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Sachsens CDU fordert Messer-Verbot in deutschen Innenstädten


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vor 49 Minuten schrieb Panzermann403:

Ob die Aufmachung mit der Lautmalung des Lachens ("Ha Ha") und die Verballhornung des Themas mittels Brötchenmesser die Ansprache der relevanten Zielgruppe erleichtert, kann ich nicht sagen. Aber inhaltlich finde ich das Bildchen treffend. Die beiden wirklich wichtigen Aussagen werden klar:

  • der menschliche Faktor entscheidet über die Gewalttat und nicht das Tatwerkzeug (siehe "guns don't kill people, people do")
  • es ist der gegenwärtige politische Hauptstrom, der die Masseneinwanderung initiiert hat und immer noch nicht beenden will und damit die hinreichenden Bedingungen zum Anstieg der Gewaltkriminalität gelegt hat

Die Aussage hinter dem Brötchenmesser, guck Dir an worum es geht, denn es geht nicht mehr um Dolche, Schwerter oder Springmesser. Es geht jetzt um Dinge die wirklich jeder täglich benutzt.

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vor 1 Minute schrieb bumm:

Die Aussage hinter dem Brötchenmesser, guck Dir an worum es geht, denn es geht nicht mehr um Dolche, Schwerter oder Springmesser. Es geht jetzt um Dinge die wirklich jeder täglich benutzt.

Ja, mir schwebte kurz ein Schweizer Taschenmesser als Alternative für den Hintergrund des Bildchens im Kopf herum. 

Ich erinnere mich nur zu gut an die Unzulänglichkeiten, die sich für meinen Alltag daraus ergaben, dass ich in UK nicht einmal mein Taschenmesser führen durfte.

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vor 14 Stunden schrieb Panzermann403:

....dass ich in UK nicht einmal mein Taschenmesser führen durfte.

 

Gängige Information ist eigentlich, dass dort Klappmesser mit nicht verriegelnder Klinge und max. 3" (7,6 cm) Klingenlänge zulässig sind.

 

Allerdings haben Polizeibeamte mit dem "offensive weapons act" beim Führen "in der Öffentlichkeit" ziemlichen Entscheidungsspielraum, insbesondere gegen  den, der irgend etwas Scharfes, Spitzes etc. führt...

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Insbesondere die Details tun hier potentiell weh. Zumindest damals konnte für jegliches vermutete Vergehen in Zusammenhang mit einer offensive weapon Haft ohne Haftbefehl bis zur Anhörung verhängt werden. Und eine offensive weapon ist schlicht und ergreifend alles, was eine Klinge oder eine Spitze hat und was der Polizeibeamte für eine Waffe hält. In Verbindung mit der politkorrekten Schwarmintelligenz in großen Städten ist das eine unangenehme Mischung.

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Ein "Hinterbänkler" mit einprägsamem Namen muss erst mal "Einen raushauen", um wenigstens ins Gespräch der Leute zu kommen. Blöd nur, wenn es offenbar komplett unüberlegt ist und statt Gespräch GESPÖTT draus wird.

Vermutlich hat er sich vor dem Gang an die Öffentlichkeit keinerlei Gedanken über die bereits vorhandenen Verbote und die daraus folgende Notwendigkeit der Definition der künftig zusätzlich relevanten Begriffe in diesem Zusammenhang gemacht.

 

1. Was ist ein "Messer" im Sinne des neuen geforderten Verbotes?

2. Was ist eine "Innenstadt" im Sinne des Verbotes?

 

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vor 2 Stunden schrieb webnotar:

 

Vermutlich hat er sich vor dem Gang an die Öffentlichkeit keinerlei Gedanken über die bereits vorhandenen Verbote und die daraus folgende Notwendigkeit der Definition der künftig zusätzlich relevanten Begriffe in diesem Zusammenhang gemacht.

1. Was ist ein "Messer" im Sinne des neuen geforderten Verbotes?

2. Was ist eine "Innenstadt" im Sinne des Verbotes?

 

 

Das vermute ich auch. "Durchdacht" ist da - wie meistens bei dem Thema - gar nichts.

 

Allerdings... Wenn so eine Mistkugel erst mal ins Rollen kommt, dann werden subalterne Ministeriale uns Normalbürgern sehr genau ins Gesetz hinein-definieren, was wir an "Messer" bzw. in der "Innenstadt" nun nicht mehr dürfen.

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vor 2 Stunden schrieb webnotar:

1. Was ist ein "Messer" im Sinne des neuen geforderten Verbotes?

2. Was ist eine "Innenstadt" im Sinne des Verbotes?

Die flexible Umsetzung des lex Taschenmesser hat sich bewährt und eignet sich bestens als Vorbild.

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