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IGNORED

Asylantrag läuft bzw. abgewiesen und geduldet


Klaas

Empfohlene Beiträge

Am 16.11.2019 um 18:38 schrieb JDHarris:

Eigentlich alles schon lange bekannt. ...

Jepp. Behaupte auch, das es einem Laien nicht möglich ist, herauszufinden, ob es dem Interressenten nur um das sportliche Schiessen geht. Das kann mit einem lockeren Gesprächen im Clublokal nicht funktionieren. So gut kann sich auch der Dümmste über Monate  verstellen.

(Grünmodus) Eventuell man fragt ihn versuchsweise nach dem dritten Bier, was er von Israel und den Juden hält. Vorher aber alle Waffen wegräumen!

Bearbeitet von horidoman
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Also ich bin nur einfaches Mitglied im SV und habe keinen Einblick wie sowas gehandhabt wird. Ich habe aber noch nie erlebt, dass irgendjemand an kam den niemand vom Verein kannte und dass dem dann eine Waffe ausgehaendigt wurde. Ich bin seit 30 Jahren in SV unterwegs und es war doch immer so, dass man jemanden kennen musste, der einen mitnimmt. Ich habe aber immer nur in sehr laendlichen Gegenden gewohnt. Ich kann ich auch irren. Ich finde die Vorgehensweise an sich schon merkwuerdig ohne jemanden zu kennen da einfach hin zu gehen.

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vor 2 Stunden schrieb scynet:

Ich bin seit 30 Jahren in SV unterwegs und es war doch immer so, dass man jemanden kennen musste, der einen mitnimmt. Ich habe aber immer nur in sehr laendlichen Gegenden gewohnt. Ich kann ich auch irren. Ich finde die Vorgehensweise an sich schon merkwuerdig ohne jemanden zu kennen da einfach hin zu gehen.

Bei uns schlagen ab und an welche auf, stellen sich vor, fragen nach ob sie mal schauen dürfen. Wenn die erst mal runter kommen zum Schauen haben die normal auch schnell was in der Hand zum Schiessen. Allerdings mit Aufsicht auf Tuchfühlung. Aus der augenscheinlichen " Asylantenfraktion " hatten wir aber noch keine. Dafür schon den einen oder anderen Polizisten der mit Dienstwaffe aufschlug und schiessen wollte.......

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vor 11 Stunden schrieb scynet:

Ich finde die Vorgehensweise an sich schon merkwuerdig ohne jemanden zu kennen da einfach hin zu gehen.

Wenn ich Eishockey/Basketball/Hallen-Halma oder sonstwas spielen möchte ohne einen Bekannten zu haben, der bereits diesem Hobby nachgeht, dann suche ich nach einem Verein in der Nähe und rufe da an für einen Termin zum Probetraining. Wo ist denn da das Problem?

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vor 12 Stunden schrieb scynet:

Also ich bin nur einfaches Mitglied im SV und habe keinen Einblick wie sowas gehandhabt wird. Ich habe aber noch nie erlebt, dass irgendjemand an kam den niemand vom Verein kannte und dass dem dann eine Waffe ausgehaendigt wurde. Ich bin seit 30 Jahren in SV unterwegs und es war doch immer so, dass man jemanden kennen musste, der einen mitnimmt. Ich habe aber immer nur in sehr laendlichen Gegenden gewohnt. Ich kann ich auch irren. Ich finde die Vorgehensweise an sich schon merkwuerdig ohne jemanden zu kennen da einfach hin zu gehen.

Das gibt's bei uns schon auch. Habe ich auch schon gemacht. Nach dem zweiten Satz wird man allerdings freundlich nach einer waffenrechtlichen Urkunde und bisherigem schießsportlichem Lebenslauf gefragt. Irgendwelche abstrusen Storys kommen da übrigens gar nicht gut. Persönlicher Leumund ist in meinem Verein ein großes Thema. Und natürlich verleiht niemand an so jemanden gleich eine Waffe.

Bearbeitet von horidoman
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vor 14 Stunden schrieb scynet:

 Ich habe aber noch nie erlebt, dass irgendjemand an kam den niemand vom Verein kannte und dass dem dann eine Waffe ausgehaendigt wurde. mitnimmt.  Ich kann ich auch irren. Ich finde die Vorgehensweise an sich schon merkwuerdig ohne jemanden zu kennen da einfach hin zu gehen.

Hm, mich hat es nach einem (indoor) Range Besuch, auf Oahu im September 2016, gepackt . Zurück in DE, war schnell der Entschluss gefasst: das versuchst Du hier auch. Nach einiger Information im Internet und Überzeugungsarbeit, bei meiner Frau,

habe ich mir Vereinsadressen rausgesucht und den nächsten Verein, ganz auf blauen Dunst hin, angerufen. Probetraining vereinbart (findet regelmässig statt) Eine längere Unterhaltung per Telefon und auf dem Stand, mit dem Vorsitzenden, ging dem voraus.

2 Monate (die Zeit ist variabel) probegeschossen, einfaches Führungszeugnis geholt  und Mitglied geworden.

Ich kannte da vorher keinen. Heute kenne ich einen Großteil der Mitglieder. Gemeinsame Munitionsbestellungen, Standbesuche auf anderen Ständen usw.

Das mag auf dem Lande, wo jeder jeden kennt, anders laufen.. aber warum das merkwürdig sein soll, erschliesst sich mir nicht.

Bei den Angels oder den Banditen, mag es merkwürdig sein, wenn da jemand kommt, den nie jemand vorher gesehen hat und fragt:"Kann ich bei euch Mitglied werden?"

Schiessen ist für mich in aller erster Linie ein Hobby. Es macht mir Spass, ich komme von der Couch weg und irgendwann hat das Arbeitsleben ein Ende und dann soll es nicht so laufen wie bei "Pappa ante Portas"

Bischen weniger Hype um den Legalwaffenbesitz, tut ganz gut..

 

mfG Long

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vor 8 Stunden schrieb horidoman:

Persönlicher Leumund ist in meinem Verein ein großes Thema. Und natürlich verleiht niemand an so jemanden gleich eine Waffe.

Das hatte ich versucht zu beschreiben. Auf das Wort war ich nicht gekommen. Danke. Ansonsten ist Schiessen ist ein Hobby wie jedes andere auch, nicht gefährlicher als Häkeln.🙄

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Meine eingangs gestellten Fragen habe ich etwas erweitert, das ganze möglichst höflich formuliert und als Brief an unseren Herrn Innenminister sowie an alle Mitglieder des Innenausschusses geschickt. Sie sind dafür zuständig, sich zu diesem Problem Gedanken zu machen. Mal sehen, was passiert.

 

Bis auf weiteres habe ich jedenfalls im Verein dafür gesorgt, dass der fragliche Personenkreis nicht mehr bei uns schießt, auch nicht Luftpumpe. Begründung: Unklarheiten bezüglich einer Person und Umgang mit Waffen vertragen sich meiner Ansicht nach nicht. Diese Personen sollen nicht an Schießübungen teilnehmen und es ist dafür Sorge zu tragen, dass sie den Stand zügig wieder verlassen, damit jeder Umgang mit Waffen ausgeschlossen werden kann.

 

Klaas

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