sollte Dein Ziel sein.

 

Ich bin vom Sportschießen zur Jagd gekommen, da war das mit der Waffenhandhabung und dem Schießen schon mal brauchbar, aber Jagd ist noch ne Nummer schärfer, unbekannte Entfernungen und eben lebende Tiere statt Pappe.

Will alles gut überlegt sein.

 

Ich denke mal, ein brauchbarer Repetierer in .308Win oder 3006 mit nem guten Glas drauf wäre ein guter Start.

Zum Üben und Plinken und ggf. für Kleintiere eine Waffe in .22lr, kann auch ein Halbautmat sein.

Schießen lernt man durch Schießen. Aber mal sollte dazu eine gewisse Anleitung haben, um nicht gleich Fehler einzubaun.

 

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Schießen kann ich :). Ich  bin schon in Deutschland als Sportschütze dazu gekommen, war sogar Mal Landesmeister beim BDS. Das ist aber schon lange her... Nur traditionelle Flinte ist nicht so meins. War es nie, aber ich habe auch nie die Zeit investiert. Pulverschein zum Wiederladen, damals noch mit Schwarzpulver dabei. Dann habe ich mich aufs Sammeln verlegt, rote WBK in Deutschland. Als ich umgezogen bin, habe ich den Großteil mitnehmen können. Einiges ging nicht, war nicht legal in die USA zu importieren.

 

Mit Kind und Kegel ist es in den letzten Jahren ein bisschen weniger geworden, aber ich bin noch immer regelmäßig dabei. Ist ja kein Aufwand.

 

Nur die Jagd habe ich noch nicht wirklich probiert, abgesehen von ein paar Mal reinschmecken.

 

Das Reh hat gut geschmeckt, ich würde wahrscheinlich dabei erstmal bleiben. Aber wir haben auch viele Truthähne. Mein Nachbar sagt, die wilden schmecken nicht. Käme also auf einen Versuch an.

 

Gruß,

Peter

Bearbeitet von Peter P.
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Peter P.:

Üben ist kein Problem, ich kann hinterm Haus bis 300m schießen, ohne Beschränkungen. Dann ist ein Hügel im Weg, den nehme ich als Kugelfang.

Könntest du mich bitte adoptieren? Ich bin sehr pflegeleicht und housebroken.

Idaho ist der Bundesstaat, der mich am meisten interessiert.

 

Solltest du auch auf größere Entfernungen jagen wollen, also etwa bis 300m, dann sieh dir Mal die 270Win an. Eine sehr interessante Patrone.

Geschrieben (bearbeitet)

Ist „Reh“ ein Whitetail? In den USA gibt es keine Rehe, es sei denn vielleicht eingeführte, die verwildert sind?
 

 

Aber Truthahnjagd ist doch DAS DING in den Staaten; über kaum etwas berichtet die US Jagdpresse so ausführlich.

 

Ich wundere mich, dass es da keine Kurse gibt. Zumal es viel mehr Jagdliteratur in den USA gibt als hier!

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Bearbeitet von EkelAlfred
Geschrieben
50 minutes ago, EkelAlfred said:

Ist „Reh“ ein Whitetail? In den USA gibt es keine Rehe, es sei denn vielleicht eingeführte, die verwildert sind?
 

Ja, whitetail deer. Sieht aus wie ein Reh, schmeckt auch so.

 

Aber da siehst du mal, ich habe keine Ahnung von der Materie :wacko:

 

Die Truthähne könnte man auch mit der Keule erlegen, die Viecher sind eine Plage und kacken bei uns auf die Terrasse. Wenn die Tür offen stehen würde, dann kämen sie wohl ins Haus.

 

Sie sollen aber sehr zäh sein, laut Nachbar. Er macht angeblich nur Hundefutter draus. Die meisten Amerikaner sind zum Thanksgiving aber Butterball Mastturkeys gewohnt, die schmelzen einem auf der Zunge (wenn man der Werbung glaubt). Kann also auch daran liegen, dass er die wilden nicht mag.

 

Gruß,

Peter

50 minutes ago, EkelAlfred said:

 

 

Geschrieben
1 hour ago, Schleifalot said:

Könntest du mich bitte adoptieren? Ich bin sehr pflegeleicht und housebroken.

Idaho ist der Bundesstaat, der mich am meisten interessiert.

 

Solltest du auch auf größere Entfernungen jagen wollen, also etwa bis 300m, dann sieh dir Mal die 270Win an. Eine sehr interessante Patrone.

 

 270 Win hatte ich Mal zum Scheibenschießen auf 300m. Ich habe den Lauf ausgeschossen, die ist einfach zu rasant und das Patronenlager war am Übergangskonus zum Ende hin ziemlich erodiert. Ich hab sie am Schluss verschenkt, war nur noch zum ausschlachten zu gebrauchen. Neuer Lauf war teuerer als Neukauf.

 

Idaho hat so seine Tücken, ist nicht nur alles Sonnenschein. Die Leute sind ein bisschen speziell, das muss man aushalten/ wegstecken können. Ist nicht immer leicht, das muss man schon ehrlich sagen.

 

Gruß,

Peter

 

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Geschrieben

Na dann hast doch technisch alle Voraussetzungen!

 

Du kannst schiessen und wuederladen, eigene Range hinterm Haus, ein Paradies für Waffenbesitzer! Da ist Jagd nur die logische Konsequenz!

Für Whitetail muss ich extra nach Finnland!!

 

Gubbelgubbel nimmst halt nur die jungen mit wenig Meilen auf dem ODO-meter. Oder machstcdie alten mit Kiwisaft mürbe, alter Indianertrick. Auch so 3...4 Tage abhängen lassen hilft(macht mein Chef mit den Gänsen so).

270 Win als Jagdpatrone ist schon ok, dann halt nicht am Stand kaputtschiessen. Zum Begin der Saison paar Kontrollschüsse und dann jagen.

Truthahn word doch dort mit der Flinte nit ZF und extra engem Choke gejagd, oder?

Zumindest werden derartige Flinten/chokes angeboten. Das is halt mehr wie Gewehrschiessen denn Flintieren. Das mit der Flinte muss man lernen, der Gewehrschütze tut sich da oft sehr schwer, er zielt, was da nicht funktioniert.

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Peter P.:

 

Idaho hat so seine Tücken, ist nicht nur alles Sonnenschein. Die Leute sind ein bisschen speziell, das muss man aushalten/ wegstecken können. Ist nicht immer leicht, das muss man schon ehrlich sagen.

 

 


 

Die 270 ist ein Jagdgewehr und nicht zum häufigen Scheibenschießen gedacht!!

 

Ohne je länger in den USA gewesen zu sein, habe ich den Eindruck, dass die Unterschiede dort innerhalb des Landes manchmal größer sind als zwischen Europäischen Staaten …

 

Ansonsten: Gemessen an der Menge und Intensität der Jagdberichterstattung in euren Zeitschriften muss Truthahnjagd eines der wichtigen saisonalen Themen sein:

 

Kleidung, Game Calls, Blinds, besondere Bogenjagdausrüstung, besondere Schusswaffen ….

 

Lies Dich doch einfach in den Zeitschriften bei Euch ein, es gibt Berge davon.

 

Whitetails sind größer und schwerer als Rehe und nicht mit Ihnen verwandt.

 

Im südlichen Idaho müsste es auch Mule Deer geben, das ist natürlich nur angelesenes Wissen. 

 

 

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