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Geschrieben

Kürzlich habe ich gehört, dass das LKA Berlin jemandem die WBK erteilt hat, obwohl noch kein Tresor vorhanden war. Es wurde nur nachdrücklich darauf hingewiesen, dass vor dem 'tatsächlichen Waffenerwerb' einer angeschafft werden muss.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb Schwarzseher:

Kürzlich habe ich gehört, dass das LKA Berlin jemandem die WBK erteilt hat, obwohl noch kein Tresor vorhanden war. Es wurde nur nachdrücklich darauf hingewiesen, dass vor dem 'tatsächlichen Waffenerwerb' einer angeschafft werden muss.

Bei mir(Berlin, LKA553), wollte der SB, letztes Jahr im August, alles zum Waffenschrank, sehen.. Rechnung,Lieferschein, Bild von der Aufstellung, Bild vom Typenschild.. sonst hätte ich da nochmal antanzen können..

 

War übrigens sehr nett und korrekt..hat genau 15 Tage gedauert, vom Abgeben, bis die WBK im Briefkasten war..

 

mfG Long

Bearbeitet von Longhair
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Longhair:

Bild vom Typenschild

Am besten mit gut lesbarer Seriennummer. Ist auch praktisch, wenn man seine Schlüssel verliert (oder kaputt macht) und den Lieferschein mit der Nummer nicht mehr findet, dann kann man da nachfragen.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Gruger:

Bei der Postlaufzeit heutzutage muss er das ja am selben Tag fertig gemacht haben!

Bei 3 Vereinskameraden, die die WBK auch im August beantragt haben, hat es auch nur um 14 Tage gedauert..

Wie gesagt , sehr nett und korrekt..

 

mfG Long

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 8.2.2019 um 12:55 schrieb Gruger:

§36 ist da eigentlich recht eindeutig 

Über den Zeitpunkt der Nachweisführung steht dort aber nichts, nur dass nach der Beantragung ein Nachweis über die zur sicheren Aufbewahrung getroffenen oder vorgesehenen Maßnahmen zu erbringen ist. Das kann also wünschenswert unmittelbar mit der Antragstellung oder aber auch im Nachgang erfolgen (spätestens natürlich im Zuge der ersten Inbesitznahme einer Waffe).

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Faust:

Mann, bin ich froh, dass ich bei meiner ersten Frage an WO nicht so herablassend behandelt wurde wie hier von jemandem. Sonst hätte ich auf dem Absatz kehrt gemacht. 

Naja, das ist schon "zweiseitig". Wenn sich jemand die Mühe macht, sachlich, wenn auch in lockerem Plauderton, eigentlich alle relevanten Fakten aufzuzählen, dann aber als Antwort bekommt "vielen Dank, aber das wusste ich alles schon", dann fragt man sich schon, was der eigentliche Sinn der Frage war. Ist ja nun wahrlich keine Rocket Science.

 

Und letztlich kommt es eben wirklich auf den Sachbearbeiter an, da sitzen eben keine hirnlosen Roboter, sondern Menschen, die mit ihrer Unterschrift eine ziemlich hohe Verantwortung übernehmen und gewisse Freiheitsgrade in der Ausübung ihrer Entscheidungsfindung haben und wahrnehmen. Das finde ich völlig okay, und das persönliche Gespräch ist, wenn auch nicht der einzige, doch sicherlich der beste Weg, herauszufinden, wie man vorgehen sollte.

Bearbeitet von Sgt.Tackleberry

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