Nicht alle Hollywood-Schauspieler...

[WolfK33]

...verdienen ihr Geld mit Leinwand-Schießereien aber nölen am privaten Waffenbesitz herum:

http://www.vip.de/cms/vince-vaughn-wir-haben-das-recht-bewaffnet-zu-sein-2330900.html

"Selbstverständlich sollte es erlaubt sein, Waffen auf dem Schulgelände zu haben. Denken Sie, dass die Kinder unserer Politiker in Schulen gehen, wo es keine Waffen gibt? Sie haben Waffen. Und wir sollten die selbe Rechte haben. Verbannt man Waffen, ist das so, als würde man Gabeln verbannen, damit die Leute nicht dick werden. Nimmt die Waffen weg, die Drogen, den Alkohol, rettet man die Welt noch lange nicht vor der Kriminalität."

Bearbeitet 2. Juni 2015 von WolfK33

[Gunny Highway]

Damit dürfte er seine Karriere beendet haben.

[weissblau]

Guude,

Warum? Ist doch als Schauspieler ne coole Nummer, nur weil er Mainstream spielt, muss er nicht Mainstream denken.

Ich bin mir ziemlich sicher das ne ganze Menge Schauspieler, die schon Mal im Film ne Kanone in der Hand hatten, sich anschließend auch was für daheim gegönnt haben....

Ciao

Weissblau

[karlyman]

Damit dürfte er seine Karriere beendet haben.

Denke ich nicht.

Solche Aussagen pro 2nd A. sind zwar beim typischen Hollywood-Mainstream politisch unkorrekt, aber im ganzen Land sieht es doch anders aus.

[Gast]

Das ist sowieso eine der größten Frechheiten. Politiker erzählen einem ständig man solle ja bloß keine privaten Waffen besitzen, lassen sich aber von bewaffneten Bodyguards schützen, schicken ihre Kinder auf Schulen mit bewaffnetem Wachpersonal und gestatten den Waffenverkauf an jeden Terroristen(-unterstützer) der sich im staatlichen Auftrag im Kanzleramt meldet. Nur das Volk soll natürlich nicht dürfen, denn Waffen in der Hand des Souveräns, das geht gar nicht. Warum? Zur "Sicherheit" des Souveräns.

Das glauben auch nur noch die völlig Verwirrten.

[Gunny Highway]

Und wer vergibt die Jobs? Typische Hollywood Mainstream Meinungsmacher.

Bearbeitet 2. Juni 2015 von Gunny Highway

[karlyman]

Wenn ein Schauspieler ein gewisses "standing" hat, spielt das auch nicht die große bzw. ausschließliche Rolle.

Tom Selleck hat sich auch ganz gut im Geschäft gehalten, und der ist nun unbestritten ein profilierter "pro gun"-Interessenvertreter.

[p0ddie]

Damit dürfte er seine Karriere beendet haben.

http://www.rtba.co/top-23-pro-gun-celebrities/

[farmer3]

Es gibt einige Promis die zum Waffenbesitz stehen, so ist es ja nun auch wieder nicht.

Bearbeitet 2. Juni 2015 von farmer3

[seiwol]

Das ist sowieso eine der größten Frechheiten. Politiker erzählen einem ständig man solle ja bloß keine privaten Waffen besitzen, lassen sich aber von bewaffneten Bodyguards schützen, schicken ihre Kinder auf Schulen mit bewaffnetem Wachpersonal und gestatten den Waffenverkauf an jeden Terroristen(-unterstützer) der sich im staatlichen Auftrag im Kanzleramt meldet. Nur das Volk soll natürlich nicht dürfen, denn Waffen in der Hand des Souveräns, das geht gar nicht. Warum? Zur "Sicherheit" des Souveräns.

Das glauben auch nur noch die völlig Verwirrten.

Hab ich es doch gewusst, ein 48er Revoluzzer

[BigMamma]

Damit dürfte er seine Karriere beendet haben.

So wie Tom Selleck ? Oder Joe Mantegna ? Oder Sly Stallone ? Oder Ice-T ? Oder Arnie Schwarzenegger ? Oder Bratt Pitt ? Oder Madonna ? Er wird vlt. nicht mehr zu Oprah eingeladen, aber aufhören zu arbeiten, deswegen ? Nee...

[Balu der Bär]

jaja da gibt es Unterschiede: