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IGNORED

Überraschend: Haenel statt HK für die BW


freakaxl

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Die Zeiten und die Anforderungen haben sich geändert. Wenn das Verhältnis zwischen Kämpfern und Kampfunterstützern bei 1:10 liegt dann brauchen die 10 einfach keine Main Battle Rifle mehr. Die Zeiten der Massenheere sind vorbei, da sollte man seine Ressourcen gezielter einsetzen. 

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Eben, deshalb sollte, bei ständiger Reduzierung der Truppenstärke das Motto "Jeder Soldat ein Kämpfer" gelten. Einen uniformierten ITler kann ich in einer Armee nicht brauchen. Angenommen, die ganzen schönen High Tech Spielzeuge werden durch ein Naturereignis wie einen Sonnensturm oder einen künstlich herbei geführten EMP unbrauchbar, sind bei Deinem Modell 90% meiner Truppen kampfunfähig. Es braucht ja nicht einmal so viel Aufwand, um eine Gruppe oder den einzelnen Soldaten kampffähig zu halten, wenn am Anfang die Basics richtig und intensiv vermittelt werden.

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Wer kein ganz groér Theoretiker ist, weiß auch das es spätestens bei der Feldlagersicherung auf jeden ankommt.

Bei Hochwasser und erst recht bei Deichbruch.

Auf der Patroullie kann man auch niemanden aus den Aufgaben entlassen usw.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Waffen Tony:

... das es spätestens bei der Feldlagersicherung auf jeden ankommt.

Eben nicht. Unser Feldlager war rein elektronisch, Kameras und Sensoren am Perimeter, gesichert. Und durch Drohnen und im Nahbereich durch Fenneks. Ansonsten gab es 1 DEU Schutzkp und eine DNK und eine CZE Kp. Die teilten sich die Eingreifbereitschaft und fuhren auf Patrouille. Alle Funktioner wie Stab, Feldlagerbetrieb, FM, Küche, Inst standen sich in der Mitte des Camps auf einem Container nachts die Füße platt. Die Masse der Funktioner hat nie das Camp verlassen. Die hatten zwar das G36, ab des stand im Spind. 

Zitat

Bei Hochwasser und erst recht bei Deichbruch.

Da braucht man kein Sturmgewehr. Das schafft auch ein ITler in Uniform. 

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Da soeht man, wer gemeinte Theoretiker sind ;)

Da muss man wirklich lachen.

Du weisst was Deichbruch und Hochwasseralarm bedeutet? Das hat jetzt nichts mit Elbe oder Oder zu tun.

Rein elektronisch ist nicht mal das bestgesicherte Feldlager zu halten und es gab auch keines, was dies als Sicherungskonzept hat.

Über Patrouillen kann man dann gleich ganz schweigen. Auch keine Basis.

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vor 28 Minuten schrieb Direwolf:

Ja, man kämpft eben immer den letzten Krieg.

Nein. Immer den aktuellen. Vorbereitet darauf ist man nur mit einem vorherigen Stand.

Alles andere erledigt dann die Dynamik.

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vor 1 Stunde schrieb Cannon Balls:

 Ansonsten gab es 1 DEU Schutzkp und eine DNK und eine CZE Kp. Die teilten sich die Eingreifbereitschaft und fuhren auf Patrouille. Alle Funktioner wie Stab, Feldlagerbetrieb, FM, Küche, Inst standen sich in der Mitte des Camps auf einem Container nachts die Füße platt. Die Masse der Funktioner hat nie das Camp verlassen. Die hatten zwar das G36, ab des stand im Spind. 

FEY

 

Eine Anmerkung noch zu Feldlagerbetrieb: Gas, Wasser, Chaizze und Strom ist halt nicht jedermanns Infanteriestische Grundbefähigung. Genausowenig wie Versorgungsartikel bestellen, verpacken/umpacken und vom Flugfeld abholen.

 

Weiterhin:

Ohne Mampf kein Kampf. Nicht umsonst gab es den EPA Tag, das hier die Köche, sich um die Hygiene der Küche und Container kümmern konnten!

Bearbeitet von Alex
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vor einer Stunde schrieb Waffen Tony:

 

Du weisst was Deichbruch und Hochwasseralarm bedeutet? Das hat jetzt nichts mit Elbe oder Oder zu tun.

Rein elektronisch ist nicht mal das bestgesicherte Feldlager zu halten und es gab auch keines, was dies als Sicherungskonzept hat.

 

Bei beiden Szenarien hatten die von der 464, zusammen gewürfelten Kompanien und eingesetzte Kräfte ihr G36 am Mann! 

 

Das was immer gefehlt hat, war ein Evakuierungskonzept!

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Am 17.10.2020 um 14:36 schrieb Cannon Balls:

Aus der Weisung für Reservistenarbeit 2020 bis 2022,offen, ............

 

Die hätte ich gerne komplett eingestellt, mein Scanner produziert leider nur jpg und die sind zu groß.

Wo ich gerade das Wort "Schlaumeier" lese...

Verwechsle nicht die Einstufung offen mit öffentlich...

Bearbeitet von Leinad82
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vor 3 Stunden schrieb Waffen Tony:

Nein. Immer den aktuellen. Vorbereitet darauf ist man nur mit einem vorherigen Stand.

Alles andere erledigt dann die Dynamik.

Eben nicht und der Spruch ist nicht von mir. Wer sich mit den beiden Weltkriegen beschäftigt und die falschen Schlüsse und die Ignoranz bestimmter Protagonisten zur Kenntnis nimmt, wird das auch erkennen.

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ICh weiss das er nicht von dir ist. Davon wird er aber auch nicht richtig ;)

In Bezug auf Feldlager undi aktuelle Sicherungskonzepte greift er aber komplett daneben

vor 40 Minuten schrieb Direwolf:

Eben nicht und der Spruch ist nicht von mir. Wer sich mit den beiden Weltkriegen beschäftigt und die falschen Schlüsse und die Ignoranz bestimmter Protagonisten zur Kenntnis nimmt, wird das auch erkennen.

 

Bearbeitet von Gast
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vor 40 Minuten schrieb Direwolf:

Eben nicht und der Spruch ist nicht von mir. Wer sich mit den beiden Weltkriegen beschäftigt und die falschen Schlüsse und die Ignoranz bestimmter Protagonisten zur Kenntnis nimmt, wird das auch erkennen.

Erkannt haben schon viele, das diese Salonprotagonisten sich gut in unserer Hauptstadt eingenistet haben.

 

Wir sollten langsam aber sicher mal wieder zum Fred zurück gehen.

 

Egal wie‘s kommt, es kommt zum Schluss immer gaaaanz dicke für uns.

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vor 20 Stunden schrieb Cannon Balls:

Die Zeiten der Massenheere sind vorbei, da sollte man seine Ressourcen gezielter einsetzen. 

Aber auch definieren, was man will.

 

Nach einem Blick auf die Landkarte würde ich mal sagen, das das Problem, an dem Deutschlands Sicherheit hängt, Russland ist, und zwar nicht nur auf der Ebene des Atomkriegs mit allem, was verschossen werden kann, sondern z.B. auch dem Einsickern kleiner, grüner Männchen, die sagen, sie seien auf Urlaub und hätten sich verlaufen, nach Polen. Dafür braucht man dann wohl schon eine gewisse Aufwuchsfähigkeit, samt der Logistik, das zu unterstützen. Insbesondere braucht es dafür die Bündnisfähigkeit. Wenn die Amis sich nicht ganz ohne Grund verarscht fühlen, eine Alternativkonzeption, die vermutlich eher mehr Truppen bräuchte, auch nicht vorliegt, dann ist das für dieses Szenario nicht gut.

 

Dann gibt es natürlich kleinere Aktionen wie Geiselbefreiungen im Ausland, was der Sache nach eine Art Polizeiarbeit ist, sozusagen SEK mit Kombattanten, mehr Feuerkraft, und der Logistik, die Leute in möglichst großem Radius einsetzen zu können. Und es gibt Dinge wie Piratenabwehr, die eine Handelsnation von der Größe Deutschlands wohl besser im Bündnis planen sollte, auch da mit der Erfordernis der Bündnisfähigkeit.

 

Diese kleineren, spezialisierteren Dinge halte ich allerdings für die Kür und die Territorialverteidigung für die Pflicht. 

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vor 11 Stunden schrieb Leinad82:

ist in dem Punkt eindeutig

Dann frag ich mich natürlich, wieso die Bw diese Weisung zur Reservistenarbeit auf dem VdRBw Strang offen einstuft und im Internet öffentlich. https://www.bundeswehr.de/resource/blob/151954/7c859ad9a1f927a308595660c6d0b107/pdf-weisung-reservistenarbeit-data.pdf

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vor 22 Stunden schrieb Cannon Balls:

dann brauchen die 10 einfach keine Main Battle Rifle mehr

Watt'n dat? Vom battle rifle als Konzept ist man doch schon lange abgekommen (auch wenn der eine oder andere das für unklug hält), und zu "main battle" fällt mir eigentlich nur "tank" ein, was einen vollwertigen Kampfpanzer bezeichnet, z.B. Leo 2.

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vor 2 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Watt'n dat? Vom battle rifle als Konzept ist man doch schon lange abgekommen

Ich beziehe mich dabei auf die Bezeichnung in US Waffenforen. Ich weiß nicht, wie es heute aussieht, aber ich kenne noch das Konzept, daß die MP7 für Kampfunterstützer anstelle des Sturmgewehrs implementiert werden sollte. Wie es ja auch schon zu Zeiten der MP2 war, nur effektiver und umfassender.

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