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IGNORED

Wie kommt man Egun Preistreibern auf die Schliche?


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Geschrieben (bearbeitet)

Als ich mich heute bei Egun für eine Waffe interessierte, ist mir folgendes aufgefallen:

Bei drei Auktionen die der Verkäufer am laufen hatte, wurde hochgeboten. Von drei verschiedenen Bietern.

Alle drei Bieter hatten 0 Bewertungen. Bis hier her alles noch solala. Aber alle drei Bieter haben ihren Account am gleichen Tag eröffnet. Noch dazu haben alle drei Bieter ihr Gebot an gleichen Tag im Abstand von ca 1 Minute abgegeben.

Das sind ein paar Zufälle zu viel für meinen Geschmack.

Wenn man sich bereits abgelaufene Auktionen des Anbieters ansieht, tauchen diese Bieter immer wieder auf.

Für mich eine klare Form von "selbst hochbieten". Man Kreiert drei oder mehr Accounts und bietet sich selber hoch- wenn man gewinnt, gibt man sich keine Bewertung und fertig.

Die Frage ist nun, wie kann man soetwas Beweisen?

Manche Sachen lassen die Egun Administratoren einfach nur kalt. Geht das vielleicht auf dem zivilrechtlichen Weg?

Weil der Verkäufer hier relativ beliebt und bekannt ist, verstehe ich nicht warum er mit solchen fadenscheinigen Tricks arbeitet.

Wenn ich für einen Artikel einen bestimmten Betrag möchte, dann gebe ich diesen Betrag halt ein und Bescheixxe meine Kunden nicht. Auf diese paar Euro Provision ist dann, der Ehrlichkeit halber auch geschixxen.

Wer mit solchen Methoden Arbeitet, strahlt nicht unbedingt Vertrauen aus.

Ach ja, kann natürlich sein dass ich mich komplett irre, aber sieht trotzdem komisch aus:

Links entfernt

Bei Interesse PN

Bearbeitet von prassekoenig
Geschrieben (bearbeitet)

....Weil der Verkäufer hier relativ beliebt und bekannt ist,....

Ach ja ? Wer ist denn genau gemeint ? Kannst du deine Behauptung beweisen ?

Bearbeitet von coltdragoon
Geschrieben

Hallo,

genau das ist ja der Punkt: Wer könnte soetwas beweisen?

Ich habe mich übrigens dazu entschieden die Links zu den Auktionen zu entfernen, weil es mir fern liegt den Anbieter zu denunzieren.

Mich interessieren eher die Erfahrungen anderer Bieter die vielleicht auf sowas rein gefallen sind oder sich bei Egun gemeldet haben.

Wurde dort was unternommen?

Geschrieben

Eine Beweisführung ist in solchen Fällen immer sehr schwierig.

Letztlich bleibt nix anderes übrig als solche Verkäufer zu meiden.

Wenn der oder die besagten Anbieter gewerblich sind

(an der Patrone erkennbar), dann hat der Käufer ein Rücktrittsrecht

von 4 Wochen nach dem Fernabsatzgesetz.

Da könnte man aus Rache irgendwas auf sonstwohin hochbieten,

bezahlen und dann auf Kosten des Verkäufers wegen "gefällt mir nicht"

wieder retournieren.

Wir sich auch gewerbliche Anbieter auf egun.

Aber mit Fakebietern die Preise hochtreiben?

Nö.

Erstens kommt das sowieso raus und zweitens macht man mit

Beschi$$ auf Dauer kein gutes Geschäft.

oswald

Geschrieben (bearbeitet)

hallo,

mir ist dererlei "gebotsverhalten" auch schon bei verschiedenen verkäufern aufgefallen - deine vermutung mag hier zutreffen,

aber wo ist das eigentliche problem ?

ich setze mir bei jeder auktion einen für mich absoluten maximalpreis - bis zu diesem preis will ich das "ding" haben, weils mir soviel wert ist !

geht der preis darüber hinaus, will ich das ding dann halt nicht mehr - auch fertig !

wie der preis hochgeht, ob ein echter anderer bieter, ob 10 echte andere bieter oder ob der verkäufer nachhilft - das ändet doch nichts daran, was der zu verkaufende artikel wert ist......oder ?

schönen sonntag noch und gute ( PREIS - WERTE ) käufe bei egun !

handgunner

Bearbeitet von Handgunner
Geschrieben

@ Handgunner

Klar ändert das nichts daran wieviel der Artikel wert ist, nur ist man betrogen worden denn ohne den Fakebieter hätte man weniger bezahlt.

Das ist einfach Betrug- und zwar am ehrlichen Bieter und an der Plattform die ja ihre Gebühren meist über den Startpreis berechnet.

Übrigens hab ich andere Auktionen des Verkäufers angesehen- dort tauchen auch immer wieder diese vermeintlichen Fakebieter auf.

Deswegen stelle ich erneut einen Link ein- dann kann sich der interessierte auch ein Bild davon machen.

Wie gesagt, ich unterstelle niemandem krumme Geschäfte, nur sieht das ganze ein bißchen komisch aus.

http://www.egun.de/market/item.php?id=4939183

Geschrieben

Die Firma Waffen Albert hier als Betrüger darzustellen, ist schon starker Tobak.

Als Händler/Anbieter hat man auch sein Limit unter dem man einen Artikel nicht verkauft. Der Kunde setzt sein Limit halt in die andere Richtung. Man sollte schon unterscheiden, ob ich einen nicht mehr benötigten und für mich eigentlich wertlosen Gegenstand versteigere und mich über jeden Euro Erlös freue oder auf dieser Plattform einen Gegenstand anbiete der für mich einen bestimmten Preis erzielen muss. Händler haben keine "Schnäppchen" zu verkaufen. Schon gar keine Neuwertigen.

Versuche mal über Egun fabrikneue Lapua Hülsen im 100-er Pack für 2,50 € zu bekommen.

Manfred

Geschrieben

Dieser Anbieter ist eigentlich ein renommiertes und alteingessenes Geschäft.

Noch nie was schechtes darüber gehört.

Ich hab mir mal die Bewertungen durchgeorgelt. Da ist eigentlich nur eine

kleine Auffälligkeit. Zwei "Neue" die am gleichen Datum angemeldet haben.

Kann sein oder auch nicht.

Bei uns gab es auch schon etliche "Nullbewertete" in den Auktionen.

Waren aber auch oft die Höchstbieter und haben sich teilw. erst für ein

bestimmtes Stück von uns angemeldet das sie unbedingt haben wollten.

Bei diesem konkreten Anbieter wäre ich mit dem Vorwurf "Fake" eher

vorsichtig. Aber garantieren kann man nie was.

oswald

Geschrieben

Hallo Merkava3 und Manfred,

ich habe extra geschrieben, dass ich genau diesem Anbieter nichts unterstelle- nur, dass mir das komisch vor kommt. Außerdem hatte ich in den oberen Threads nach Erfahrungen über ähnliche Ereignisse gefragt.

Übrigens sind es nicht 2 sondern 3 Benutzer die sich am Selben Tag angemeldet haben und ihre Gebote zur selben Zeit (zwei Minuten Abstand) abgegeben haben.

Es geht um credic, kruckzig und anne6482.

Wie gesagt es können Zufälle sein, dass sich drei verschiedene Leute am selben Tag bei Egun anmelden und bei dem selben Anbieter auf drei verschiedene Auktionen zur selben Zeit Gebote abgeben. :rotfl2:

Ach ja, die Namen tauchen immer wieder bei seinen Auktionen auf.

Ihr müßt zugeben, dass das ein paar Zufälle zu viel sind.

Vielleicht bricht aber gerade für viele eine heile Welt zusammen, in der ein beliebter Händler mit unsauberen Mitteln arbeitet.

Nur noch eine hypothetische Frage:

Wenn sowas bewiesen werden könnte, sei es mit IP Adressen oder sonst wie, wäre das dann Bertrug? Welche Konsequenzen hätte ein Händler dann zu fürchten?

Geschrieben

Die Firma Waffen Albert hier als Betrüger darzustellen, ist schon starker Tobak.

Als Händler/Anbieter hat man auch sein Limit unter dem man einen Artikel nicht verkauft. Der Kunde setzt sein Limit halt in die andere Richtung. Man sollte schon unterscheiden, ob ich einen nicht mehr benötigten und für mich eigentlich wertlosen Gegenstand versteigere und mich über jeden Euro Erlös freue oder auf dieser Plattform einen Gegenstand anbiete der für mich einen bestimmten Preis erzielen muss. Händler haben keine "Schnäppchen" zu verkaufen. Schon gar keine Neuwertigen.

...

Manfred

Dann darf der Händler nicht den Weg der Internetauktion wählen sondern muss die Sofortkauf/Mindestpreisfunktion nutzen bzw. von vornherein einen höheren Startpreis ansetzen.

Wenn dann bei einer Auktion eben nur 2 Euros für 100 Lapua Hülsen rauskommen hat der Verkäufer Pech gehabt. Der Preis bildet sich am Markt, und wenn in den zwei Wochen kein anderer mitgeboten hat waren die Dinger zu diesem Zeitpunkt einfach nicht mehr wert als 2 Euros.

Geschrieben

Mich interessieren eher die Erfahrungen anderer Bieter die vielleicht auf sowas rein gefallen sind oder sich bei Egun gemeldet haben.

Wurde dort was unternommen?

Oft habe ich bei meinen Auktionen ähnliches erlebt. Anbieter mit (0), die sich auch evtl. noch am gleichen Tag angemeldet haben, setze ich auf die schwarze Liste. Ich glaube nicht, dass sich in Deinem Fall der Anbieter an dem Tag mehrere "Nebenstellen" zugelegt hat.

Geschrieben

Drehen wir den Spieß doch mal um.

Nehmen wir mal an, DU wolltest über eGun eine Waffe verkaufen. Wie würdest DU vorsorgen, dass das Ding nicht für 17,90 € über den Tisch geht?

Dieses 1,00 € Startgebot ist in vielen Fallen doch ausgemachter Blödsinn. Die "Kunden" wollen es aber so.

Manfred

Geschrieben

Als ich mich heute bei Egun für eine Waffe interessierte, ist mir folgendes aufgefallen:

Bei drei Auktionen die der Verkäufer am laufen hatte, wurde hochgeboten. Von drei verschiedenen Bietern.

Alle drei Bieter hatten 0 Bewertungen. Bis hier her alles noch solala. Aber alle drei Bieter haben ihren Account am gleichen Tag eröffnet. Noch dazu haben alle drei Bieter ihr Gebot an gleichen Tag im Abstand von ca 1 Minute abgegeben.

Das sind ein paar Zufälle zu viel für meinen Geschmack.

Wenn man sich bereits abgelaufene Auktionen des Anbieters ansieht, tauchen diese Bieter immer wieder auf.

Für mich eine klare Form von "selbst hochbieten". Man Kreiert drei oder mehr Accounts und bietet sich selber hoch- wenn man gewinnt, gibt man sich keine Bewertung und fertig.

Die Frage ist nun, wie kann man soetwas Beweisen?

Manche Sachen lassen die Egun Administratoren einfach nur kalt. Geht das vielleicht auf dem zivilrechtlichen Weg?

Weil der Verkäufer hier relativ beliebt und bekannt ist, verstehe ich nicht warum er mit solchen fadenscheinigen Tricks arbeitet.

Wenn ich für einen Artikel einen bestimmten Betrag möchte, dann gebe ich diesen Betrag halt ein und Bescheixxe meine Kunden nicht. Auf diese paar Euro Provision ist dann, der Ehrlichkeit halber auch geschixxen.

Wer mit solchen Methoden Arbeitet, strahlt nicht unbedingt Vertrauen aus.

Ach ja, kann natürlich sein dass ich mich komplett irre, aber sieht trotzdem komisch aus:

Links entfernt

Bei Interesse PN

Klar arbeiten welche mit mehreren Accounts nicht unbedingt weil sie bösartig sind aber mal ehrlich wer will schon das eine Waffe

mit Zeitwert von sagen wir mal noch 300 EUR für 10 EUR den Anbieter wechselt????!

Geschrieben (bearbeitet)

Viel lustiger ist, daß ******* (H o r n e r) und Schwabenarms als erste auf die Flinte geboten haben.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Nehmen wir mal an, DU wolltest über eGun eine Waffe verkaufen. Wie würdest DU vorsorgen, dass das Ding nicht für 17,90 € über den Tisch geht?

wer will schon das eine Waffe mit Zeitwert von sagen wir mal noch 300 EUR für 10 EUR den Anbieter wechselt????!

Dann muss eben ein Mindeststartpreis genommen werden! Dafür gibt es den!

Nur wenn ich GAR KEINE AHNUNG habe, was ein Artikel Wert ist, und ich ihn gerne verkauft haben möchte, dann setze ich ihn eben ab einem Euro rein und lass mich überraschen.

Geschrieben

Viel lustiger ist, daß ******* (H o r n e r) und Schwabenarms als erste auf die Flinte geboten haben.

Ich finde daran nichts Verwerfliches, da oft gerade Händler zu erst bieten, wahrscheinlich um ein "Schnäpchen" zu machen.

Ich biete oft gerade am Anfang, so brauch ich nicht beobachten, sondern klick einfach auf "Artikel, auf die ich biete"

Geschrieben (bearbeitet)

Drehen wir den Spieß doch mal um.

Nehmen wir mal an, DU wolltest über eGun eine Waffe verkaufen. Wie würdest DU vorsorgen, dass das Ding nicht für 17,90 € über den Tisch geht?

Dieses 1,00 € Startgebot ist in vielen Fallen doch ausgemachter Blödsinn. Die "Kunden" wollen es aber so.

Manfred

Ich würde den Preis angeben den ich haben will. Mal gewinnt man, mal verliert man.

Was die Kunden wirklich wollen ist einfach nicht über den Tisch gezogen zu werden.

Klar arbeiten welche mit mehreren Accounts nicht unbedingt weil sie bösartig sind aber mal ehrlich wer will schon das eine Waffe

mit Zeitwert von sagen wir mal noch 300 EUR für 10 EUR den Anbieter wechselt????!

Manche Waffen will einfach niemand mehr- warum sollte man den Preis künstlich oben halten?

Wenn ich für einen Artikel 1000 Euro will, dann stelle ich Ihn für 1000 Euro ein- fertig.

Außerdem ist das Hochbieten keine Garantie dafür, dass noch darüber geboten wird.

Worüber ihr da so lapidar sprecht ist für mich klarer Betrug. Herunter spielen sollte man soetwas jedenfalls nicht.

Erstens wird die Plattform geschröpft, zweitens der Bieter

Bearbeitet von prassekoenig
Geschrieben

Nur wenn ich GAR KEINE AHNUNG habe, was ein Artikel Wert ist, und ich ihn gerne verkauft haben möchte, dann setze ich ihn eben ab einem Euro rein und lass mich überraschen.

Nö, sondern weil oft erst auf 1 € Angebote angeboten wird und als 2. sparst Du auch Gebühren.

Geschrieben

Worüber ihr da so lapidar sprecht ist für mich klarer Betrug. Herunter spielen sollte man soetwas jedenfalls nicht.

Erstens wird die Plattform geschröpft, zweitens der unterlegene Bieter.

Die Plattform wird geschröpft?

AHA, glaubst Du eigentlich selbst Deinen Mist, den Du da schreibst?

Geschrieben

Es kann schon mal vorkommen dass ein Geschäftsinhaber in das Portal

einsteigen möchte und vom "Computern" null Ahnung hat.

Da wird dann der Lehrbub oder das Lehrmädel beauftragt und die

kennen alle Tricks aus der Bucht und wollen dann natürlich auch

Erfolge vorweisen. Der Cheffe freut sich über die zusätzlichen Umsätze

und der oder die "Egunbeauftragte" des Ladens startet weiter durch.

Die Kunden fühlen sich irgendwann verar$cht und der Umsatz bricht

wieder ein. Der Cheffe wundert sich warum nix mehr geht und der

Lehrbub sortiert wieder öfter Putzbürstel und Kolbendichtungen für

Luftgewehre.

Hat aber mit der Firma Albert nix zu tun, nur ein weit verbreitetes

Phänomen.

Oder schreibt man das mit "F". Weiß nicht

Geschrieben

Was hat denn der ******* angestellt, dass er hier immer noch persona non grata ist?

Weiß nicht genau. Ist ja auch schon wieder ein paar Jährchen her. Wir werden auch nicht jünger.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Plattform wird geschröpft?

AHA, glaubst Du eigentlich selbst Deinen Mist, den Du da schreibst?

Erkläre mir warum das Mist ist:

Die Provision berechnet sich auch durch den Startpreis. Gebe ich hier statt 500 (die das Phantom bietet) nur 1€ ein, zahlt man weniger Provision.

Welchen anderen Vorteil sollten solche Phantombieter noch haben, ausser die Provision niedrig zu halten?

Wo liegt denn der Unterschied wenn ich 500€ Sofortkauf mache oder eine Auktion zu 1€ einstelle und sofort 500€ drauf biete?

Wenn in beiden Fällen niemand kauft, spart man sich doch nur die Provision.

Und wenn du mit "Mist" meinst, dass Egun wucher betreibt weil teuer und deswegen nicht geschröpft werden kann, muß ich sagen dass man dort nicht anbieten muß. Wenn man das wie oben beschrieben betreibt, betrügt man die Leute um die Provision und fertig.

beim H o r n e r war damals irgend was mit Werbung hier im Forum und um die Bezahlung oder so ähnlich...

Gründe die hier nicht genauer durchgekaut wurden.

Bearbeitet von prassekoenig
Geschrieben (bearbeitet)

hi prassekoenig,

die provision berechnet sich nach dem verkaufspreis und hat mit dem einstellpreis / startgebot NICHTS zu tun. ( dürfte bei egun so zwischen 5 und 8% der endgültigen zuschlagpreieses sein -.... )

die provision muss bei jedem abgeschlossenenen verkauf gezahlt werden - auch wenn der einstellende und der käufer dieselbe person sind ( s.g. fake-gebot ) egun wird hier um keinen cent beschissen !

der einstellpreis hingegen beinflusst einzig und alleine die einstellgebühr - sonst nichts. ( wenn ich was einstelle und es kommt kein kauf zustande ist der posten "verloren" - im gegensatz zur verkaufsprovision, die nur erfolgsabhängig zu zahlen ist. )

der weitaus überwiegende wertschöpfungsfaktor bei egun ist die provision auf den verkaufspreis und NICHT die einstellgebühr

handgunner

Bearbeitet von Handgunner

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