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IGNORED

Waffe im Auto


BergKrähe

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Das weiss ich auch ;)
Ich nehme allerdings die Leute beim Wort und beides ist bereits benannt.

Wenn man mit diesen Sätzen aus der Deckung kommt, ist das kein spontaner Einfall, sondern bereits vielfach besprochen.

Das man willens ist, dass dann auch umzusetzen kann man vielleicht langsam erahnen.

 

Die Zeiten als "radikale Spinner" mit Parolen aufwarteten und igrnoriert werden konnten, sind vorbei. Es ist bitterer Ernst und großflächig Konsens.

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vor 1 Stunde schrieb German:

Dass das nicht so ist und die Richter da oft genug ihr eigenes Ding draus machen und eine ganze Branche vom Umstand lebt, dass das eben nicht so einfach ist, weisst Du genauso gut wie ich. Aber Du kannst Dir das gerne einreden.

In dem Gesetzesteil um den es hier geht, und auf den ich mich beziehe, ist Eindeutigkeit gegeben. Was ist an "wer eine Waffe führt" zweideutig, unverständlich oder am Wortlaut vorbei interpretierbar?

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vor 1 Stunde schrieb German:

Das siehst Du so, ich sehe das anders.

Was nichts anderes bedeutet als: Ich hätte gerne strengere Nachweis- und Dokumentationspflichten.

Was ich von der Sache und den Leuten die sowas fordern halte, kannst Du Dir ja denken.

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vor 42 Minuten schrieb Bautz:

Was nichts anderes bedeutet als: Ich hätte gerne strengere Nachweis- und Dokumentationspflichten.

Nein, das bedeutet es nicht, ausser man ist in seinem kleinen Schwarz/Weiss Gefängnis gefangen.

Aber ich habe auch nicht erwartet, dass Du verstehst, was ich gerne hätte.

 

Zum Rest habe ich ausreichend was geschrieben, wenn man es denn lesen und verstehen will.

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vor 5 Stunden schrieb karlyman:

 

Man könnte daraus jetzt auch ganz andere Schlüsse ziehen.

Aber das wird dann wirklich hochspekulativ.

Ich bin sehr daran interessiert, wie diese Geschichte sich ausgeht! 

Wenn ja and weitere Infos hat oder kriegt, bitte teilen. 

Danke

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vor 7 Stunden schrieb Waffen Tony:

Man will zu jedem Zeitpunkt den Aufbewahrungsort jeder Waffe (möglichst sogar jedes wesentlichen Teiles) haben.

 

Dann müsste mindestens in jedem Waffenschrank eine Kamera installiert sein, die ständig alle aufbewahrten Waffen sowie Teile "im Blick" hat; 

und die Aufnahmen in Echtzeit in die zuständige Behörde überträgt... 

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vor 31 Minuten schrieb karlyman:

Dann müsste mindestens in jedem Waffenschrank eine Kamera installiert sein, die ständig alle aufbewahrten Waffen sowie Teile "im Blick" hat; 

und die Aufnahmen in Echtzeit in die zuständige Behörde überträgt... 

Ein RIFD Chip o.ä. und eine Elektronik im Schrank würden genügen. Vor ein paar Jahren hat mal jemand eine Masterarbeit zu dem Thema geschrieben.

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Irgendwann kommt einem Armatix in den Sinn und deren Weissagung "das wäre alles nur für den Erhalt des Waffenbesitzes" erscheint merkwürdig irrational korrekt.

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vor 15 Stunden schrieb Bautz:

Ein RIFD Chip o.ä. und eine Elektronik im Schrank würden genügen.

 

Ah, jetzt, ja.... Jeder Waffenbehörde würde damit dann in ihrem Verwaltungsbezirk ständig, in Echtzeit, ein vier- bis fünfstelliger Waffenbestand in den Schränken "durchgemeldet"...

 

Allerdings würde das dort keine S... mehr sichten oder kontrollieren (können).

Irgendwie bestehen seltsame Ansichten über die personelle Ausstattung unterer Verwaltungsbheörden.

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vor 32 Minuten schrieb erstezw:

Die Stasi ist auch in Bändern und Protokollen erstickt und hat trotzdem abgehört und bespitzelt bis zum bitteren Ende. 

Was die Stasi gemacht hat war ja auch nur noch eine Verwaltungsmaßnahme.

Die haben ja auch jeden Mist gesammelt und archivierd.

Selbst wenn es nur belangloses Zeug war.

Außerdem hat da auch jeder jeden bespitzelt.

Da war es ja auch so daß jeder Spitzel noch einen Gegenspitzel hatte.

Wenn diese ganze Bespitzelung nicht gewesen wäre hätte die DDR + 30% Arbeitslose gehabt.

 

Sowas ist doch heute gar nicht mehr umsetzbar.

Wer soll denn diesen Quatsch bezahlen?

Bearbeitet von Gast
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vor 19 Minuten schrieb Tante Dörte:

Wer soll denn diesen Quatsch bezahlen?

Google

vor 19 Minuten schrieb Tante Dörte:

Sowas ist doch heute gar nicht mehr umsetzbar.

Heute macht man das ohne Personal - rein maschinell.

Und die Leute installieren die Wanzen auch noch selber

und freiwillig.

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Am 9.4.2019 um 22:43 schrieb Bautz:

Weil ich eine diesbezügliche Frage bisher nicht gelesenen habe.

 

Es gibt keine Pflicht eine vorübergehnde Verwahrung nachzuweisen. Es gibt keine Pflicht sie zu melden und es gibt keine Pflicht sie zu dokumentieren.

 

Im Übrigen ist/wäre so ein Beleg schnell sebst erstellt. Also was soll das Kasperltheater?

Sehr hilfreich bei einer Tresorkontrolle. Genau darum ging es mir doch. Ich persönlich würde einen Beleg ausstellen, auch wenn sich das nicht unmittelbar aus § 38 WaffG ergibt....

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vor 31 Minuten schrieb Sachbearbeiter:

Sehr hilfreich bei einer Tresorkontrolle. Genau darum ging es mir doch. Ich persönlich würde einen Beleg ausstellen, auch wenn sich das nicht unmittelbar aus § 38 WaffG ergibt....

Was Du persönlich machts ist doch völlig belanglos für die Rechtslage. Was sich der Kontrolleur ohne Rechtsgrundlage wünscht spielt auch keine Rolle. Zudem soll er die Aufbewahrung kontrollieren, nicht den Waffenbestand aber ich weiß, das siehst Du anders.

 

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Am 11.4.2019 um 11:18 schrieb karlyman:

 

Ah, jetzt, ja.... Jeder Waffenbehörde würde damit dann in ihrem Verwaltungsbezirk ständig, in Echtzeit, ein vier- bis fünfstelliger Waffenbestand in den Schränken "durchgemeldet"...

 

Allerdings würde das dort keine S... mehr sichten oder kontrollieren (können).

Irgendwie bestehen seltsame Ansichten über die personelle Ausstattung unterer Verwaltungsbheörden.

Nur die Zustandsänderung. Kann auch in Einheit mit Freischaltung ab Reviergrenze oder Standerreichung verbunden sein.

Der Aufwand ist minimal. Willkommen in der digitalen Zukunft.

Erfasung, Protokollierung, Auswertung erfolgt maschinell und vollautomatisch. Da brauchts kein Personal. Die Infrastruktur und technische Möglichkeit besteht bereits.
Das ist eines der leichtesten Übungen.

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Am 11.4.2019 um 15:55 schrieb Tante Dörte:

Sowas ist doch heute gar nicht mehr umsetzbar.

Wer soll denn diesen Quatsch bezahlen?

Heute hat man das an private Konzerne ausgelagert und die Menschen können ohne ihre Spitzel-Geräte nicht mehr existieren.

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vor 58 Minuten schrieb Waffen Tony:

Nur die Zustandsänderung. Kann auch in Einheit mit Freischaltung ab Reviergrenze oder Standerreichung verbunden sein.

Der Aufwand ist minimal. Willkommen in der digitalen Zukunft.

Erfasung, Protokollierung, Auswertung erfolgt maschinell und vollautomatisch. Da brauchts kein Personal. 

 

Doch. Wer soll die ganzen Auswertungen von -zigtausenden Waffenbesitzern pro Verwaltungsbezirk denn anschließend auch lesen...?

 

Und im Übrigen: Wozu?

 

Ist es so hochinteressant bzw. aussagekräftig, wenn die Waffe aus dem Schrank kommt zum Übungsschießen bzw. sportlichen Schießen, zur Jagd, zur schnellen oder gründlichen Reinigung, zum Trocken- und Handhabungstraining, um eine Optik zu montieren oder zu demontieren, irgendwelche sonstigen Anbauteile an- oder abzubauen, sie zum BüMa mitzunehmen, sie dem Jagdkumpel anzubieten, etc., etc....?

 

Fragen über Fragen. 

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Niemand soll und will sie überhaupt lesen, Anomalien werden "gemeldet" oder Freischaltungen getätigt. Alles ohne das eine Person darin involviert ist.
Vorgelegt werden erst relevante Vorgänge.

Gunge natürlich auch mit automatisiertem Anschreiben zur Aufforderung einer Stellungnahme.

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Längere Abwesenheit im Schrank, Anderer Lagerort, Bewegung außerhalb des Weges zum Schießstand....

Es gibt vieles. Meldung der Schießtermine? Wa die Waffe überhaupt oft genug am Stand? Die Maschen werden einfach enger.
Allerdings ginge auch einfach nur die von mir anfänglich genannte automatisierte MEldung Lagerung Schrank a in B bei C und nun Lagerung bei D in E.

 

WIrd automatisch mit Ort, Datum und Uhrzeit erfasst.

Du darfst in deiner Stellungnahme auf dem Anhörungsbogen ja die Anomalien entkräften.

 

Bearbeitet von Gast
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In der "Stellungnahme" würde dann zum x-ten Male die jeweilige Ein-Wort-Meldung zu einem der vielen/vielfältigen legalen Gründe stehen, warum die Waffe für 30 Minuten, 2 Stunden, einen Tag oder auch länger "aus dem Schrank" war. Was das, und auch die "Bewegungsprofile", angeht - das muss jemand bei der Behörde, Automatisierung hin oder her, letztlich doch lesen, auswerten, Schlüsse ziehen, rechtlich wasserdichte Verwaltungsvorgänge einleiten. Und das bei einer, wie gesagt, vier- bis fünfstelligen Zahl von Waffenbesitzern in jedem Kreis bzw. Verwaltungsbezirk... Tatsächlich kommen die Behörden bei ganz anderen Pflichtaufgaben weitem nicht nach.

 

Was die genannte "Freigabe" oder "Blockierung" von legal besessenen Waffen angeht.... Zur sog. "Smart Gun"-Technologie wurden schon in den 1990ern, unter der Clinton-Administration in USA, Forschungs-Programme ausgelobt. In den 2000ern wurde bekanntlich, in D und anderswo, mit viel Tamtam eine Pistole mit "SmartGun"-Technologie präsentiert... Die hat im Sinne von Freischaltung/Blockierung mal funktioniert wie sie sollte, mal auch wieder nicht. Und wohlgemerkt, da ist die Rede von einer speziell für die "Smart"-Technologie konstruierten Waffe; noch lange nicht von einer Implementierung in die unzähligen, häufig relativ alten Bestandskonstruktionen.

 

Aber wie auch immer: Vom Gesetzgeber aus wäre natürlich vieles denkbar; vieles an Varianten, den LWB das Leben noch etwas schwerer (teurer, umständlicher, etc.) zu machen, wurde schon überlegt, aber auch wieder verworfen. Ultimativer Schritt wäre, statt dem genannten "Gedöns", einfach nach  und nach, bezogen auf Nutzergruppen und Waffenkategorien, alles zu verbieten. Und dann geht der Behördenmann herum und sammelt alles im Privatbereich (LWB) ein....

 

Der Waffen-Tony sucht sich dann privat ein anderes Hobby, und geschäftlich wird er zum Gartenmöbel-Tony oder Angelzubehör-Tony. Auch ganz nett.

 

Alles kein Grund, sich hineinzusteigern. Am Ende nämlich fällt uns evtl. ohnehin der Himmel auf den Kopf... 

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ICh mache mir die Sachen nicht zu eigen, über die ich schreibe.

Das wird hier im Forum leider sehr oft fehlinterpretiert.

 

Das die Technik voranschreitet, bekommt man allerorten mit. Das Ortung bereits problemlos ist, weiss eigentlich jeder.

 

Lesen muss keiner was. Alles geht ganz allein. Wenn der Anhörungsbogen zurück ist, beschäftigt sich ein SB damit. Aber nur weil der ÖD hinterher ist.

Heutzutage geht fast alles bereits vollautomatisiert. Eine Fehlerquote wird durchaus aus Kostengründen toleriert.

 

Was mein Geschäftsfeld betrifft:

Gartenmöbel-Tony wirds eher nicht geben, weil es mich nicht interessiert. Ich mache nichts, was mir keine Freude bereitet.

Im Bereich Camping oder Wanderausrüstung (egal ob Wasser oder Berg) ginge wieder was.

 

Ich sage nur, was geht. Nicht was ich wünsche.
Du merkst sicher schnell, welche Fallstricke lauern könnten.

Es wird eben einfach noch enger geschnürt.

 

Denk in dem Beispiel mal an die Ausgangslage zurück: Waffe im Auto.

Bearbeitet von Gast
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