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IGNORED

Anklage gegen Vorstand wegen Verkaufs von Sachkundenachweisen


P22

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei meiner Waffenbehörde bei einer derartigen Häufung von Fällen niemand rechtzeitig wachgeworden wäre.

Irgendwie haben bei uns  Sachbearbeiter und ihr Chef noch "das Ohr auf der Schiene" und pflegen mit der "Szene" einen direkten Kontakt.

 

Auch die Mitglieder der anderen Vereine vor Ort kennen sich doch alle untereinander und treffen sich spätestens beim Händler oder auf den Ständen.

Wenn da was über krumme Machenschaften oder komische Typen gemunkelt werden würde, bliebe das hier kaum lange verborgen.

 

Mal sehen, was da in Hameln noch so alles (an Versagen) auf den Richtertisch kommt.

 

Abs4

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vor 1 Stunde schrieb Absehen4:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei meiner Waffenbehörde bei einer derartigen Häufung von Fällen niemand rechtzeitig wachgeworden wäre.

Irgendwie haben bei uns  Sachbearbeiter und ihr Chef noch "das Ohr auf der Schiene" und pflegen mit der "Szene" einen direkten Kontakt.

 

Auch die Mitglieder der anderen Vereine vor Ort kennen sich doch alle untereinander und treffen sich spätestens beim Händler oder auf den Ständen.

Wenn da was über krumme Machenschaften oder komische Typen gemunkelt werden würde, bliebe das hier kaum lange verborgen.

 

Nun, einen entsprechenden Mitgliederzuwachs gab es ja bereits seit einer Weile. Das sollte die Behörden an und für sich nicht hellhörig werden lassen. 

Ein wie von dir angesprochener sozialer Kontakt findet bei solchen Leuten ja gerade nicht statt - da wird der Aufwand für den Selbstschutz usw betrieben und nicht um dieses Jahr noch auf einer Meisterschaft mit eigener Waffe teilnehmen zu können. Die Leute wird man im Verein nie sehen und bekommt es eigentlich auch nicht mit, weil alles im Hintergrund abläuft (Bestätigungen usw)

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vor 9 Stunden schrieb Absehen4:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei meiner Waffenbehörde bei einer derartigen Häufung von Fällen niemand rechtzeitig wachgeworden wäre.

Irgendwie haben bei uns  Sachbearbeiter und ihr Chef noch "das Ohr auf der Schiene" und pflegen mit der "Szene" einen direkten Kontakt. ....

 

.... Mal sehen, was da in Hameln noch so alles (an Versagen) auf den Richtertisch kommt.

 

 

Es kommt nicht darauf an, was bei deiner Waffenbehörde aufgefallen wäre.  

 

Für das Zustandekommen dieser Betrügereien kommen viele Ursachen in betracht.

 

Evtl. ist der Verein ordentlich gegründet worden und hat zunächst vorbildlich sämtliche gesetzliche Bestimmungen eingehalten. Der 1. Vorsitzende ist Rechtsanwalt und verfügte offensichtlich über eine entsprechende Reputation (Vertrauensvorschuss) bei den Behörden.

 

Auch wenn hier zurzeit der gesamte Vorstand auf der Anklagebank sitzt, heißt dies nicht dass alle verurteilt werden. In der Regel wird ein Verein nach innen und außen mindestens von 2 Vorstandsmitgliedern vertreten. Aufgrund mangelhafter Kontrolle ist durchaus denkbar, dass lediglich ein oder höchstens zwei Vorstandsmitglieder für die strafbaren Handlungen verantwortlich sind und entsprechend verurteilt werden.

 

Ein trauriges Beispiel dafür, weshalb sich kaum noch brauchbare Leute für eine Vorstandsarbeit finden. Macht einer Mist, findet sich zunächst einmal der gesamte Vorstand in einem Ermittlungsverfahren - einschließlich aller Nebenfolgen - wieder.

 

Ich bin mal gespannt, wie die Sache aus geht (wenn es überhaupt öffentlich bekannt wird).

 

 

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Am 5.1.2017 um 16:08 schrieb Handgunner:

im gesetzestext werden 12 monate im verein gefordert - ICH sehe im gestzestext nichts von 12 monaten im verband - du ?

 

und wenn man sich so eine bescheinigung zum bedürfnis  GENAU ansieht, wer bestätigt da die 12 monate ? verein oder verband ?

Im Gesetz steht:

"Durch eine Bescheinigung des Schießsportverbandes oder eines ihm angegliederten Teilverbandes ist glaubhaft zu machen, dass

1. das Mitglied seit mindestens zwölf Monaten den Schießsport in einem Verein regelmäßig als Sportschütze betreibt und"

 

Also bestätigt der Verband bzw. der jeweilige Landesverband und nicht der Verein. Wenn ein Verband sich hier auf die Angaben der Vereine verlässt, dann ist das in einem solchen Fall natürlich exterm problematisch. Wenn ich mir allerdings diverse Themen bzw. Erzählungen zum Thema "Mein Verein hat mich erst nach der Probezeit bzw. erst nach mehreren Monaten bzw. erst am Anfang des nächsten Jahres beim Verband angemeldet und jetzt geht das Jahr Wartezeit erst viel später als der Vereinseintritt los." anschaue, dann spricht das eher nicht dafür, dass Verbände sich "im großen Stil" bei der Befürfnisbescheinigung auf die Vereine verlassen. In "meinem" BDS-Landesverband wird zumindest das Jahr Wartezeit ab Meldung des Neumitglieds durch den Verein (= Ausstellung des Verbandsausweises für das Neumitglied) gezählt und nichts "rückdatiert".

 

Am 5.1.2017 um 17:02 schrieb Joe07:

Und der Vorstand des in Rede stehenden hameler Schießsportvereins zerstört mit den in Rede stehenden Aktionen im Handumdrehen dass aufwendig in der Politik hergestellte Vertrauen gegenüber Legalwaffenbesitzer. Geht's noch?

Glaube zwar nicht, dass wir Legalwaffenbesitzer "in der Politik" (ich wäre schon froh, wenn "bei einigen Politikern" stimmen würde) ein solides Grundvertrauen genießen, aber so ein "Einzelfall" wird, gerade in der aktuellen Zeit mit den vielen "Einzelfällen" bei anderen Themen, wohl eher nicht der gesamten "Gruppe der Sportschützen" bzw. allen Vereinen angelastet.

 

Am 5.1.2017 um 20:15 schrieb Joe07:

Und dies offensichtlich im vorliegenden Fall basierend auf Lügenzetteln!

Die Verbände, die ich kenne, fordern sogar eine Bestätigung des Standbetreibers für einen Mietvertrag wenn z.B. eine Selbstladeflinte beantragt wird und auf dem vereinseigenen Stand keine Flinten geschossen werden dürfen.

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vor 3 Stunden schrieb HBM:

Im Gesetz steht: .... 

Also bestätigt der Verband bzw. der jeweilige Landesverband und nicht der Verein. ....

 

 

Und die erfolgt eben nicht ohne - vom Vereinsvorsitzenden mitgezeichneten - Antrag beim Verband. Auch dir dürfte bekannt sein, dass dem Verband - neben einer Nutzungsvereinbarung für einen Schießstand - Kopien vom Schießbuch vorzulegen sind. Insofern ist dem Verein hier eine wesentliche Rolle zuzuweisen.

 

Auch wenn du es nicht wahrhaben willst; dieser Vorgang hat dem gesamten Schießsport einen erheblichen immateriellen Schaden zugefügt. Und diesen werden die überwiegend gesetzestreuen Legalwaffenbesitzer zu tragen haben.

  

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vor 1 Minute schrieb Joe07:

Auch wenn du es nicht wahrhaben willst; dieser Vorgang hat dem gesamten Schießsport einen erheblichen immateriellen Schaden zugefügt. Und diesen werden die überwiegend gesetzestreuen Legalwaffenbesitzer zu tragen haben.

Ist mir schon klar, allerdings zeigt dieser Fall, dass bei der aktuellen Vorgehensweise es eben auffällt, wenn "getrickst" wird. Natürlich kann es sein, dass der ein oder andere "Anti" an diesem Fall Honig saugt, aber wenn ein Politiker hier irgendeinen Handlungsbedarf sieht, dann gibt es genügend Argemente die das Verhindern. Es ist ja auch nicht jeder Politiker pädophil oder ein Urkundenfälscher, etc..

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vor 8 Stunden schrieb HBM:

.... aber wenn ein Politiker hier irgendeinen Handlungsbedarf sieht, dann gibt es genügend Argemente die das Verhindern. .... 

 

Wobei die Ressourcen unserer Lobbyisten aktuell woanders benötigt und eingesetzt werden.

 

Wir müssen uns ja nicht noch eigene Baustellen zu Zeiten schaffen in denen die anderen noch nicht abgeschlossen sind.

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Monate später...

Da hat man sich auch richtig Mühe gegeben. Ist ein richtig langer Artikel geworden.


 

Zitat

 

Auch im Verfahren hat der Ermittler schon ausgesagt und den Verdacht erhärtet, dass Enzo ein praktisches Komplettpaket für Leute anbot, die entweder wegen Vorstrafen keine Waffe mehr besitzen durften oder schneller eine wollten, als es die Vorschriften erlauben.

 

 

 

 

Es ging also um mehr als nur den Sachkundenachweis. So ganz klar ist mir das Vorgehen dennoch nicht geworden.

 

Ach, so:

 

Zitat

"Sobald Sie eine Waffe haben, gehören Sie zum am besten bewachten Teil der Bevölkerung", sagt der Waffenrechtsexperte André Busche. Transport, Aufbewahrung, Art des Schießens unterliegen detailreichen Auflagen, welche die örtlichen Waffenbehörden kontrollieren.

 

 

.

Bearbeitet von heletz
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Und hier auch ein entsprechender Beitrag: https://www.tagesschau.de/inland/waffenbesitzkarte-101.html

 

Ein besonderes Geschmäckle bekommt der Vorgang dadurch, dass Personen mit Schusswaffen versorgt worden sind, welche aufgrund diverser Vorstrafen keine haben durften.

 

Noch ein paar Beiträge oder Vorgänge dieser Art und die Reputation der Sportschützen ist gänzlich im Eimer. 

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vor 18 Minuten schrieb Joe07:

Ein besonderes Geschmäckle bekommt der Vorgang dadurch, dass Personen mit Schusswaffen versorgt worden sind, welche aufgrund diverser Vorstrafen keine haben durften.

Die fetten Straftaten des illegalen Überlassens durch die jeweiligen Ehepartner sollte man bei der Gelegenheit aber nicht unter den Tisch kehren. Wenn aufgeräumt wird - dann bitte vollständig.

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vor 11 Stunden schrieb heletz:

Es ging also um mehr als nur den Sachkundenachweis. So ganz klar ist mir das Vorgehen dennoch nicht geworden.

 

Mir auch nicht, denn am Resultat einer Zuverlässigkeitsprüfung wird der wohl kaum etwas gedreht haben können.

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Du kannst die Prüfungsfragen, welche dran kommen, verstärkt trainieren. Wenn Lehrer = Prüfer.

Und Du kannst JEDEN mit Notwehrfragen aufs Kreuz legen, wegen mir auch einen habilitierten Strafrechtler, Strafrichter, Stawa ... usw.

Vielleicht sollte man Lehrgang (dann fakultativ) und Prüfung (Denknotwendigerweise verpflichtend) trennen?

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vor 26 Minuten schrieb VP70Z:

Die fetten Straftaten des illegalen Überlassens durch die jeweiligen Ehepartner sollte man bei der Gelegenheit aber nicht unter den Tisch kehren. Wenn aufgeräumt wird - dann bitte vollständig.

 

Das hoffe ich auch. Viel interessanter dürfte die Frage sein, wie hoch die Quote der "getürkten" Bedürfnis- und Sachkundenachweise ist.   

 

vor 20 Minuten schrieb Julius Corrino:

Mir auch nicht, denn am Resultat einer Zuverlässigkeitsprüfung wird der wohl kaum etwas gedreht haben können.

 

Auch dort wurde dran "getürkt". Es wurden einfach die kompletten Unterlagen auf den Namen der Ehefrauen ausgestellt und dies, ohne dass die Ehefrauen jemals einen Schießstand von innen gesehen haben. Dies war doch der Anlass für den Einsatz eines verdeckten Ermittlers.

 

Was ist dass denn überhaupt für eine Art, die eigenen waffenrechtlichen Voraussetzungen verwirkt. Was soll es, wird halt ein anderer Weg gesucht den Umgang mit Schusswaffen auszuüben.

 

vor 14 Minuten schrieb VP70Z:

Du kannst die Prüfungsfragen, welche dran kommen, verstärkt trainieren. Wenn Lehrer = Prüfer.

Und Du kannst JEDEN mit Notwehrfragen aufs Kreuz legen, wegen mir auch einen habilitierten Strafrechtler, Strafrichter, Stawa ... usw.

Vielleicht sollte man Lehrgang (dann fakultativ) und Prüfung (Denknotwendigerweise verpflichtend) trennen?

 

Und deshalb erfolgt die staatliche Abnahme eines sprengstoffrechtlichen Lehrgangs nicht durch den Referenten (auch dann nicht, wenn der Referent zugleich Staatsdiener ist) sondern durch einen zweiten Kollegen.

 

 

Bearbeitet von Gast
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vor 1 Minute schrieb Joe07:

Auch dort wurde dran "getürkt". Es wurden einfach die kompletten Unterlagen auf den Namen der Ehefrauen ausgestellt und dies, ohne dass die Ehefrauen jemals einen Schießstand von innen gesehen haben.

 

Das heißt, die Ehefrauen gehen dann auf die Kreispolizeibehörde bzw. das Landratsamt und beantragen WBKen? Das wären dann ja Strohmannkäufe.

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vor 1 Minute schrieb Julius Corrino:

 

Das heißt, die Ehefrauen gehen dann auf die Kreispolizeibehörde bzw. das Landratsamt und beantragen WBKen? Das wären dann ja Strohmannkäufe.

 

In einem älteren Bericht war die Rede davon, dass bei einem Mann eine legal erworbene Schusswaffe sichergestellt worden ist und die Ehefrau die dafür ausgestellte WBK besaß, obwohl sie den Umgang damit nicht beherrschte.

 

Die Ehefrauen brauchen doch nicht dahin zu rennen. Ein per Brief zugeschickter Antrag ist normalerweise ausreichend.

 

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Die ganze Geschichte ist wirklich hanebüchen. Keiner der Beteiligten kann doch ernsthaft geglaubt haben, daß das gutgeht?

 

Ist in der Realität alles nicht wie bei CSI:Miami, wo die Spitzbuben Pläne in Plänen und nochmal hinter anderen Plänen verstecken und dann um das Ganze vier falsche Fährten legen.

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Am 11.4.2017 um 09:22 schrieb heletz:

Da hat man sich auch richtig Mühe gegeben. Ist ein richtig langer Artikel geworden.


1. Der Artikel war noch deutlich länger, die Redaktion hat's dem Thomas Hahn (ein guter Journalist mit viel Erfahrung) ziemlich zusammengekürzt.

2. Sehr saubere Recherche, und lange (!), mühsame Recherche.

 

3. Er hat gut zugehört und sich die Hintergründe erläutern lassen.
Auch die beiden Fernsehberichte - es war ein Rechercheverbund - waren bemerkenswert fair, wie man als Sportschütze und Verbandsvertreter durchaus mal anerkennen kann. Kollege Scholzen hat sich auch filmen lassen, und seine Aussage ist nicht etwa durch unfaire Schnitte verzerrt worden.

 

Carcano

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vor einer Stunde schrieb carcano:

1. Der Artikel war noch deutlich länger

 

Wenn ein Artikel in der Print-Ausgabe gekürzt wird, so ist das hinzunehmen, der Platz ist ja endlich. Fürs Internet ist das schade, da könnte man die Langversion bringen.

 

 

vor einer Stunde schrieb carcano:

2. Sehr saubere Recherche

 

Das ist mir auch aufgefallen, aber Du kannst das natürlich noch viel besser beurteilen

 

 

vor einer Stunde schrieb carcano:

3. Er hat gut zugehört und sich die Hintergründe erläutern lassen

 

Das ist heutzutage selten, man findet es eher noch bei den "großen" Blättern.

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Am 11.4.2017 um 00:25 schrieb Mittelalter:

Die Süddeutsche hat das Thema auch mal wieder rausgekramt...

http://sz.de/1.3459341

 

"Enzos Schützenstadel"....

 

Ja, in der Tat, ein gut und durchaus sachlich-fair verfasster Bericht.

 

Abgesehen davon bleibt aber das schale Gefühl bzw. die Befürchtung, dass angesichts dieser kriminellen Aktivitäten so mancher politisch Verantwortliche den sattsam bekannten allgemeinen "Handlungsbedarf" daraus ableitet...

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vor 19 Minuten schrieb karlyman:

dass angesichts dieser kriminellen Aktivitäten so mancher politisch Verantwortliche den sattsam bekannten allgemeinen "Handlungsbedarf" daraus ableitet...

 

Die Erfahrung der letzten Jahrzehnte zeigt, daß man den berühmten Handlungsbedarf auch dann sehen kann, wenn keine kriminellen Aktivitäten da sind.

 

Siehe die neue Aufbewahrungsrichtlinie.

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