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Geschrieben

Es scheitert an Willen und Verstand. Nicht am können.

Es ist einfach nicht nachzuvollziehen.
Es wird ein Riesenaufwand betrieben, eine Menge Personal gebunden und richtig viel Zeit verschwendet. Dazu die Gefährdung durch unnötige Ground Moves-

Paar Wälle. Paar Tische. Paar Sandsäcke. Paar Scheiben. Es könnte so einfach sein.

Geschrieben (bearbeitet)

Nicht umsonst steht auf der vorherigen Seite eine offene Frage, um Mr. "weil ich es kann" auf's Pferd zu helfen, die er aber gekonnt ignoriert hat:

 

vor 4 Stunden schrieb German:

Wozu benötigt man eine Laserausrüstung, wenn man Munition hat und eine Schiessbahn improvisieren kann (das geht mit 'ner LKW-Ladung Hescos und einem Haufen Dreck).

Da benötigt man für's Gröbste auch nichtmal 80 Meter, da reichen 25.

 

Das ist auch das, was ich damit meine, dass sich die Bundeswehr gerne selber im Weg steht.

 

Andere Nationen haben es auch hinbekommen, in ihre Feldlager zumindest eine Zero Range für genau diese Zwecke zu integrieren.

Das ginge - wenn man es denn wollte und den Kopf dafür offen genug hätte - sogar unter Beachtung aller wesentliche BW-Vorschriften. Aber wie gesagt, man kann ja alles, und das besser... Ausser halt das mit den Waffen. Da sind andere Dinge (Feldpost, Biergarten, etc.) natürlich viel wichtiger.

 

Aber was interessieren schon Dumme und Ignoranten, die von rein gar nichts 'ne Ahnung haben, anstatt sich mal mit deren gutgemeinten Argumenten zu beschäftigen. Hamma schon imma so gemacht, isso. Geschlossenes Forum aufmachen, dann muss man sich mit solchen Ablenkungen gar nicht mehr beschäftigen. :drinks:

Bearbeitet von German
Geschrieben

Tja, ihr armchair commandos, wo wart ihr, als ich euch gebraucht habe?

Ich habe ein Problem gelöst als ihr noch diskutiert habt.

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb schiiter:

...Es könnte so einfach sein.

Ist es aber nicht. Einfach in der Gegend rum ballern geht auch in AFG nicht. Weder im Camp noch außerhalb.

Geschrieben

Niemand redet von eingach rumballern. Das es geht zeigen die Schießbahnen, welche in deutschen Camps vorjanden sind, aber einer sehr eingeschränkte Nutzerschaft haben ;)

Jeder AUT/Ch hat eine KD Box-Es geht alles. Man muss nur wollen.

Die Bw macht das dümmste, was man überhaupt machen kann.

Im Wadi ballert man nebenbei auch einfach in der Gegend rum. Da wäre eine Box im Camp deutlich hochwertiger.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb joker_ch:

(Haltepunkt ermitteln?

Das hat Tradition. Als ich bei der Bundeswehr angefangen habe hatte ich schon ein paar Jahre als Sportschütze und gejagt habe ich auch schon. Da war vieles ein Kulturschock.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb German:

 

Und da geht die nächste Diskussion den Bach runter... Schade.

 

Das war keine Diskussion, das war ein Ankacken deinerseits. Daß die Zustände unhaltbar waren weiß ich selber, ich habe nur versucht, im Sinne der Truppe Probleme zu lösen und mir dabei wegen eigenmächtigen Entscheidungen selber Ärger eingefangen. Das letzte, was ich brauche sind Klugscheißereien von jemand, der die Verfahrensabläufe im Einsatz nicht mal ansatzweise versteht. Und deine Schweizer Reglements kannst du dir unter die Vorhaut reiben, Joker. Deine Kameraden in meinem Camp kamen mit meinen Regeln ganz gut klar und waren dankbar, daß ich sie mit MEINEN Waffen ausstatten konnte.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb EBR:

Das letzte, was ich brauche sind Klugscheißereien von jemand, der die Verfahrensabläufe im Einsatz nicht mal ansatzweise versteht.

 

Mehr als Du denkst, was mir aber auch egal sein kann.

Aber genau Deine Art und Dein Verhalten macht Dich zum Teil des Problems, was Du hier (und in anderen Threads) jetzt schon zum wiederholten Male eindrucksvoll demonstierst.

Und das, obwohl ich Dich expressis Verbis nicht einmal direkt gemeint habe und das systematische Problem der Bundeswehr mit diesem Thema ansprach. Aber dass Du nichtmal im Ansatz für Verbesserungen zugänglich bist, zeigt wo Du "grossgeworden" bist. Dass Du dann zwischen "Klugscheißereien" und Zweckmäßigkeit nicht differenzieren kannst und alles auf Dich beziehst, tut dann sein Übriges, so dass für Dich dann alles zu "Ankacken" wird. Glückwunsch.

 

 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb German:

Aber genau Deine Art und Dein Verhalten macht Dich zum Teil des Problems, was Du hier (und in anderen Threads) jetzt schon zum wiederholten Male eindrucksvoll demonstierst.

Ich kenne Typen wie dich. Regeln werden nur befolgt, solange es eigene Regeln sind. Zu Hause als Einzelkind und Mamis Liebling aufgewachsen und immer nur eigene Regeln befolgt. Dann, weil es so cool ist, zur Bw gegangen und Probleme mit fremden Regeln bekommen. Irgendwann wurden die Subordinationen systemrelevant und dann kam der Abflug. Nach der harten Landung wird jetzt auf alles gemotzt, was irgendwie mit dem System zusammen hängt. Die eigenen Regeln findet man immer noch toll, wie du ja auch in anderen Threads demonstriert hast. Werd endlich erwachsen, Junge.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb EBR:

Ich kenne Typen wie dich. Regeln werden nur befolgt, solange es eigene Regeln sind. Zu Hause als Einzelkind und Mamis Liebling aufgewachsen und immer nur eigene Regeln befolgt. Dann, weil es so cool ist, zur Bw gegangen und Probleme mit fremden Regeln bekommen. Irgendwann wurden die Subordinationen systemrelevant und dann kam der Abflug. Nach der harten Landung wird jetzt auf alles gemotzt, was irgendwie mit dem System zusammen hängt. Die eigenen Regeln findet man immer noch toll, wie du ja auch in anderen Threads demonstriert hast. Werd endlich erwachsen, Junge.

 

Sorry EBR, du schreibst immer davon wie es "in meinem Camp" war. Und dann wie sehr du dafür Schelte bekommen hast wenn du Sachen entschieden hast. Mich wundert das bei deiner Art nicht. Wer den Laden kennt weiss wer auf einem Posten hockt oder ihn aktiv gestaltet. Bei Hockern macht melden frei, bei anderen ist es üblicherweise möglich einen Weg zu argumentieren. Vielleicht ist das aber auch nur eine Erkenntnis die reift wenn man eine gewisse Zeit in Hellblau im Büro von i.G.'lern seinen Dienstposten hatte.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Jacko5000:

 

Sorry EBR, du schreibst immer davon wie es "in meinem Camp" war. Und dann wie sehr du dafür Schelte bekommen hast wenn du Sachen entschieden hast. Mich wundert das bei deiner Art nicht. Wer den Laden kennt weiss wer auf einem Posten hockt oder ihn aktiv gestaltet. Bei Hockern macht melden frei, bei anderen ist es üblicherweise möglich einen Weg zu argumentieren. Vielleicht ist das aber auch nur eine Erkenntnis die reift wenn man eine gewisse Zeit in Hellblau im Büro von i.G.'lern seinen Dienstposten hatte.

Stimmt, weil ich lieber auf kreative hands on Lösungen setze und dabei durchaus Erfolg habe. Sobald es um Schießen und Schießstände ging waren damals noch der Eigeninitiative enge Grenzen gesetzt. Man nannte es damals Unterstützungseinsatz und noch nicht Krieg. In der Gegend rumballern und die Zivilbevölkerung erschrecken das ging gar nicht. Die Schießen mußten erst mal beim örtlichen Mullah angemeldet werden, wir waren ja keine Besatzungstruppen und wollten uns von den US Truppen unterscheiden. Die 3/12 und die 44/10 galten auch im Ausland ( wo Deutsche sind gilt deutsches Gesetz). Das ganze kann man idiotisch finden und das war es auch. Ich habe da noch viel absurdere Situationen erlebt. Vor einem Heißluftgebläse wie German brauche ich mich jedenfalls nicht zu rechtfertigen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden schrieb EBR:

. Daß die Zustände unhaltbar waren weiß ich selber,

Die sind noch unhaltbar !

 

Während Flintenuschi über Schwanegrschftsflecktarn, hingemalte WK2 Stahlhelme sinniert, werden Basics wie Joker sie beschreibt, nicht nur vernachlässigt. Sie sind schlichtweg nicht vorhanden.

Von führen eines Feuerkampfes mit Feuerzucht,und Zusammenstellung von Einsatzeinheiten mal ganz abgesehen.

Beispiele hier, und in Video 2 die völlige Hilflosigkeit einer Gruppe im Feuerkampf, incl. fehlen von Scharfschützen und/oder DMR Träger. Ist wenn es hart auf hart kommt noch immer so.

 

Noch nichtmal Basics vorhanden.

 

 

 

 

Einach nur armselig.

 

Hier sollte sich Uschi drum kümmern: Beste Ausbildung im Kampf, und das die Jungs und mädels gesund nach Hause kommen.

Bearbeitet von Valdez
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb EBR:

Stimmt, weil ich lieber auf kreative hands on Lösungen setze und dabei durchaus Erfolg habe

Genau, deshalb hast du es nicht geschafft, während deines Einsatzes alle HaWa zu überprüfen, ggf. zu justieren.

 

 

Dir wurde es hier mehrfach geschrieben, dass man durchaus die Waffe festlegen, blick durch den Lauf und die Visiereinrichtung überprüfen und grob justieren könnte (macht jeder, der seine Visiereinrichtung selbst montiert)und in aller Regel ist man da wenige Zentimeter vom Treffpunkt entfernt oder verkürzte Entfernungen nutzen kann. 

Ob man jetzt aus 22,5m oder 25m auf einen Punkt einschiesst, ist relativ egal, hängt halt mit dem gewünschten durchgehenden Visierbereich zusammen.

 

Aber nein, du benötigst Quadratmeterweise Papier.

 

 

Btw

Die Amis schaffen es wenigstens eine Schießbahn innerhalb des Lagers zu errichten und man benötigt keinen extra Sicherungszug oder muss locals entfernen, welche Messing sammeln.

 

Bearbeitet von stefan17
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb stefan17:

Dir wurde es hier mehrfach geschrieben, dass man durchaus die Waffe festlegen, blick durch den Lauf und die Visiereinrichtung überprüfen und grob justieren könnte (macht jeder, der seine Visiereinrichtung selbst montiert)und in aller Regel ist man da wenige Zentimeter vom Treffpunkt entfernt oder verkürzte Entfernungen nutzen

 

Nein, ist verboten. Das wird nur von WaffenMech oder Schießlehrern gemacht. Schade, daß du das nicht weißt. Bei der Bw montiert KEINER seine Visiereinrichtung selbst.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb stefan17:

Genau, deshalb hast du es nicht geschafft, während deines Einsatzes alle HaWa zu überprüfen, ggf. zu justieren.

 

 

 

Die Amis schaffen es wenigstens eine Schießbahn innerhalb des Lagers zu errichten und man benötigt keinen extra Sicherungszug oder muss locals entfernen, welche Messing sammeln.

 

Er (EBR)hat zumindest das gemacht, was Ihm im Rahmen seiner Möglichkeiten machbar war.

Das ist mehr, als die Truppe von Ihren Vorgesetzten erwarten darf.

 

Zumindest fuhren die Soldaten mit grundjustierten Waffen in den Einsatz.

Was für eine Einzelschützendoktrin wird+wurde gelernt?

 

Auf eine auf das verlassen auf die Waffe und Behandlung als rohes Ei wird und wurde KEIN Wert gelegt. Schau Dir die Reportagen an, wie mit dem Ausrüstungsgegenstand Gewehr umgegangen wird.

Kein Wunder, das da nicht getroffen wird.

 

Ich wäre jedenfalls froh, wenn ich in den Einsatz käme und ein Vorgesetzter erstmal: Achtung auf Einsatzfähigkeit von Waffen und Gerät legen würde, und dieses dann auch als vollzogen vom Teileinheitführer gemeldet bekommen würdet.

 

Beschämend so eine obere Führung.

Bearbeitet von Valdez
Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb EBR:

Nein, ist verboten. Das wird nur von WaffenMech oder Schießlehrern gemacht. Schade, daß du das nicht weißt. Bei der Bw montiert KEINER seine Visiereinrichtung selbst.

Das ist auch gut so. Weil.

Wo würde das auch hinführen, wenn man ohne Haltepunktermittlung einfach mit der Waffe eines Kameraden schießen und treffen könnte.

Hoffentlich hat mich der Laden für immer vergessen, ich hatte schon geglaubt nach der 24. Kriegsweihnacht hätte sich wenigstens die Einstellung geändert.

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb EBR:

Das wird nur von WaffenMech oder Schießlehrern gemacht. Schade, daß du das nicht weißt. Bei der Bw montiert KEINER seine Visiereinrichtung selbst.

Leseverständnis sechs, setzen!

 

Ich habe nicht geschrieben, dass es jeder bei der BW macht, wobei es einige Teile gibt die Ihr AP/EO/ZF selbst auf die Schiene bringen.

Sondern, jeder der seine Visiereinrichtung selbst montiert.

 

Und wenn es deine Aufgabe war, die Waffen zu justieren, bist du entweder selber Schießlehrer HaWa oder du hast welche in deiner Kp und evtl.ein/zwei WaMech zur Verfügung

Geschrieben

Es ist für mich als Schweizer komplett unverständlich was für ein Bohei gemacht wurde nur für ein justieren einer Waffe die bei uns als schnelles und einfaches Verfahren angesehen wird und das in einem Land wo du nirgends mal frei Schiessbahn hast. Waffenmech um eine Optik zu justieren ?

 

Sagen wir es mal so, das Problem der BW ist offensichtlich so gravierend das einfachste Sachen zu Raketentechnik mutieren wenn es sich um die Kernaufgabe einer Armee handelt. Auf der anderen Seite versteht man im Nachhinein wie es möglich war über Jahrzehnte ein Stg zu haben wo der Treffpunkt wandert ohne das es gross jemanden gestört hätte.

Geschrieben

Nur um ein Beispiel zu nennen. Die Polizisten bei uns die mit einem Stg ausgestattet werden müssen diesen regelmässig einschiessen, einfach um sicher zu sein das im urbanen Gebiet der Schuss auch dort landet wo es intendiert ist.

Geschrieben
Am 18.6.2017 um 10:12 schrieb EBR:

Aber nur für die Zeit des Einsatzes. Und da war es egal, weil das G36 im Container im Spind stand und die P8 immer am Mann war. Im 9.Ktgt hat sich einer beim Wehrbeauftragten beschwert, weil er bei seinem übernommenen G36 noch nicht mal den Haltepunkt kannte. Was dann dazu geführt hat, daß ich im 10.Ktgt den Auftrag bekam, jedem Soldaten des Camps ein Haltepunktschießen zu ermöglichen. Dazu mußte erst mal ein Schießstand gebaut werden. Hat sich dann raus gestellt, daß die Ablage im Schnitt auf 80m ( länger war nicht möglich) ca 50cm betrug.

 

Im Camp Soddom & Gomorrha (MeS) ist das so gewollt. Die meisten fuhren auch nicht raus. Anderst war es in FEY oder KDZ :)  ;)

 

Da gab es einen Ablaufplan für jeden, der auch das Anschiessen beinhaltete.

Geschrieben
Am 18.6.2017 um 10:07 schrieb Valdez:

In der Feldküche, oder Schönwettermarine auch nicht so wichtig.

 

Beim Heer ist es aber so wie ich es beschrieben habe, zumindest bei denen die für Kampfeinsätze verplant sind.

 

 

Richtig, nur gibt es auch Heeresteile / SKB, da ist der Begriff STAN schon eineMangelversorgung ;)

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