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Nun die Leute lesen alle das Waffengesetz und einige kennen sogar die zwei Paragraphen vor §1 die da sind: §0.1 Es wird alles verboten was nicht ausdrücklich erlaubt ist. §0.2 Der Rest ist auch nur solange unter Vorbehalt erlaubt wie keiner irgendwelche Bedenken hat.

 

Vorrauseilender Gehorsam an eine Grün/Rot/.ot D(iktatur)emokratie lässt das Unterbewustsein lesen was noch nicht zu lesen ist.

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Am ‎16‎.‎06‎.‎2019 um 11:18 schrieb Michael BK:

Der sich damit das Wohlwollen seiner Dienstherrin verdient hat. Eine weitere Karriere ist gesichert.

Ist sie, aber wahrscheinlich nicht so, wie er sich das denkt.

Der Mann ist bekannt und aufgrund ähnlicher Vorgänge einzusortieren.

 

Obgleich gerne anderes behauptet wird: Die interne Hygiene mit Einbeziehung gesunden Menschenverstandes läuft auch beim Bund noch halbwegs in der Spur.

 

Ändert nichts daran, daß solche "Meldungen" untersucht werden (müssen). Natürlich sachlich. Natürlich objektiv. Natürlich vollumfänglich...

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vor 13 Stunden schrieb HBM:

Fraglich ist auch ob überhaupt BW-Angehörige dabei waren oder nicht?

Fraglich ist auch warum das Geschehen erst ein Jahr später "gemeldet" wurde?

Fraglich ist ob der Angehörige der US-Streitkräfte Gäste mitnehmen durfte?

Fraglich ist ob der 13-jährige Sohn ein Gast der BW war?

Fraglich ist, ob irgendeine dieser Fragen drei Jahre später ein geeigneter Gegenstand für eine Untersuchung aus dem Ministerium ist.

 

Kann auch sein, daß bei der Bundeswehr von drei Jahren jemand einen Anschiß bekommen hat, der nach Inhalt und Form so nicht zulässig oder sinnvoll war. Da ist's eine Sache, wenn jemand dem Betreffenden deutlich macht, daß das so nicht geht, und eine Entschuldigung Autorität schaffen und nicht untergraben würde. Eine andere Sache ist es, wenn drei Jahre später eine Kommission vom Ministerium auftaucht.

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Am 16.6.2019 um 14:21 schrieb Joe07:

 

Schon ein mal darüber nachgedacht welche Ansichten zum Waffenrecht euren Zeilen zu entnehmen sind?

 

Natürlich ist bei nachgewiesenen Fehler eine Konsequenz zu erwarten, Dein Satz implementiert bei mir jedoch die gewünschte Verhaltensweise eines deutschen LWB: um der heiligen Zuverlässigkeit wegen am besten Maul halten und weiter arbeiten gehen und Steuern zahlen. Kritik bitte nur leise hinter vorgehaltener Hand. Nö, einfach mal nö. Ich darf als gesetzestreuer Bürger so eine Aktion einfach mal schwachsinnig finden und diese auch veröffentlichen. Was da wieder irgendein Büroblockwart draus basteln könnte, danach kann und darf es nicht gehen. Es tut der inneren Sicherheit auch kein Zacken aus der Krone brechen, wenn, wie in diesem Fall, der 13jährige Ami dort geschossen hat. Vorschriften, Vorgaben, Anweisungen, Befehle, Anordnungen.... ich habe so manches mal den Eindruck, dass man sich heute über Dinge aufregt, die früher kein Schwein interessiert hat. Ich kann nur für alle Beteiligten hoffen, dass sich dieser Sachverhalt als Wasserblase aufzeigt und im Nichts zerplatzt.

Moment.... wenn Uschi dafür zurücktreten muss, dann bin ich voll dafür!

vor 16 Stunden schrieb Joe07:

Bisher bin ich davon ausgegangen, dass sachkundige Waffenbesitzer schon selbstständig darauf achten, welche Personen sie mit auf den Schießstand bringen. Einige unschöne Erlebnisse und die derzeitige europäische Lage im Waffenrecht haben bei mir zu einen Sinneswandel geführt. Nur ein von einem unzuverlässigen Gast oder einem vorbelasteten Vereinsmitglied herbeigeführtes Ereignis und der legale Waffenbesitz in Deutschland ist Geschichte.

 

Immer hübsch knapp unterhalb der Deckung bleiben.....

Der Fall liegt wohl im Verantwortungsbereich der BW und nicht in der eines normalen Schießstandbetreibers oder Schützen.

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Aber auch bei der BW gibt es keinen rechtsfreien Raum!

 

 

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vor einer Stunde schrieb Joe07:

Aber auch bei der BW gibt es keinen rechtsfreien Raum!

Natürlich nicht.

Allerdings ist dort das geltende Recht in Dienstvorschriften und Weisungen enthalten, nicht jedoch im WaffG, welches bei der Bw keine Anwendung findet.

 

CM

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vor 3 Stunden schrieb Joe07:

Aber auch bei der BW gibt es keinen rechtsfreien Raum!

 

 

So wie im Internet - stimmt. Wenn ich so an meine Zeit beim Bund denke.... da würden heute vermutlich einigen die Haare nicht nur augenblicklich grau werden sondern gleich komplett in einem Rutsch ausfallen. Da hat ein ordentlicher Anschiss die Angelegenheit geregelt. Intern.

Heute regelt man das offiziell und ganz groß über die Medien, schönen Dank, neue Welt.

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@Last_Bullet so war es einmal. Bereits der Threadstarter hätte es hier nicht verbreiten müssen. Sicherlich kann man sich darüber streiten ob dies sein musste. Aber anschließend im Wege der Denunziation den/die Verantwortlichen zu Opfern eines Mitwissers zu machen, dass musste nun wirklich nicht sein!

 

Übrigens gehe ich davon aus, dass es nicht zu einem Strafverfahren kommen wird. Aber ordnungsrechtlich wird was passieren. Evtl. ist das hier in Rede stehende Ereignis der Grund dafür, dass die BW-Schießstände der zivilen Nutzung entzogen worden sind bzw. werden. Es wäre (Ironie on) ein tolles Ergebnis, einen 13-jährigen entgegen den waffengesetzlichen straffrei mit Feuerwaffen schießen zu lassen und dadurch die zivile Nutzung der BW künftig allen übrigen gesetzestreuen Schützen zu entziehen.

 

Es wäre nicht neu, wenn die Mehrheit für Dummheit einzelner büßen müsste!

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vor einer Stunde schrieb Joe07:

Es wäre (Ironie on) ein tolles Ergebnis, einen 13-jährigen entgegen den waffengesetzlichen straffrei mit Feuerwaffen schießen zu lassen und dadurch die zivile Nutzung der BW künftig allen übrigen gesetzestreuen Schützen zu entziehen.

Ironie on oder off, ich denke, das hat andere Gründe.

Vor vielen Jahren fing es schön mit der Gängelei an...

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Es ist fraglich ob Angehoerige der BW mit den gegenwaertigen Vorschriften des Waffengesetzes vertraut sind und nur wenn sie gewusst haetten, dass es Midestalter fuer das Schiessen gibt und sie Unrechtsbewusstsein gehabt haetten, haette man Ihnen das nach deutschem Gesetz anlasten koennen.

 

In den USA ist es in weiten Teilen immer noch voellig normal dass Kinder mit der Familie zusammen schiessen und schon recht frueh an den verantwortungsvollen Umgang mit Schusswaffen gewoehnt werden. 

 

 

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Nicht nur in den USA sondern auch in den Heimatländern vieler unserer Neubürger und damit sollte im Rahmen der Integration das doch bei uns auch bald normal sein.

Es sind doch schon so viele "Traditionen" übernommen worden, manche mit Hilfe der Gerichte (Burka contra Vermummungsverbot).

 

Achso, ich benutze keine grüne Farbe da mir dieser Farbton ausserhalb der Natur Magenbeschwerden bereitet.

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