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IGNORED

Wie sollte ein liberales Waffenrecht in Deutschland aussehen?


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Geschrieben (bearbeitet)

Ich weiß nicht, ob es "offizielle" Statistiken gibt. Aber Raub und Diebstahl werden naturgemäß mehrheitlich von denen begangen, die kein Geld haben. Wie viele Tankstellenräuber gehen wohl einer gesicherten Arbeit nach?

Es geht mir nicht um Ausgrenzung, sondern um Sicherheit. Vereinsmäßige Betätigung ist ja völlig oK, für jeden, der sich das leisten kann. Ich möchte nur nicht, dass Langzeitarbeitslose oder Jugendliche, die nicht arbeiten wollen, mit eigenen Waffen herumrennen. Dies beruht auf meiner subjektiven Wahrnehmung, gebe ich offen zu. Aber bei den Personen, die ich kenne, die zu der Gruppe gehören, bleibe ich bei meiner Auffassung.

Nein, nach der Einstellung zum Rechtsstaat oder dem Glauben wird bei der Beantragung nicht gefragt. Ich würde wie in der Schweiz Angehörigen bestimmter muslimischer Länder grundsätzlich den Waffenbesitz untersagen. Das ist zwar eine Diskrminierung, aber eine, die aus meiner Sicht gerechtfertigt ist.

Also du steigerst dich ja da in was rein...

Es ging um Liberalisierung, nicht um deine braune Ausgrenzung dass nur gestandene berufstätige katholische Deutsche eine Waffe besitzen dürfen...

Finde deine Aussagen sehr sehr grenzwertig!

Bearbeitet von Gl0ck
Geschrieben

Also du steigerst dich ja da in was rein...

Es ging um Liberalisierung, nicht um deine braune Ausgrenzung dass nur gestandene berufstätige katholische Deutsche eine Waffe besitzen dürfen...

Finde deine Aussagen sehr sehr grenzwertig!

Habe ich so nie gesagt. "Braun" ist das auch nicht. Aber ich bin zugegebenermaßen konservativ. Wie im übrigen auch das Grundgesetz, das klar zwischen Bürgern und anderen Menschen unterscheidet. Das Recht auf Waffenbesitz ist für mich Bürgerrecht, kein Menschenrecht. Wer nicht dazu gehört, mag dies als Ausgrenzung empfinden. Aber was soll's, das ist meine Meinung und ich habe kein Problem damit.

@gunwalker:

Ich würde die Diskussion noch ein bißchen laufen lassen und dann eine Abstimmung machen mit differenzierten Fragen. Nach dem Verlauf der Diskussion scheint es mir eine Einigkeit dahingehend zu geben, dass liberalisiert werden sollte. Aber zu welchen Bedingungen und ggf. Einschränkungen, da gehen die Meinungen auseinander.

Geschrieben

Nicht realistisch fordern. Das machen uns die Grünen doch richtig vor! 1500% müssen wir fordern!

Da haben wir noch das klitzekleine ungelöste Problem:

Von wem und in welcher Form sollen diese Liberalisierungsvorschläge an wen veröffentlicht werden?

Die gängigen Interessenverbände fallen ja leider aufgrund von Interessenkonflikten komplett weg... ich erbitte Vorschläge!!!

Geschrieben

EU weite Petition. Deshalb so kurz wie möglich. Jeder darf was er will, wenn er mindestens sagen wir mal 18 ist nicht vorbestraft, Geistig gesund ist. Die Waffe/n und Munition sicher aufbewahrt und Staatsbürgerschaft eines EU Landes hat. Und an einem sachkundelergang teilgenommen und diesen bestanden hat Kaufen was er will.

Geschrieben

EU weite Petition. Deshalb so kurz wie möglich. Jeder darf was er will, wenn er mindestens sagen wir mal 18 ist nicht vorbestraft, Geistig gesund ist. Die Waffe/n und Munition sicher aufbewahrt und Staatsbürgerschaft eines EU Landes hat. Und an einem sachkundelergang teilgenommen und diesen bestanden hat Kaufen was er will.

Das wäre quasi eine Mischung aus dem Waffenrecht in Österreich und CZ?

Klingt für mich sehr gut!

Geschrieben

EU weite Petition.

Wieviele Petitionen sollen denn noch erstellt werden, die sang- und klanglos in der Versenkung verschwinden???

Da muß jetzt wirklich mal etwas aktiveres getan werden!

Wir müssen einen schlagkräftigen Interessenverband gründen, der auch die richtigen Leute anspricht.

Quasi so wie die GRA, nur eben in einer seriösen und ernst zu nehmenden Variante.

Anschließend die richtigen Leute in den Medien kontaktiert und einige gute Aktionen... und dann sehen wir mal weiter.

Geschrieben

Da müsste man mal mit firearms united drüber referieren, aber so gut ist mein englisch nicht von meinem polnisch ganz zu schweigen... Auf jedenfall holt man damit mehr stimmen als mit einer Halbautomaten verbot Petition weil es viel mehr Menschen betrifft.

Geschrieben (bearbeitet)

Wieviele Petitionen sollen denn noch erstellt werden, die sang- und klanglos in der Versenkung verschwinden???

Da muß jetzt wirklich mal etwas aktiveres getan werden!

Wir müssen einen schlagkräftigen Interessenverband gründen, der auch die richtigen Leute anspricht.

Quasi so wie die GRA, nur eben in einer seriösen und ernst zu nehmenden Variante.

Anschließend die richtigen Leute in den Medien kontaktiert und einige gute Aktionen... und dann sehen wir mal weiter.

Pro Legal müsste sich doch darum kümmern. Das ist deren satzungsmäßiges Ziel.

@Dante1: Danke für den Hinweis auf firearms united. Auf deren Webseite kann man aber nicht erkennen, wer hinter der Organisation steht. Habs jedenfalls nicht gefunden. Weiß jemand näheres?

Bearbeitet von Raphael63
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe leider mittlerweile das Gefühl, Ziel von jedem Verband ist nur eins und zwar "Geld" Und das war es auch schon. Wer erinnert sich nicht mehr daran wie das damals mit der paintball Fraktion gelaufen ist? Die haben sich einfach einen Anwalt genommen und die Sache war von Tisch!!!

Bearbeitet von Dante1
Geschrieben

Freut mich, dass zu hören.

Dann erzähl doch bitte mal, WAS GENAU die Bürger in Deinem Bundesstaat denn konkret gemacht haben, um all diese Veränderungen durchzusetzen und WIE diese Vorgehensweise auch auf Deutschland zu übertragen wäre.

Der größte und wichtigste Unterschied ist meines Erachtens, daß es eine bedeutende Anzahl von Bürgern gibt, die der Ansicht sind, daß sie ein Recht darauf haben, übliche Feuerwaffen zu besitzen und sie auch zu führen, daß sie mit dieser Meinung nicht hinter dem Berg halten, und diese Meinung auch an der Wahlurne, mit Spenden, usw. zum Ausdruck bringen. Es spielt dabei keine Rolle, daß diese Leute, wie praktisch jede Gruppe die etwas will, eine Minderheit sind.

Der zweite Verfassungszusatz ist, glaube ich, in dieser Hinsicht nicht so sehr juristisch bedeutsam sondern dadurch, daß er den Bürgern im Bewußtsein hält, daß sie dieses Recht haben. Juristisch war er hundert Jahre lange ziemlich wertlos, weil die Gerichte sich einfach geweigert haben, ihn zur Kenntnis zu nehmen. Aber er hat die Leute, die sich vorstellen konnten, es könnte anders sein, bestärkt und zusammengeschweißt.

Es hängt also in einer Demokratie, in der ein Waffenverbot ja nicht von einer auswärtigen Besatzungsarmee oder dergleichen durchgedrückt wird, am Volk selber. Es wird sich nichts zum Besseren ändern, solange die meisten Waffenbesitzer selber Waffen im allgemeinen oder jedenfalls ihre Verwendung zum Schutz von Leib, Leben und Freiheit als etwas irgendwie Schmuddeliges betrachten und in vorauseilendem Gehorsam darauf bestehen, ihr Interesse sei ein rein sportliches, sie seien bestimmt keine "Waffennarren" usw. Wenn hingegen in Deutschland eine Minderheit von der Anzahl der politisch engagierten Schwulen ihr Anliegen ähnlich deutlich vertreten würden wie die Schwulenbewegung vor dreißig Jahren, dann würden sie aller Voraussicht nach auch vergleichbare Ergebnisse erzielen, nämlich einen vollen politischen Sieg innerhalb von spätestens Jahrzehnten. Ja, es kann dauern. Es hat selbst in Texas mehr als hundert Jahre gedauert, bis Waffentragen wieder erlaubt war. (Und komme keiner mit der "Lügenpresse" usw.: Da hatten die Schwulen auch keinen leichteren Stand, erst recht nicht als ihnen dann auch noch HIV in die Quere kam.)

Ein anderer Unterschied, der damit zusammenhängt, ist daß sich die Waffenbesitzer in Amerika nicht dergestalt von den Waffengrapschern kooptieren ließen wie in Deutschland. Wenn das Bedürfnisprinzip eine Forderung der organisierten Jägerschaft war, wenn Verbandsfunktionäre weit jenseits der gesetzlichen Notwendigkeiten versuchen, die weitere Geltung eines Sachkundenachweises von der fortgesetzten Mitgliedschaft abhängig zu machen, und sich an ihren vom Gesetz nicht vorgesehenen "Befürwortungen" erbauen, wenn Vereinsvorsitzende erklären, wie sie nicht die "Waffenbeschaffung" unterstützen und die im Gesetz nicht genannten "Scheinschützen" ausfiltern wollen, dann haben die Waffengrapscher es leicht: Sie brauchen nicht gegen die Gruppe der Waffenbesitzer zu agitieren, denn sie haben es erreicht, daß die Waffenbesitzer schon gegenseitig ihre Entwaffnung betreiben. Unter diesen Umständen ist an eine gemeinsame Vertretung der Rechte der Waffenbesitzer natürlich nicht zu denken, nicht weil das irgendwie verboten oder erschwert wäre, sondern weil die Waffenbesitzer selber das nicht auf die Reihe kriegen.

Diese Unterschiede wiegen weitaus schwerer als alle Unterschiede im Verfassungsrecht, Wahlsystem, usw.

Geschrieben

Wieviele Petitionen sollen denn noch erstellt werden, die sang- und klanglos in der Versenkung verschwinden???

Da muß jetzt wirklich mal etwas aktiveres getan werden!

Ich könnte mir vorstellen, dass eine Sammlung von realen Unterschriften besser ankommen würde als eine Onlinepetition,

Diese Listen sollten dann von einer Organisation (Pro Legal, GRA ... ) eingesammelt und vorgelegt werden.

Es gib hier viele gute Ansätze, die aber auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden müssen, Dabei würde ich nicht auf 1500% pochen, um auch Nichtschützen zu einer Unterschrift zu bewegen. Das uneingeschränkte führen von Waffen würden sicherlich nicht die Hälfte der Nichtwaffenbesitzer befürworten. Ich befürworte dies, aber wir wollen ja Demokratie.

Im Moment müssen wir die Verschärfungen verhindern und gleichzeitig eine Lockerung anstreben. Dies geht aber nur mit allen Bürgern und wir können die Gegner nicht einfach ignorieren. Das Leben ist immer ein Kompromiss!

Hier meine Punkte:

Priorität 1:

- Erwerb ohne Bedürfnis

- Keine 2/6 Reglung

- Kein Anscheinsparagraph

- Führen der Waffen zwischen Wohnort und Stand (zur Sicherung der transportierten Waffen)

Priorität 2:

- Lockerung der Aufbewahrung (ein Schrank für Waffen und Munition sollte reichen)

- Eine WBK für alles

- Abschaffung Schalldämpfer Verbot

Dies reicht als erstes. Wenn wir das schaffen, haben wir viel gewonnen und ist meiner Meinung nach realistisch. Dafür würde ich mit Sicherheit viele Unterschriften bekommen. Für CC, VA und Handgranaten sicherlich nicht annähernd so viele. Meine ganz persönliche Meinung.

Gruß

SJ

Geschrieben

Aslo 2 Positionen von Speedjunky finde ich richtig gut.

- Ein WBK für alles, genau so sollte der gleichzeitig genügen um die Waffe Europa weit mit Einladung zum Wettkampf oder Übungsschiessen

mit zu transportieren.

- Den Besitz der Schalldämpfer, so wie die Benutzung auf allen Schiessständen und zum jagen uneingeschränkt erlauben. Darüber wären bestimmt auch viele Nachbarn der Schiessstände begeistert :D

Geschrieben

Wenn schon dann sollten wir freiheitsliebenden Bürgerrechtler genau so Maximalforderungen stellen wie unsere Freiheitshassenden Gegner mit ihrem Totalverbot.

Jeder Bürger der nicht vorbestraft oder als geisteskrank diagnostiziert ist, sollte einfach jede Waffe grundsätzlich besitzen und in jeder Form führen dürfen die Eine maximale Energieabgabe niedriger als 50.000 Joule pro Sekunde oder pro Entladung hat.

Kann ich nur voll unterstützen.

Freie Waffen für freie und unbescholtene Bürger!

Geschrieben

..... in jeder Form führen dürfen die Eine maximale Energieabgabe niedriger als 50.000 Joule pro Sekunde oder pro Entladung hat.

So'n Mist, dann fällt ja ein MG42 wohl aus. Macht bei 20 Schuß pro Sekunde mehr als 60KJ. Und wie ist das bei 20mm Sprenggranaten? Wird Treibladung und Sprengkopf addiert? Wenn nicht darf die ja aber auch nur bei Entfernungen größer 1000m einsetzen, oder?

Geschrieben (bearbeitet)

Nicht entmutigen lassen, irgendwann muss man ja mal anfagen. Die Verfassung der USA ist auch nicht von heute auf morgen entstanden. Und Deutschland hat vor einigen Jahren so wie ich das sehe - als einziges Volk - auf friedliche Weise einen Umsturz eines kompletten Staates geschafft.

Bearbeitet von TG
Geschrieben

Mir würde es schon reichen wenn es Gesetze gäbe die den augenblicklichen Zustand garantieren und unabänderbar rechtlich fixieren würden.

Bis auf die seltsamen Einschränkungen was der Jäger aber nicht der Sportschütze darf oder nicht darf und die ganzen anderen allseits bekannten Seltsamkeiten, bin ich mit dem grundsätzlichen Rahmen des deutschen Waffengesetztes eigentlich zufrieden.

Ich halte den zu einfachen Zugang zu Schusswaffen durchaus für gefährlich. Als Beispiel mein Nachbar schiesst im Garten (ungesichert) mit dem Compoundbogen, könnte der sich einfach aus einer Laune heraus eine Vorderschaftrepetierflinte kaufen würde er wahrscheinlich damit im Garten rumschießen.

Die Liberalisierung sollte meiner Meinung innerhalb des bestehenden Rahmens stattfinden, anstatt den Rahmen zusätzlich zu erweitern.

Geschrieben

-Freier Kauf, Besitz und Handel jeglicher Waffen, für freie und unbescholtene Bürger in allen Ländern Europas.

"Jeglicher" müßte schon etwas genauer definiert werden.

- kein Hartz-IV Bezieher

- seit mindestens 15 Jahren deutsche Staatsbürgerschaft (ohne Straftaten und Sozialhilfebezug)

Ist ja nun :fool: .

Würde immer vorsichtig sein, mit der Feindsuche in der "einheimischen" Armut.

Denk doch drann, wie deutlich "Armut" selbst in (natürlich Originalausgabe) "Mein Kampf" beschrieben wurde.

"Er" hatte zumindest per se daraus keine Gegner gemacht.

Das war der "........sozialismus-Teil", der dann später allerdings nur für sich selbst (nebst "funktionierendem Anhang") galt, bis am Ende wieder alles pauschal "unwert" war; das Restvolk (Endkampf Berlin) kein Überlebensrecht mehr und zu krepieren hatte.

Da es bei mir kein Asylrecht geben würde, entfiele auch das Problem der angeworbenen "Direkteinsteiger" im Transfersystem.

Zuwanderung selbstverständlich nur bei Bedarf des Arbeitsmarktes, Studienplatzangebots, oder Privatinvestoren

(woanders komme ich ggf. auch nur rein, wenn ich ordentlich Kohle mitbringe).

Wer hier als geborener Bürger zum Sozialfall wird (können verschiedenste Gründe sein !), ist dennoch vollwertiger Bürger.

Für alles Andere haben wir die Justiz.

Wird deutsche Staatsbürgerschaft verliehen (ab WANN dies geschehen kann, ist zu besprechen),

dann natürlich sofort mit allen Rechten (selbstverständlich auch Glaubensfreiheit, sexuelle Orientierung; gilt bereits ab legalem Aufenthalt).

Wer ist denn Deiner Meinung nach hier in Deutschland so engagiert, produktiv und eifrig dabei, den Waffenbesitz zu liberalisieren? Und dann auch noch die letzten Jahre bzw. Jahrzehnte?

Sorry, aber da fällt mir nun wirklich niemand ein.

F. Gepperth ?

Geschrieben

Spinnen ist noch nicht verboten, also tun wir es weiter:

Erwerb von Kleinwaffen* ab Volljährigkeit (ist ggf. heraufzusetzen), "Sachkunde" bereits prakt. im Schulsport, Theorie (auch Verhalten in Ausnahmesituationen) im Unterricht ab 4. Klasse (zunächst Druckgas, ab 6. Kl. KK, 38 WC, stärker ab 7. - 10. Klasse) für jeden (jungen) Bürger !!!

*Ausgenommen Sprengmittel, ABC-, Artillerie- Flugkörper etc. (also keine Hand-, Gewehr-, Werfer- & Granaten aller Art, keine Explosivgeschosse in Handwaffen, "PSGs" über 2 cm von mir aus nicht mehr, etc.)

Der Erwerb, der Transport, die Lagerung, der Umgang und die Nutzung (natürlich an geeigneten Orten) erfolgt in eigener Verantwortung, ohne Andere zu belästigen.

Es wird also im genannten Bereich nichts weiter registriert & reglementiert.

Zuverlässigkeit, 60 Tagessätze, meiner Meinung nach ausreichend.

Körperliche Eignung wie vor Einführung Psychotests.

Es müßten strafrechtlicher, sowie gesundheitlicher Status laufend aktualisiert im elektronischem "Personaldokumentenspeicher" erfasst sein- technisch kein Problem...

Beim persönlichen, oder Onlinegeschäft wird dann "ausgelesen / abgeglichen"...

Geschrieben

Spinnen ist noch nicht verboten, also tun wir es weiter:

Du kannst rumspinnen, so viel Du willst.

In diesem Thread soll aber über realistisch umsetzbare Änderungen im Waffenrecht diskutiert werden. Feuchte Träumereien und Spinnereien bitte anderswo.

Vielen Dank.

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