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IGNORED

Videos auf dem Schießstand


chris1605

Empfohlene Beiträge

vor 35 Minuten schrieb SchwererReuther:

Mal eine Anekdote zum Thema:

 

Das war vermutlich auch dringend nötig. Habe deren Namen mal am Abend gegoogelt. Beides Filmemacherinnen aus der eher linken, feministischen Independentfilmecke. 

 

"Wie ich lernte auf ****große Fallscheiben zu schießen" hätte ich auf einem Filmfestival nicht gerne gesehen...

 

 

 

Mal ne kleine Anmerkung zum geschilderten Fall :

 

So hast du natürlich auch die Change vergeigt in Cannes eingeladen zu werden und mit der Filmelite Schampus und Muschel zu schlürfen :laugh:

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vor 14 Stunden schrieb chris1605:

... aber ich dachte eigentlich, dass dazu ein Forum ...

Wenn Ihnen meine Fragen missfallen, können Sie ...

 

Und dann kam wieder ... die Standardausrede in solchen Fällen, die zieht aber irgendwann nicht mehr... uind nicht denken, dass sollte man den Pferden mit den größeren Köpfen überlassen, sondern wissen. Und nein, wenn ihm deine Fragen missfallen, dann hat er jedes Recht sich dazu öffentlich zu äußern, so du das nicht möchstest, stelle die Frage nicht öffentlich. Wie wäre es denn damit ?

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vor 2 Stunden schrieb PetMan:

Jepp, wirst du auch nicht finden. Weil selbst der Gesetzgeber es nicht für nötig hielt dies zu reglementieren . Und wenn etwas nicht im Gesetz steht und der gesunde Menschenverstand auch nicht davon abrät ( zb ist das springen von Häuserdächern auch in keinen Gesetz geregelt, der gesunde Menschenverstand verbietet es einem aber ), dann scheint es erlaubt zu sein. Andererseits ist nicht alles was nicht explizit verboten ist klug. Als beispiel führe ich mal das " Führen " ( extra in "  " gesetzt ) der eigenen Waffen im eigenen Garten  an. Nicht verboten, könnte aber bei den Nachbarn Magengrummeln verursachen. Will man mal das örtliche SEK kennen lernen wäre das ein guter weg.Aber........verboten ist es nicht. Entspricht nur grade nicht dem Zeitgeist.

Genauso ist es mit dem Filmen auf dem Stand. Das wird , grade z.Z , auf den meisten Ständen nicht gerne gesehen. Zu oft tauchten schon " von besorgten Bürgern zugespielten " Bilder oder Videos in der Klatschpresse auf und diskreditierten unser Hobby. Wenn ICH von meinem Neueinsteiger den ich durchs 1. Jahr bringe Videos vom Schuss mache und dann mit ihm seine Fehler bespreche ist das was anderes, als wenn ein Neueinsteiger UNS beim schiessen filmt. Das eine ist in Ordnung, das andere verbiete ich mir.

 

Peter

 

Bin vollkommen bei dir, deshalb hab ich ja oben auch erwähnt, dass ich persönlich nie auf die Idee kommen würde diese Videos zu veröffentlichen, geschweige irgendwelchen Freunden und Bekannten zugänglich zu machen, denn wer weiß was die mit dem Video machen...

 

Außerdem behaupte ich mal, dass so ein Film nicht wirkllich gut bei meinem Arbeitgeber ankommen würde...

 

Fragestellung war lediglich um meinen Wissensdurst zu stillen, in sofern, danke für die ausführliche Antwort. :-)

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vor 40 Minuten schrieb BigMamma:

 

Und dann kam wieder ... die Standardausrede in solchen Fällen, die zieht aber irgendwann nicht mehr... uind nicht denken, dass sollte man den Pferden mit den größeren Köpfen überlassen, sondern wissen. Und nein, wenn ihm deine Fragen missfallen, dann hat er jedes Recht sich dazu öffentlich zu äußern, so du das nicht möchstest, stelle die Frage nicht öffentlich. Wie wäre es denn damit ?

 

Also:

1. Sie denken also nicht, sondern wissen alles? Oder haben Sie einen noch größeren Kopf als Pferde? Dann stelle ich meine Fragen zukünftig direkt an Sie persönlich!

2. Ja, er hat das Recht sich öffentlich zu äußern, ABER dann bitte auch höflich und nicht herablassend, denn ich glaube NIEMAND hier wurde als Allwissender geboren.

 

Wenn ich meinen Kunden, die mich etwas Fragen - sei es noch so blöd - genauso antworten geben würde wie hier einige im Forum, wäre ich meinen Job schon längst los.

 

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vor 10 Stunden schrieb chris1605:

Wenn ich meinen Kunden, die mich etwas Fragen - sei es noch so blöd - genauso antworten geben würde wie hier einige im Forum, wäre ich meinen Job schon längst los.

Hoffentlich bekommst Du in Deinem Job mehr Anerkennung und Geld als die Helfer hier im Forum bekommen.

 

vor 11 Stunden schrieb chris1605:

Außerdem behaupte ich mal, dass so ein Film nicht wirkllich gut bei meinem Arbeitgeber ankommen würde...

Ehrlich? Mischt sich Dein Arbeitgeber in Deine Freizeitgestaltung ein? Evtl. gibt es ja Firmen-Schießsport zur Entspannung, frag doch mal, bei uns wird das gerade diskutiert / geplant.

 

Zurück zum Thema:

Bei "Gästen", die mal den Schießsport ausprobieren wollen machen mehr als 50 Prozent Fotos oder filmen, allerdings keine Fotos von andern, den Aufsichten, etc. sondern nur "von sich selbst". Jeder nimmt normalerweise auch ein paar leere Hülsen und die Scheiben mit nach Hause.

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Ich war mal bei einem Schießevent, da wurde das so gehandhabt, daß es Namensschilder gab, und zwar in verschiedenen Farben--eine für Leute, die nichts dagegen haben, von anderen photographiert, und eine andere für Leute, die das nicht wünschen. Persönlich habe ich nichts dagegen, wenn ich in jemandes Photos oder Videos vom Stand auftauche, aber wer das nicht wünscht, der soll selbstverständlich seine Privatsphäre haben. Daß ich schieße ist über Google auch so leicht herauszubekommen, z.B. über Wettkampfergebnisse.

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vor 8 Stunden schrieb HBM:

Ehrlich? Mischt sich Dein Arbeitgeber in Deine Freizeitgestaltung ein? Evtl. gibt es ja Firmen-Schießsport zur Entspannung, frag doch mal, bei uns wird das gerade diskutiert / geplant.

 

Es steht jetzt nicht im Arbeitsvertrag das es verboten ist, aber bei einigen aus den Führungsetagen ist der Schießsport etwas ganz böses. Denen wäre ein komplettes Waffenverbot am liebsten. Einer befürwortete sogar die Massenlagerung beim Schützenverein, weil dann die Welt ja so viel besser wäre und natürlich keine Einbrecherbande auf dieser Welt auf die Idee käme, dann ein Schützenhaus mit hunderten Waffen "leerzuräumen"....

 

Aber ich gebe dir Recht, eine Betriebssportgruppe "Schießsport" wäre etwas tolles... ich muss mich mal umhören, bei 1.500 Mitarbeitern dürfte der ein oder andere ja vlt. noch schießen...

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vor 2 Stunden schrieb chris1605:

Aber ich gebe dir Recht, eine Betriebssportgruppe "Schießsport" wäre etwas tolles... ich muss mich mal umhören, bei 1.500 Mitarbeitern dürfte der ein oder andere ja vlt. noch schießen...

Bis jetzt war noch jeder Kollege bzw. ganze Abteilungen daran interessiert ein "Schnupperevent" auf dem Schießstand zu machen. Interessanterweise sind Frauen zwar nicht ganz so interessiert, aber dann sehr viel schneller nachhaltiger dabei oder "macht mir keinen Spaß". Bei Männern, zumindest nach meiner Erfahrung, eher ein "das können wir mal wieder machen" und dann erst beim dritten oder vierten Mal entscheidet sich dann ob "aktiv dabei" oder nicht. Für am Schießsport interessierte Kunden ist so ein "Schnuppertermin" gemeinsam mit dem Kundenbetreuer perfekt geeignet, da es in Deutschland noch nicht so "normal" ist "einfach mal Großkaliber zu schießen".

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Wir haben schon Filmaufnahmen gemacht, einfach zu Trainingszwecken. So kann man die Fehler vielfach besser analysieren.

Bewegungsabläufe beim MD-Schießen gefilmt oder einfach nur mal die Schusshand mit Stativ um jemandem zu zeigen was er beim Abziehen falsch macht...natürlich immer vorausgesetzt der Standbetreiber lässt dies zu...

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Am 12.8.2016 um 11:34 schrieb chris1605:

Doch da tut sich mir die Frage auf, wie es mit Video- und Fotoaufnahmen auf einem Schiessstand ist.

Ähem, bei NC Patronenwaffen sollte das kein wirkliches Problem sein, ABER wenn das Sprengstoffrecht bei Schwarzpulverschützen in's Spiel kommt, dann wird es kritisch. Handy's sind beim Umgang mit Schwarzpulver strikt untersagt. Also filmen mit dem Handy beim Laden fällt somit schon mal flach. Go-pro oder ähnliches sollte aber OK sein.

 

Das Filmen der Schussabgabe mit Handy sollte dann aber wieder in Ordnung sein. Also ab aufsetzen des Zündhütchens bei Perkussionswaffen. Bei Steinschlosswaffen wird's dann aber richtig kompliziert...da bleibt wohl nur Go-Pro und Co

 

Beste Grüße!

 

 

 

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vor 10 Stunden schrieb Patriotischer Souverän:

Ähem, bei NC Patronenwaffen sollte das kein wirkliches Problem sein, ABER wenn das Sprengstoffrecht bei Schwarzpulverschützen in's Spiel kommt, dann wird es kritisch. Handy's sind beim Umgang mit Schwarzpulver strikt untersagt. Also filmen mit dem Handy beim Laden fällt somit schon mal flach. Go-pro oder ähnliches sollte aber OK sein.

 

Das Filmen der Schussabgabe mit Handy sollte dann aber wieder in Ordnung sein. Also ab aufsetzen des Zündhütchens bei Perkussionswaffen. Bei Steinschlosswaffen wird's dann aber richtig kompliziert...da bleibt wohl nur Go-Pro und Co

 

Beste Grüße!

 

 

 

 

Okay, wusste gar nicht, dass es da Unterschiede gibt.

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naja, bei Gas-Luft-Gemischen halte ich das zumindest für nachvollziehbar......(nicht wegen der Strahlung, sondern der - wenn auch recht unwahrscheinlichen - Funkenbildung)

 

 

...aber wenn dann die eigene WLAN-Ausrüstung rumhängt ....:rolleyes:

 

 

 

 

....bei Feststoffen (SP) und Abstand ...... öhm..... macht nicht wirklich Sinn......ein Handy ist keine Wunderkerze....

Bearbeitet von alzi
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