Zum Inhalt springen
IGNORED

Führen von Messern mit feststehender Klinge: Bearclaw erlaubt?


LordKitchener

Empfohlene Beiträge

Die Frage kannst Du mit einer einminütigen Suche selbst beantworten. ;) Messer mit nach innen gekrümmten Klingen werden vom BKA (warum auch immer) als Waffen eingestuft und unterliegen somit einem Führverbot. Darunter fällt auch das explizit als Messer zum Kappen von Leinen, Gurten usw. konzipierte CKRT Bearclaw oder das in Asien als Erntewerkzeug verbreitete Karambit.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb LordKitchener:

Irgendetwas was fassbar ist oder jeder interpretieren kann was er will ?

Ja.

OK, Auf Oder-Fragen mit Ja zu antworten macht Spaß aber ist nicht hilfreich, sorry.

Es gibt Konstruktionseigenschaften bei Hieb- und Stichwaffen, die Klar Hinweise auf Waffeneigenschaft (also konstruiert um Angriffs- und Verteidigungsfähigkeit von Menschen zu zerstören) geben. Beidseitig geschliffene Klingen, Parierstangen, Hand-schutz, usw. Aber der Hirschfänger, der Nicker oder das Waidblatt sind Werkzeuge für die Jagd, eine Machete für den Garten und eine Axt fürs Camping, das Skalpell oder Amputiermesser für den Arzt.

 

Deshalb kommt es immer auf den Einzelfall an. Da sich die Staatsmacht auf das Alltagswerkzeug "Messer" eingeschossen hat, will man es ganz aus der Volksmasse entfernen. Also kommt es dann auf den Richter oder Staatsanwalt an. Tendenz ist restriktiv, wo kein Widerstand zu erwarten ist, weil der hier Lebende etwas zu verlieren hat, geht der Angriff dann eben auch durch.

 

Inzwischen wird für mich immer stärker die Maxime "verdeckt heißt verdeckt" zum Handlungsleitfaden. Ich trage häufig ein EDW von CRKT, montiert auf einem IWB Holster-Clip von Crossbreed. Zum Apfel-Zermessern muss dann eben mal das Hemd gezupft werden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vergiss es.

Waffen-Eigenschaft wird nicht vom BKA geprüft, allerhöchstens "Verbotener Gegenstand"  nach WaffG.

 

Im Prinzip solltest Du die Hersteller oder Verkäufer-Werbung lesen, wenn Begriffe wie "taktisch", "Einsatzmesser", oder ähnliches auftauchen, ist Vorsicht geboten.

 

Speziell zum BearClaw hier mal von der Herstellerseite:

Zitat

His original concept was a self-defense knife for women that would be lightweight, easy to access and control. 

Fragen ?

 

Nimm ein BITA. Wobei auch da wieder in der Beschreibung steht:

Zitat

Covert in its sheath, but mighty in-hand, the Bita™ is an adventure-inspired everyday carry knife. 

Da kommt man wieder in den Bereich der Waffe, die einen Alltagsgegenstand vortäuscht...

Bearbeitet von Tyr13
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Thread etwas gekapert, aber was meint ihr dazu: https://www.amazon.de/dp/B008FM04OC/ref=asc_df_B008FM04OC51238829/?tag=googshopde-21&creative=22434&creativeASIN=B008FM04OC&linkCode=df0&hvadid=214187700153&hvpos=1o1&hvnetw=g&hvrand=10923894771089872596&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9041845&hvtargid=pla-375724694822&th=1&psc=1

 

Ich hab das öfter dabei, für mich klar Werkzeug, aber eine dunkle Klinge...Die dunkle Klinge alleine wird aber das ganze noch nicht zur "Waffe" machen oder ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nö, ist Korrosionsschutz.

In der Beschreibung des Herstellers wird's mMn klar als Vielzweckmesser für Outdoor angepriesen.

Zitat

Offering maximum utility, this knife serves many purposes. A full tang blade partners with nearly 4 feet of paracord to give you added versatility when you are out in the wild. 

klingt gut.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die dunkle beschichtung dient doch nur dazu die klinge vor schädlichen umwelteinflüssen zu schützen, etwa obstsäure.

Eigl sind waffen nur Dolch, bayonett, schwert und springmesser. 

Aber alles andere ist interpretation. Wirklich sicher bist du wohl nur mit einem oberförster frevert, falls der unter 12 cm ist !? Weiß ich jetzt nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es gab schon Gerichtsverfahren, bei denen Richter die schwarze Klingenbeschichtung herangezogen haben, um eine Waffeneigenschaft abzuleiten.

 

Eigentlich ist das alles Narretei und im Zweifel sowieso nur eine Ordnungswidrigkeit.

 

(Dumm nur, wenn einer WBK-Inhaber ist und jedem Blödsinn des Staates willfährig nacheifern muß, um nicht als waffenrechtlich unzuverlässig zu gelten.)

 

Ich persönlich stecke die Messer ein, die ich für Selbstverteidigungszwecke optimal geeignet halte. Sollte ich doch mal kontrolliert werden, kommt es sowieso auf den Beamten vor Ort an... Graubereich halt... wenn es schlecht läuft und mein Messer eingezogen wird, habe ich zuhause ausreichend Ersatz. Die Owi juckt mich nicht, ich parke gelegentlich auch mal falsch und habe deshalb auch keine schlaflosen Nächte.

 

 

 

 

Bearbeitet von Gast
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Knalle Peng:

Es gab schon Gerichtsverfahren, bei denen Richter die schwarze Klingenbeschichtung herangezogen haben, um eine Waffeneigenschaft abzuleiten.

 

 

 

 

Hast du mal ein dazugehöriges AZ und online Quelle oder kannst du die entspr. Passage inkl. AZ eines solchen Urteils einstellen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Minuten schrieb chapmen:

Hast du mal ein dazugehöriges AZ und online Quelle oder kannst du die entspr. Passage inkl. AZ eines solchen Urteils einstellen?

 

Da habe ich noch im Waffenhandel gearbeitet, ist schon knapp 10 Jahre her, da hat die Polizei einem Kunden das Messer eingezogen und der Richter hat später u. a. die Beschichtung der Klinge (schwarz), die Klingenform (Tanto) und die Farbe des Griffs (Camouflage) als Argument dafür aufgeführt, dass das Messer zum verdeckten Einsatz gegen Menschen konzipiert wäre und damit eine Waffe und kein Outdoormesser darstelle.

 

AZ habe ich keines.

Bearbeitet von Gast
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Knalle Peng:

 

Da habe ich noch im Waffenhandel gearbeitet, ist schon knapp 10 Jahre her, da hat die Polizei einem Kunden das Messer eingezogen und der Richter hat später u. a. die Beschichtung der Klinge (schwarz), die Klingenform (Tanto) und die Farbe des Griffs (Camouflage) als Argument dafür aufgeführt, dass das Messer zum verdeckten Einsatz gegen Menschen konzipiert wäre und damit eine Waffe und kein Outdoormesser darstelle.

 

Tantoklinge basiert jedoch auf Waffen, wenn ich mich nicht irre, den japanischen Schwertern, die eindeutig Waffen waren. Die Spitze soll stabil genug gewesen sein Rüstungen zu durchdringen. Also darauf alleine könnte ein Richter schon die Waffeneigenschaft begründen, der Rest (schwarze Klinge, Camogriff) ist Dumfug (vom Richter).

Bearbeitet von Last_Bullet
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb LordKitchener:

Am sinnvollsten wäre es wohl nur Messer mit BKA Bescheid zu führen. 

Quatsch.

 

Nimm bei Feststehenden z.B. eines von den "stinknormalen", also ganz klassisch gestalteten Jagdmessern unter 12 cm KL (mit einseitig geschliffener Klinge, ohne irgendwelche- auch optischen - Täctical-Gimmicks), und du müsstest auf der sicheren Seite sein. 110%-Garantien kann dir jedoch keiner geben. 

 

 

Bearbeitet von karlyman
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Last_Bullet:

Tantoklinge basiert jedoch auf Waffen, wenn ich mich nicht irre, den japanischen Schwertern, die eindeutig Waffen waren. Die Spitze soll stabil genug gewesen sein Rüstungen zu durchdringen. Also darauf alleine könnte ein Richter schon die Waffeneigenschaft begründen, der Rest (schwarze Klinge, Camogriff) ist Dumfug (vom Richter).

 

Ja, bei der Tantoklinge hat man argumentativ schon verloren.

 

Dummfug würde ich nicht sagen. Taktische Messer sind fast immer komplett schwarz oder camo, zumindest aber ist die Klinge matt satiniert bzw. stone washed, um Reflexe zu vermeiden und das Messer möglichst unsichtbar zu gestalten - da beißt die Maus keinen Faden ab.

 

Dass es auch reinrassige Outdoor- oder Jagdmesser mit beschichteten Klingen oder jagdlichen Tarnmustern gibt, stimmt natürlich, ändert aber nichts daran, dass ihnen dann trotzdem eine gewisse taktische Tauglichkeit unterstellt werden kann.

 

Schwachsinn ist schon vorneweg das ganze Gesetz von 2008, das weiss auch die Polizei, deshalb kommt es immer auf den Beamten vor Ort an. Meine Erfahrung ist, dass bei Einhandmessern mit Öffnungspin oder Öffnungsloch (Spyderco) und feststehenden Messern über 12cm Klinge bundesweit eine Null Toleranz-Strategie gefahren wird. Die sind heutzutage fast immer weg. Bei allem anderen muss man gut argumentieren und auf Kulanz der Polizei hoffen...

 

Ich wurde schon mit meinem Jim Wagner Fixed Blade (taktisch, Tanto, schwarze Klinge - aber feststehend 11,9 cm Klinge) und meinem Cold Steel Voyager Thompson (taktisch, schwarze Klinge, aufwerfbar, aber Öffnungspin demontiert) kontrolliert und habe die Messer immer noch... es wurde halt im Ermessensspielraum zu meinen Gunsten entschieden.

 

02BO049a.jpg

cold-steel-thompson-voyager-vaquero.jpg

 

Bearbeitet von Gast
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Minuten schrieb karlyman:

Quatsch.

Nimm bei Feststehenden z.B. eines von den "stinknormalen", also ganz klassisch gestalteten Jagdmessern unter 12 cm KL (mit einseitig geschliffener Klinge, ohne irgendwelche- auch optischen - Täctical-Gimmicks), und du müsstest auf der sicheren Seite sein.

 

Ich würde das umgekehrt sehen: Da wo es einen FB gibt, kann man ihn zur Sicherheit dabei haben. Ich habe z.B. den FB für die Kubotans immer dabei, damit ich im Falle eines Falles keine Diskussionen um meinen Schreibstift führen muss oder wenigstens besser führen kann. Außerdem kann man mit sowas bei Diskussionen im Bekanntenkreis über den Schwachfug um Gesetz Eindruck schaffen.

 

Für meine Waffen habe ich den FB auch gleich neben der WBK im Etui.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Minuten schrieb Knalle Peng:

Taktische Messer sind fast immer komplett schwarz oder camo, zumindest aber ist die Klinge matt satiniert bzw. stone washed, um Reflexe zu vermeiden und das Messer möglichst unsichtbar zu gestalten - da beißt die Maus keinen Faden ab.

 

Dass es auch reinrassige Outdoor- oder Jagdmesser mit beschichteten Klingen oder jagdlichen Tarnmustern gibt, stimmt natürlich, ändert aber nichts daran, dass ihnen dann trotzdem eine gewisse taktische Tauglichkeit unterstellt werden kann.

 

Ich wurde schon mit meinem Jim Wagner Fixed Blade (taktisch, Tanto, schwarze Klinge - aber feststehend 11,9 cm Klinge) und meinem Cold Steel Voyager Thompson (taktisch, schwarze Klinge, aufwerfbar, aber Öffnungspin demontiert) kontrolliert und habe die Messer immer noch... es wurde halt im Ermessensspielraum zu meinen Gunsten entschieden.

 

02BO049a.jpg

cold-steel-thompson-voyager-vaquero.jpg

 

Das erst Deiner hier abgebildeten Messer hat diese typische Tantospitze. Das könnte grenzwertig sein wobei dieser Wagner irgend so ein Selbstverteidigungs-Kämpfer-Waffen-Profi ist? Bin zu faul gerade nachzusehen, sorry. Das Zweite sieht eher wie diese typischen Messer der Spanier aus, was ich nicht als Waffe betrachte. Ich nenne es Dummfug, wenn man alleine auf Grund einer Klingenbeschichtung oder eines Camogriffs versucht verzweifelt eine Waffeneigenschaft aus einem Messer zu quetschen. Wenn ein Kampfmesser eine dunkle Klinge hat um Reflexionen zu vermeiden, ist das natürlich nachvollziehbar, aber dann ist das Messer bereits eine Waffe. Bei einem Outdoormesser, bei dem man bei der Klinge wegen z. B. der guten Schärfe und Nachschärfbarkeit einen Carbonstahl verwendet, der eben rostanfällig ist und deswegen eine Schutzschicht aufgetragen wurde, wäre das aus meiner Sicht eben einfach nur dumm. Ich empfinde diesen Raum, der bestimmte Eigenschaften eines Messers von der Definition anderer, die eventuell noch nicht mal richtig Ahnung haben oder eine etwas, sagen wir intolerante Ansicht besitzen, abhängig macht ganz, ganz schlecht und lässt den eigentlich rechtstreuen Bürger dann hübsch im Regen stehen. Ich kenne genug Schützenkollegen, die aus Angst vor Verlust ihrer Zuverlässigkeit im vorauseilendem Gehorsam lieber nur noch nen Schweitzer mitnehmen..... bis zur nächsten WaffG Verschärfung....

vor 13 Minuten schrieb knight:

 

Ich würde das umgekehrt sehen: Da wo es einen FB gibt, kann man ihn zur Sicherheit dabei haben. Ich habe z.B. den FB für die Kubotans immer dabei, damit ich im Falle eines Falles keine Diskussionen um meinen Schreibstift führen muss oder wenigstens besser führen kann. Außerdem kann man mit sowas bei Diskussionen im Bekanntenkreis über den Schwachfug um Gesetz Eindruck schaffen.

 

Für meine Waffen habe ich den FB auch gleich neben der WBK im Etui.

Ich schrieb es schon mal, dass ich es gruselig finde quasi meine Beweise für ein legales Mitführen schon am Mann haben zu "müssen". Da sieht man wieder, wohin einen das Gesetz geführt hat und das es gegen jeden eingesetzt wird und nicht ausschließlich gegen die damals genannte Zielgruppe. Schön verarscht hat man den Messerträger.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb Last_Bullet:

Da sieht man wieder, wohin einen das Gesetz geführt hat und das es gegen jeden eingesetzt wird und nicht ausschließlich gegen die damals genannte Zielgruppe. Schön verarscht hat man den Messerträger.

Hauptsache die bösen Buben fürchten sich nun und nehmen kein Messer mehr mit.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Last_Bullet:

 

Das erst Deiner hier abgebildeten Messer hat diese typische Tantospitze. Das könnte grenzwertig sein wobei dieser Wagner irgend so ein Selbstverteidigungs-Kämpfer-Waffen-Profi ist? Bin zu faul gerade nachzusehen, sorry. Das Zweite sieht eher wie diese typischen Messer der Spanier aus, was ich nicht als Waffe betrachte.

 

Beide werden explizit als Selbstverteidigungsmesser beworben und wurden von Profis in dem Bereich entworfen. Damit hat man im Fall der Fälle wenig Gegenargumente, wenn ein Richter die Waffeneigenschaft feststellt.

 

Ist mir wie gesagt aber egal. Ich überlebe im Zweifel lieber "illegal" bewaffnet, als "legal" waffenlos zu sterben.

 

vor 2 Minuten schrieb Last_Bullet:

 

 Da sieht man wieder, wohin einen das Gesetz geführt hat und das es gegen jeden eingesetzt wird und nicht ausschließlich gegen die damals genannte Zielgruppe. Schön verarscht hat man den Messerträger.

 

Ich habe von den Berliner Narren nichts anderes erwartet.

 

Man flutet das Land mit brandgefährlichen Illegalen aus Shithole Countries und entwaffnet parallel die Einheimischen.

 

Und es wird so weitergehen, bis man sie alle aus den Parlamenten wählt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Minuten schrieb Knalle Peng:

Beide werden explizit als Selbstverteidigungsmesser beworben und wurden von Profis in dem Bereich entworfen. Damit hat man im Fall der Fälle wenig Gegenargumente, wenn ein Richter die Waffeneigenschaft feststellt.

.....

 

Und es wird so weitergehen, bis man sie alle aus den Parlamenten wählt.

Hätte ich beim zweiten Messer nicht gedacht. Aber witzig, wie ein Messer beworben wird bei gleicher Klinge....

https://www.cold-steel.de/Shop/Taschenmesser/Voyager-Serie/Taschenmesser-Thompson-Voyager::26832.html

 

Zitat

Mit seiner langen, breiten, wellenförmigen Klinge im Vaquero-Stil besitzt das Thompson Voyager® nicht nur den großzügigen Bauch und die schwungvollen Linien eines Kukri-Messers, sondern auch den ausgeprägten, spitzen Ort eines Dolches. Dank seines durchgehenden Wellenschliffes mit Cold Steels eigens entwickelten Grip n' Rip-Kerbverzahnungen, die speziell darauf ausgelegt sind, durch zähes, faseriges Schnittgut regelrecht zu gleiten, ist das Thompson Voyager® Vaquero eine großartige Wahl, wenn es darum geht, dicke Seile oder sonstige grobe Materialien durchzuschneiden.  
 

https://www.cold-steel.de/Shop/Taschenmesser/Voyager-Serie/Taschenmesser-Voyager-Vaquero-XL-Glatte-Schneide-CTS-BD1::20706.html

 

Zitat

Die Cold Steel Voyagers® sind wahre "Jedermanns"-Messer. Als Werkzeuge sind diese leichten, komfortablen, äußerst scharfen Messer für nahezu jede Umgebung geeignet. Sie sind robust, zuverlässig und ideal zum Jagen, Wandern, Campen oder zum Verrichten von Alltagsarbeiten. Sie können außerdem ohne weiteres Sonderaufgaben erfüllen: Sie sind in Überlebens- und Rettungssituationen hervorragend und erfreuen sich bei Polizei und Militär aufgrund der Kombination aus Schneidfähigkeit und Sicherheit großer Beliebtheit. 

 

Bei der Sache mit „aus dem Parlament wählen“ gibt es wohl auch nicht wenige, die da lieber alle rausjagen würden.....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.