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PRS Equipment und Zubehör. Was benutzt ihr alles?


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Ich habe zwei Schießsäcke von UlfHednar (https://www.ulfhednar.no/products),  mit denen ich sehr zufrieden bin:

  • UH200 Multipurpose Support Pillow
  • UH203 Support Pillow "Angle"

Der Rest, z.B. ein Fatboy und viele kleinere Rear-Auflagen, sind selbstgenäht.

 

Mein Gürtel ist aus der preswerten Ecke: Ein Battle Belt mit Molle von Condor mit elastischen Magazinhaltern von Haunen (China, eigentlich eher Airsoft-Ecke). Deren Vorteil ist, daß sie viele Magazintypen sicher halten, z.B. neben meinen .308 Win/6.5CM AICS-Magazinen auch .223 Rem-Magpul-Magazine.

 

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ich nutze alles was und wo es erlaubt ist!

 

Zweibeine montiere ich mit Schnellwechselhebel über die Picatinny Schnittstelle an zwei unterschiedlichen Bottom Rail Positionen.

Von der in DE relativ neuen ACRA Märklin Schiene bin ich nicht überzeugt.

 

Mein Gürtel ist ein Hüftbreiter original Special OPS Molle mit 5.11 M4 Magazin Pouches sofern ich mit dem AR schieße. Ich suche noch Pouches für die SA AICS Magazine.

Sonst hängt da noch ein Maxpedition Rolly Polly dran. Diese Art Pouches verwende ich auch an anderen RIGs, das sie ungemein praktisch sind.

 

Die Schießsäcke sind aus England und weitere Säcke aus Lenggries von Lindnerhof Taktik 

Taktische Ausstattung für Militär, Polizei & Industrie | Lindnerhof Taktik (lindnerhof-taktik.de)

 

Mein Bullet Drop Chart klebt irgendwo am Gewehr, oder am Unterarm nähe der Armbanduhr.

 

Als Schießhose verwende ich eine Claw Gear. Sie nimmt im Inneren leichte Knie Protektoren auf. Seit ich mir bei einer IPSC DM mit einer 45er Hülse ein Loch in meine Kniescheibe stanzte, bin ich da vorsichtig geworden.

Zudem ist eine Regen-Überziehhose und eine frische Unterhose total wichtig! 😂 Gegen klamme Finger verwende ich für 10€ Seiden-Merinos von Decathlon. Der Zeigefinger ist halt abgeschnitten. Gegen Bauchkrämpfe löse ich neuerdings Magnesium in Minztee.

 

Ach ja, für das regnerische Elsas habe ich von Ulfhednar ein Regenüberzieher, was ich für eine Fehlkonstruktion halte, da die Beschichtung innen ist und nicht über das Gewehr rutscht. Totaler Schrott. Mein BW Poncho wäre besser und billiger gewesen.

 

LG

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vor 8 Stunden schrieb ForecaztDead:

Für Säcke, Dämpfercover und Ammowallets kann ich  Cole-Tac empfehlen, haben ne EU und US Herstellung. Zeug ist grundsolide und man kann hier und da auch Mal ein Schnäppchen machen.

Habe auch aktuell einige Sachen da mitbestellt bei einer Sammelbestellung und werde Details Teilen wenn ich die Cole-Tac hier habe.
Das zusammen mit den anderen Bags uvm.


Muss mal schauen wo der Gamechanger Bag her war.
Einiges liegt schon ne Zeit lang rum und soll nun endlich zum Einsatz kommen.

vor 38 Minuten schrieb Speedmark:

Mein Gürtel ist ein Hüftbreiter original Special OPS Molle mit 5.11 M4 Magazin Pouches sofern ich mit dem AR schieße. Ich suche noch Pouches für die SA AICS Magazine.

Sonst hängt da noch ein Maxpedition Rolly Polly dran. Diese Art Pouches verwende ich auch an anderen RIGs, das sie ungemein praktisch sind.

Interessant, brauchen wir noch. Auch für SA AI Magazine

vor 38 Minuten schrieb Speedmark:

Als Schießhose verwende ich eine Claw Gear. Sie nimmt im Inneren leichte Knie Protektoren auf. Seit ich mir bei einer IPSC DM mit einer 45er Hülse ein Loch in meine Kniescheibe stanzte, bin ich da vorsichtig geworden.

Ja, bei den problematischen Knien und das viele Knien, auf Knien... macht das absolut Sinn Knie Protektoren zu haben.
An welche in einer Hose hatte ich auch schon gedacht.

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vor 7 Stunden schrieb weyland:

meinen .308 Win/6.5CM AICS-Magazinen 

 

 

echt jetzt, wie sitzen sie denn drin?

Also ich meine beim 10er Magazin sollte dann die erste Patrone im Pouch liegen. Aber ein 5er AICS würde auch stehen können? Weißt Du wie ich das meine?

 

LG

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vor 13 Stunden schrieb Speedmark:

Also ich meine beim 10er Magazin sollte dann die erste Patrone im Pouch liegen. Aber ein 5er AICS würde auch stehen können? Weißt Du wie ich das meine?

 

Ich bin mir nicht sicher 😉

Die Magazinhalter sind eigentlich für .223 Rem gedacht, aber komplett elastisch (weicher Kunststoff und verstellbare Gummizüge).

5er AICS stehen nicht unten im Halter auf, sondern werden durch die Elastitzität des Halters darin festgehalten.

Ich habe bisher noch kein Magazin verloren, aber die Halter werden sicher irgendwann bröseln wenn sie durchhärten.

 

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vor 15 Stunden schrieb Gl0ck:

Ja, bei den problematischen Knien und das viele Knien, auf Knien... macht das absolut Sinn Knie Protektoren zu haben.

An welche in einer Hose hatte ich auch schon gedacht.

 

Solche in Knietaschen-Polster haben Vorteile, weil man nicht daran denken muß, sie anzulegen oder wenn man einfach nur einen Tag im Gelände liegt.

Aber je nach Untergrund und wie schnell Du in die Position gehst, reicht ihre Dämpfung nicht aus.

Außerdem sind früher oder später die oft nicht billigen Hosen an den Knien durch.

 

Ich nutze deshalb wenn's hart auf hart geht (Beton, Fels) externe Knie- und Ellbogenschützer von Arcteryx und 5.11.

Bearbeitet von weyland
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Ja verstehe, meine Hosen haben an der Stelle ein Kevlar artiges Gewebe. Das sollte einige Zeit halten. Die Pats Inletts sind etwa 8mm Dick und sehr weich, eine 9er Hülse spürt man zum Glück nur …..temporär als Widerstand. Von daher bin ich äußerst zufrieden.

 

Externe Knie Pats rutschen halt meist schon nach einigen Metern.

Macht man sie zu stramm, wird’s unbequem. Meine sind von diesem IPSC Gaston aus Neopren. Kann man bequem eng machen. Aber diese rutschen etwas nach und sind aus meiner Sicht für Liliputaner gemacht. Günstig ist auch anders!

 

Das gute an der Claw Gear Hose sind die Beintaschen in die man liegend eingreifen kann ohne sich die Finger zu verknoten. Dann hat sie nich je eine Wadentasche, was ich als Not Magazin Tasche zur Aufbewahrung aber übertrieben finde. Blödsinn. Sie ist extrem Stabil und für den Sommer eigentlich ein wenig zu dick.

 

LG

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Ich verwende einen Schießsack von Linderhof und als Buchs Standard 5.11 bzw. Hosen aus dem Trekking Bereich. Kniepolster finde ich überbewertet, aber sicherlich nicht ganz blöd zu haben. Daher werde ich bald Knieschoner anschaffen, die ich dann auch beim IPSC dabei haben werde.

 

Für die Magazine werde ich mir aus noch vorhandenem Material Halter für 2-teilige Wettkampfgürtel bauen. Gürtelhalter mit Topfmagnet und selbstgemachter Kydex-Führung.

 

Ein Harris mit Drehgelenk ist ebenfalls mit an Board. Wegen der Befestigungen muss ich mich mal orientieren, derzeit hab ich Riemembügelösenbefestigung bin da aber nicht glücklich mit.

 

Hab überlegt, die GGS Schäfte meiner CTRs mit Picatinny auszustatten (verschraubt) und einen Quick Detach zu verwenden. Das würde ich dann einheitlich für alle meine LW entsprechend aufsetzen.

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Achtung

 

es kommt wirklich darauf an welchen Hebeladapter auf die Pica kommen soll.

 

Wir haben ja extra lange Pica Rails und auch Rohlinge. Leider halt für Geld und der Qualität entsprechend.

 

ich habe mal zum Spaß eine Alibaba Kingkong Rail (180mm) für 11€ gekauft.

Ein Formschluss konnte ich nur durch einen einstellbaren Hebel erreichen. „Das China Zeug gehört echt verboten“

 

Du hast einen Laminat Holzkern im GGS, oder? Ich will auf den Kleber raus. Jedenfalls hatte ich das Zeug von ASH und das ist klasse.

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vor 2 Stunden schrieb Benjamin Arendt:

Vielleicht eine Magnetlösung?

 

Ich nutze nur Hybrid- oder reine Kunststoffmagazine. Deshalb geht es für mich nur über Formschluß / Reibung.

 

vor 1 Stunde schrieb Speedmark:

Externe Knie Pats rutschen halt meist schon nach einigen Metern.

Macht man sie zu stramm, wird’s unbequem. Meine sind von diesem IPSC Gaston aus Neopren. Kann man bequem eng machen. Aber diese rutschen etwas nach und sind aus meiner Sicht für Liliputaner gemacht.

 

Meinst Du Guga Ribas? Die habe ich auch, aber sie haben sich auf Dauer nicht bewährt:

  • Zu klein und die Verschlüsse zu kurz, wie Du schriebst.
  • Der Klettverschluß nutzt sich stark ab und hält dann immer weniger.
  • Nicht in Knieform vorgeformt und rutschen daher.
  • Sie saugen sich voll Wasser wenn man in einer Pfütze knien muß.
  • Das Obermaterial nützt sich ab / ist nicht sehr haltbar.

 

Reine Schaumpolster bieten keine Schlagdämpfung. Es gibt einen Schlag auf's Knie, wenn man (unabsichtlich) z.B. auf einen Felsen unter Grasbewuchs knallt oder (absichtlich) sehr schnell auf Betonboden runter muß. Auf externe Polster mit Schalen kann man sich fallen lassen, z.B. aus der Hocke auf die Knie.

Damit sie richtig sitzen, müssen innen Knie bzw. Ellbogen vorgeformt sein und die Halter verstellbar und beweglich. Bei den 5.11 EXO.K1 ist das sehr durchdacht gemacht und sie kosten nur 28 €.

https://www.511tactical.com/exo-k-external-knee-pad.html

Meine Arcteryx sind aus der Military-/Law Enforcement-Serie, d.h. für professionellen Einsatz gemacht, und die EXO.K1 auch eher für Berufswaffenträger. Das lohnt sich auf Dauer, vor allem, falls die Knie bereits Vorschäden haben.

 

Bearbeitet von weyland
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Hier mal ein Foto unseres vermeindlich guten 3 Bein, dachten wir zumindest.
Ein Aluminium Manfrotto mit Kugelkopf auf ARCA umgebaut was für mich für PRS das wirklich sinnvollste ist. (meine Meinung!)

 

5 Targets bis 300m damit zu treffen war relativ einfach aber das geht mit Sicherheit ohne Kugelkopf deutlich stabiler. (das seitliche kippen ist eigentlich unnötig zum spotten und Schiessen vom 3 Bein ausser eventuell bei der Jagd wenn man nicht die Zeit hat das 3 Bein zu leveln.)


Auch beim Spotten auf der Long Range Bahn hatten wir mit diesem 3 Bein, selbst Schrauben auf dem Target arretiert das Problem dass ab 800m der Frontwind das Bild im Swarovski Spektiv hat so wackeln lassen dass ein Spotten nur noch schwer möglich war.
Gerade auf Hinsicht des King of 1 Mile im Juli wo man wenn man es ins Finale schaffen sollte mit einem Team 1600m spotten muss, musste eine Alternative her.

Ein Kumpel hat mir einen genialen Preis/Leistungs Tipp gegeben für ein 3 Bein was auch in der US PRS Szene wahrscheinlich mittlerweile den größten Marktanteil an richtig stabilen Carbon Dreibeinen hat! (Danke nochmal Frank.👍)

 

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Innorel RT90C Dreibein

 

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INNOREL ER31C, 10 Schichten Kohlefaser, 31 mm Rohr, Mittelsäule, professionelle Verlängerungsstange

 

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INNOREL F80 Hochleistungsstativ-Fluidkopf, zweistufiger Griff, einstellbare Länge, Maximale Belastung 12 kg

 

 

Das ist jetzt mal was komplett anderes!!!
Einige werden schrecken beim Preis, aber für ein so hochwertiges extrem stabiles Carbon 3 Bein inkl. Zubehör ist es ein Schnäppchen.

 

Zuhause getestet auf ungefähr 850m mit dem Swarovski Spektiv und volle Vergrösserung kann ich mit dem Fluidkopf "ruckelfrei" rum suchen.
minimal arretiert und ich kann das Swarovski scharf stellen ohne dass das Bild groß wackelt. Und das selbst ohne zusätzliches Gewicht unter dem Dreibein.

(Wofür original Befestigungs Möglichkeiten vorgesehen sind.)

 

Für PRS zum reinen "stabilisieren" der Position kann man oben die Mittelsäule mit Fluidkopf mit Schnell Spanner und einem Knopf entfernen. (leichter, weniger Kopflastig)

Man könnte sich auch noch den mitgelieferten originalen Aluminium Adapter oben auf dem Bild zu sehen mit was anderem Aufbauen und schnell wechseln.

 

Ich war sehr froh über diesen Tipp und gebe es deshalb hier gerne an euch weiter.

Wer ein wirklich stabiles 3 Bein sucht, der sollte besser sein Geld in Innorel investieren als Manfrotto und Konsorten!

Die Verarbeitung ist übrigens für ein "China" Carbon 3 Bein aller erste Güte. War sehr verwundert dass man für das Geld so eine Qualität bekommt! 👌💪

 

Man muss die verstellbare Mittelsäule ja auch nicht gleich mitkaufen wenn man nicht so viel Geld auf 1x ausgeben will.

Geht auch ohne glaube ich bis 1,6m hoch plus Kopf den man drauf schraubt.

Kann man dann zu späterem Zeitpunkt immer noch nachrüsten.

Bearbeitet von Gl0ck
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Kenne das Innorel nicht, aber Manfrotto dürfte wohl die "Referenz" bei Stativen sein. Natürlich gilt aber auch hier, dass man das richtige Stativ und den richtigen Kopf für seine Zwecke nutzen muss. Es gibt von Manfrotto deutlich teurere (Carbon-)Stative, die das hier gezeigte Innorel vermutlich übertreffen. Und es gibt auch Fluidköpfe von Manfrotto. ;)

 

Soll aber natürlich nicht heißen, dass das hier gezeigte nicht top wäre. Wenn es für einen geringeren Preis seinen Zweck voll erfüllt, ist doch alles klasse!

 

Am Rande:

 

vor 12 Minuten schrieb Gl0ck:

Die Verarbeitung ist übrigens für [...] "China" [...] aller erste Güte.

Warum wird "China" immer mit "geringe Qualität" gleichgesetzt? Qualität ist die Erfüllung der Erwartung. Wenn ich "billig" will, und billig bekomme, dann ist das per definitionem "Qualität"! Es ist nicht so, als könnten die Chinesen es nicht, es wird nur einfach nicht nachgefragt.

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vor 34 Minuten schrieb Sgt.Tackleberry:

Kenne das Innorel nicht, aber Manfrotto dürfte wohl die "Referenz" bei Stativen sein.

Genau deshalb hatte ich ja vor Jahren das Manfrotto gekauft.
Bekannte Marke, ne sichere Referenz, haben viele verwendet, hat sich richtig stabil angefühlt und ausgesehen. Sauber verarbeitet.

 

 

Also "China" habe ich in dem Zusammenhang mit Innorel erwähnt weil es aus China kommt. Ein sehr ähnliches 3 Bein einer grossen Marke soll heftige 2400€ kosten.
Kenne jemanden der beide bestellt hat und das teure zurück geschickt hat. Nicht wegen dem Geld sondern er das Innorel als besser empfunden hat!

Klar ist Manfrotto eine Top Marke für Fotografie usw.

Hier reden wir aber vom Bereich der Super Heavy Duty Carbon 3 Beinen. Etwas was kein Hobby Hochzeits Fotograf benötigt...

Natürlich gibt es noch teurere Carbon Manfrotto 3 Beine, diese kosten dann aber mit Sicherheit ein x faches des Innorel. Und ob sie in der selben stabilitäts Klasse liegen kann ich auch nicht sagen. (habe mich zuvor nie groß mit 3 Beinen beschäftigt)
Das Innorel RT90C hat sich nicht umsonst so in den USA beim PRS durchgesetzt.
Es ist sein Geld so RICHTIG Wert! Mache mir jetzt auch für das Spotten beim Ko1M im Juli weniger Gedanken dass bei Wind das neue 80mm Minox Spektiv so wackeln wird dass wir kein ruhiges Bild haben werden wie das beim Wiechlice Cup mit dem 95mm Swarovski der Fall war.

 

Ohne zu übertreiben kann ich wirklich sagen dass unser "055 Alu Stativ QPL mit XPRO Kugelkopf, 3 Segmente" (um 300€) gefühlt sehr robust war.

Aber im direkten Vergleich von unserem Manfrotto zum Innorel RT90C liegen was die Stabilität angeht wirklich Welten.

 

EDIT:

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Um mal eine Idee zu haben wie "winzig" das Swarovski STX 30-70x95 auf dem 3 Bein wirkt.

Bearbeitet von Gl0ck
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Über Berlebach (Deutsche Firma, Top Qualität, großes Sortiment, jedes erdenkliche Zubehör, kurze Lieferzeiten, Beratung am Telefon) wird hier - für Spektive - nicht berichtet - hat es einer von Euch schon mal probiert?

Die haben durchaus beachtliche Referenzen!

Bei mir sind verschieden Größen und Bauarten - mit diversen Varianten des endlosen Zubehörs - in Benutzung u.a. für 

* Stativträger

* 5-Ziel-Laserzielhalterung 

* Hülsenfangkäscherhalterung

* Ablageplattenträger bei Schießständen ohne Tische,

* BMC-18-Träger

 

Bearbeitet von webnotar
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vor 18 Stunden schrieb Speedmark:

 

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Ist stabiler wie der 200m Popper wackelige Pirsch Stock beim FVLW.

Ich würde es aber eher als Barricade nutzen für eine Stage oder Fun Wettkampf wie beim Foren Treffen.

 

Als Hilfe um gegen die Zeit vom 3 Bein zu schiessen wäre es nicht meine erste Wahl.

 

 

vor 14 Stunden schrieb webnotar:

Über Berlebach (Deutsche Firma, Top Qualität, großes Sortiment, jedes erdenkliche Zubehör, kurze Lieferzeiten, Beratung am Telefon) wird hier - für Spektive - nicht berichtet - hat es einer von Euch schon mal probiert?

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Ich bezweifele persönlich dass dieses an die Stabilität des Manfrotto ran kommt.
Aber mit den dicken Konturen an Beinen mit 10 Lagen Kohlefaser des Innorel kann man dies nun wirklich nicht vergleichen.
Als Foto Stativ im Retro Look interessant aber für PRS zweifle ich dran dass dieses Stativ das richtige sein sollte.

 

Vermessungs 3 Beine könnten eventuell noch stabil genug sein.
Aber die sind schwer, unhandlich und sperrig.

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  • 4 Wochen später...
Am 14.5.2022 um 09:28 schrieb Gl0ck:

Hier mal ein Foto unseres vermeindlich guten 3 Bein, dachten wir zumindest.

 

Hier mal ein Vergleichstest Innorel RT90C, mit Kopfteil 440$ gegen Vortex 1200$.

Im großen und ganzen kann das teure Vortex nichts viel besser als das "günstige Innorel", was den fast dreifachen Preis rechtfertigt, meiner Meinung nach.

 

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  • 1 Monat später...

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Hatte mir einen Cole-Tac Adapter gekauft um die Bags direkt an der ARCA fixieren kann was einem gleich deutlich mehr Halt gibt da man vorspannen kann ohne dass der Schaft über den Bag weiter rutscht.

 

Die Idee so einen Adapter zu fertigen hatte ich auch schon selbst gehabt bevor ich ihn Online gesehen hatte und bestellt hatte.

 

Aber deren Umsetzung für 137€ und dann 2 Muttern unten raus stehen haben wo der Sack aufliegt empfand ich schon als übertrieben teuer und nicht gut gelöst.

1 gelasertes Blech was gestanzt wird und dann mit einem ARCA Adapter zu verschrauben kostet in der Serien Fertigung ja jetzt nicht viel.

 

Deshalb habe ich mir 3 Stück nachträglich selber hergestellt mit Hilfe von günstigen China ARCA Adapter die eine wirklich gute Qualität aufweisen. Das gefällt mir persönlich jetzt deutlich besser so vom "Design" her. Mehr Auflage Fläche und so kann ich jetzt auch einseitig einen Bag mit nur 1 Schnalle fixieren was gut funktioniert.

 

Tränen Blech war nicht meine erste Wahl aber lagen Rest Stücker rum. 🤷

Etwas mehr Arbeit deshalb war das Material schon da.

 

Ein grundsätzliches Problem der Adaptern sind dass die fertigen ARCA so wie auch Picatinny Adapter Lösungen insgesamt total übertrieben teuer sind.

 

Deshalb will ich jetzt nicht Cole-Tac unbedingt schlecht machen. Sie haben tolle Bags und diese sind günstiger wie Ulfhednar (plus größere Auswahl) und alles was aus den USA kommt!

 

Auch in Europa mir der einzige bekannten Lieferant des Flat Bag (2 Schnallen) in Kombi mit einem oben genannten Adapter der eine große Fläche unter dem Schaft abdeckt und DIE universal Lösung für viele Stages dar stellt.

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